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Nadine Angerer, Torhüterin der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen, ist derzeit das bekannteste Gesicht des Frauenfußballs. Als erste Torhüterin überhaupt wird sie zu Europas Fußballerin des Jahres 2013 gekürt, kurz darauf zur Weltfußballerin. Ihre spannende und unkonventionelle Karrierelaufbahn – ein Los hat einst darüber entschieden, ob sie Handballerin oder Fußballerin wird – erzählt sie unterhaltsam und unverblümt. Angerer berichtet über wilde Zeiten, die richtige Motivation zur rechten Zeit, über Konflikte und persönliche Entwicklungen und über die Menschen, die sie auf ihrem Weg begleitet und unterstützt haben.

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Eveline Hall ist ein Medienphänomen. Man kennt sie aus Modezeitschriften, Talkshows, von dem Laufsteg. Sie war Mitte 60, als sie ihre Modelkarriere startete. Kaum bekannt aber ist, dass sie sich genau das zur Lebensaufgabe gemacht hat: immer wieder aufzustehen, neu anzufangen, im Beruf, in der Liebe, in der Familie. Gerade eingeschult, entdeckt Eveline Hall ihre Liebe zum Ballett, der sie die nächsten 18 Jahre ehrgeizig nachgeht. Sie tanzt erfolgreich als Solotänzerin an der Hamburger Staatsoper, erfährt aber auch die Missgunst anderer. Mit Anfang 20 kehrt sie dem Ballett den Rücken und geht als Showgirl nach Las Vegas. Später arbeitet sie als Schauspielerin auf verschiedenen Bühnen. Nach einem schweren Schicksalsschlag kehrt Eveline Hall zurück nach Hamburg, wo sie heute gemeinsam mit ihrer Mutter lebt. Eveline Hall ist der Prototyp der modernen Frau, ihr Mut und ihr Ehrgeiz halfen ihr die Chancen, die sich hinter den Brüchen in ihrem Leben verbargen, für sich zu nutzen.

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Der Journalist und Autor Olivier David ist in Hamburg aufgewachsen – bei einer alleinerziehenden, überforderten, psychisch instabilen Mutter. Sie gibt sich Mühe, möchte ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen und schickt sie auf eine Waldorfschule. Doch die Familie ist arm, die Möglichkeiten sind begrenzt. Mit neun Jahren erfährt der Autor, dass sein Vater dealt. Zunächst scheint es so, als ob Olivier einen ähnlichen Weg einschlagen wird: Er scheitert am Fachabitur, kifft und trinkt täglich. Gerade als er es schafft, für seine Ziele zu kämpfen, holt ihn seine Familiengeschichte ein: Depressionen und Panikattacken zwingen ihn zur Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit.
Olivier David erzählt aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden. »Keine Aufstiegsgeschichte« ist nicht nur ein persönliches Memoir, sondern auch ein hochaktuelles Buch darüber, wie toxisch das Aufwachsen und Leben in Armut für die Psyche wirklich sind.

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Simon und Ines sind ein glückliches Paar – sie erwarten sogar ein zweites Kind. Als bei Simon Krebs diagnostiziert wird, wird ihr gemeinsames Leben in seinen Grundfesten erschüttert. Doch statt zu erstarren, nehmen sie die Herausforderung an, leben jeden Tag ganz intensiv und beginnen zu bloggen, um Mut zu machen, aber auch um einen Stammzellenspender für Simon zu finden. Bei den Registrierungsaktionen mit der DKMS werden für viele andere Erkrankte Spender gefunden. Simon kann so viele Leben retten, verliert am Ende aber dennoch sein eigenes. Im Juli 2018 mussten Ines und die Kinder sich von ihrem Mann und Papa verabschieden. In ihrem berührenden Memoir schreibt Ines Gillmeister über den langen Weg ihres Mannes, über Zweifel und Hoffnungslosigkeit und lange Nächte im Krankenhaus, aber auch über das Glück der Anteilnahme, die Hilfsbereitschaft so vieler Menschen und das tägliche Miteinander einer Familie, die beschlossen hat, sich nicht unterkriegen zu lassen.

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Die wenigsten Frauen sind mit ihrem Äußeren zufrieden. Der Grund: Von klein auf wird ihnen suggeriert, dass Schönheit glücklich macht. Dabei fühlen sie sich in der Regel immer unglücklicher. Denn die Annahme Schönheit = Glück geht nicht auf und lähmt nicht nur in privater, sondern auch in beruflicher Hinsicht die eigene Entwicklung. Spiegel-Bestsellerautorin Nena Schink und Schauspielerin Vivien Wulf ist dieses Gefühl wohlbekannt. Sie haben den Glaubenssatz lange gelebt, ohne ihn zu hinterfragen. In ihrem Buch ermutigen sie Frauen, aus dieser Denkfalle auszubrechen und zeigen durch die Offenbarung ihrer eigenen Unsicherheiten, wie der Drang nach Schönheit mit dem Sein verknüpft ist und warum die Zeit reif ist, etwas dagegen zu unternehmen. Denn eines ist sicher: Wir schulden niemandem Schönheit! Fünf Kilo weniger machen nicht glücklicher und mehr Make-up führt nicht zu größerer Happiness. In ihrem Buch erforschen die beiden Autorinnen gemeinsam mit ihrer Leserin, was wirklich glücklich macht. PRETTY HAPPY ist eine großartige Liebeserklärung – an die Freiheit, Freundschaft und Selbstliebe.

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Tattoo-Model Lexy Hell packt aus: Mein wildes Leben zwischen Laufsteg und Swingerclub.
Lexy Hell lebt den Tattoo-Lifestyle mit Leib und Seele – ihr kunterbunter Körper ist ihr Markenzeichen. Ihre zahlreichen Tattoos machten das junge Model schnell zu einem Star in der Szene: Die gebürtige Österreicherin ist das Gesicht der Astra-Werbekampagne,lief für Jean Paul Gaultier über den Laufsteg und jettet von einem Modeljob zum nächsten. Nun enthüllt Lexy Hell ein pikantes Detail aus ihrem Leben: Neben dem Modeln arbeitet sie als Bardame im Swingerclub!
In diesem Buch erzählt die außergewöhnliche Frau hautnah aus ihrem bunten Leben zwischen Partys und Fotoshootings und gibt einen exklusiven Einblick in den verruchten Alltag eines Berliner Swingerclubs.

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Der Übergang von der Industriegesellschaft zu einer Wissensökonomie krempelt nicht nur die Wirtschaftsprozesse, sondern auch die Wertesysteme um. Im Milieu der Start-ups und der neuen Wissens- und Kulturarbeiter entsteht eine soziale Bewegung, die den Traum der Achtundsechziger endlich verwirklicht: die Befreiung vom Joch der Maschinen und der monotonen Arbeit, die Synthese aus Selbstverwirklichung und Arbeit. Doch der neue, digitale Kapitalismus macht vielen Angst und erzwingt eine ungewollte Flexibilität. Damit bietet er jedoch auch neue Bewegungsmöglichkeiten. Er reißt alte Mauern ein – zwischen Berufsleben und Privatsphäre, Kreativität und Geldverdienen -, bietet neue Spielräume und eine ungekannte Autonomie. Der renommierte Trend- und Zukunftforscher Matthias Horx zeigt in seinem neuen Buch, dass im Übergang zu einer wissensbasierten Ökonomie 'der ganze Mensch' in den Mittelpunkt der Mehrwertschöpfung gerät. Der Wettbewerb um die kreativen Mitarbeiter humanisiert die Strukturen des Kapitalismus. Der «War for Talents», der Krieg um die Begabten, führt mittelfristig zu Unternehmensstrategien, in denen nachhaltiger mit der «Ressource Mensch» umgegangen wird. Dieser neue, auf Teamwork, Innovation und Kooperation aufgebaute «Talentismus» macht unser Leben komplexer und anstrengender, aber auch selbstbestimmter. Er erfordert neue Sozialtechniken und neue politische Strukturen.

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Im Alter von neun Jahren hat Cheryl Diamond in mehr als einem Dutzend Ländern auf fünf Kontinenten unter sechs angenommenen Identitäten gelebt. Sie weiß, wie man ein Dokument fälscht, wie man einem Verhör standhält und vor allem, wie man verschwindet. Für die junge Cheryl fühlt sich das Leben wie ein einziges großes Abenteuer an, ob sie in einem klapprigen Auto den Himalaya hinunterrast oder sich unter die Yakuza mischt. Solange sie mit Vater, Mutter und den zwei Geschwistern unterwegs ist, wähnt sie sich in Sicherheit. Was Cheryl noch nicht weiß: Sie wurde in eine Familie von Gesetzlosen hineingeboren, die vor der Interpol auf der Flucht ist – eine Familie mit Geheimnissen, die schließlich alle einholen werden. Als Teenagerin steckt Cheryl Diamond bereits in einem tiefen Netz aus Lügen, und ihre Familie beginnt zu zerfallen. Ihr wird klar, dass die größte Gefahr von jenen Menschen ausgeht, denen sie am meisten vertraut. Und nach so vielen verbrannten Identitäten kann sie selbst keinen Beweis mehr für ihre eigentliche Herkunft vorlegen. Eine wahre Geschichte – ein unglaubliches Schicksal.

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Sophia Thiel hat erreicht, wovon viele träumen: die (vermeintlich) perfekte Karriere in den sozialen Netzwerken. Mit ihrer Transformation vom pummeligen Teenager zur toughen Bodybuilderin wurde sie deutschlandweit bekannt und erfolgreich. Was niemand wusste: Innerlich litt Sophia unter ihrem eigenen Erfolg und dem Druck, ständig perfekt wirken zu müssen. Durch eine immer restriktivere Diät und extremes Training wurde aus einem anfänglich gesunden und ausgewogenen Lebensstil eine handfeste Essstörung. In diesem Buch erzählt Sophia erstmals so offen und schonungslos wie nie von den Schattenseiten ihrer Bekanntheit, von der Verantwortung, eine eigene Marke zu führen, von ihrem exzessiven Fitness-Lifestyle, privaten Dramen und unkontrollierbaren Essanfällen. Aber vor allem davon, wie sie letztlich lernen konnte, sich selbst zu akzeptieren, zu ihren Schwächen zu stehen und wieder glücklich zu sein. Zudem gibt Sophia gemeinsam mit Experten aus Medizin und Psychologie viele hilfreiche Tipps, wie jeder persönliche Krisen und Selbstzweifel überwinden und sogar stärker daraus hervorgehen kann.

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'Und was hast du hier gemalt?' Mit dieser Frage überrumpelt der Erwachsene das Kind, das sich an seinen bunten Spuren auf dem Papier erfreut. 'Das Auto ist dir aber toll gelungen!' So deutet und beurteilt er sein Bild. 'Na, wie sieht denn der Schornstein aus, der fällt ja gleich vom Haus runter.' So versucht er es zu belehren. Die Folgen: Das Kind malt, was der Erwachsene sehen will, es gerät in Abhängigkeit von seinem Lob oder verliert die Lust am Spiel mit Farben und Formen oft gleich ganz. Anders im Malort von Arno Stern, einem Raum der Geborgenheit, in dem sich Kinder frei von Erwartungen erleben. Dort fiel Stern auf, dass alle – ist der kunsterzieherische Ballast erst abgeworfen – ganz ähnliche Figuren malen: Ein bildnerisches Gefüge zeigt sich, das wie das Erproben des aufrechten Ganges programmiert und allen Menschen gemein ist. Erinnerungen an die Zeit vor unserer Geburt lassen sich so ausdrücken – und wer dergestalt zu seinen verlorenen Anfängen zurückkehren kann, der erstarkt daran. Arno Sterns Erkenntnisse treffen sich heute mit denen der Epigenetik, Hirnforschung und Embryologie. In seinem Buch zeigt er eindrücklich illustriert, wie Kinder malen, wenn man sie denn lässt – und was das in ihnen auslöst.