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In Self and Other , Robert Rogers presents a powerful argument for the adoption of a theory of object relations, combining the best features of traditional psychoanalytic theory with contemporary views on attachment behavior and intersubjectivity. Rogers discusses theory in relation both to actual psychoanalytic case histories and imagined selves found in literature, and provides a critical rereading of the case histories of Freud, Winnicott, Lichtenstein, Sechehaye, and Bettelheim. At once scientific and humanistic, Self and Other engagingly draws from theoretical, clinical, and literary traditions. It will appeal to psychoanalysts as well as to literary scholars interested in the application of psychoanalysis to literature.

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Sigmund Freud's role in the history and development of psychoanalysis continues to be the standard by which others are judged. One of the most remarkable features of that history, however, is the exceptional caliber of the men and women Freud attracted as disciples and coworkers. One of the most influential, and perhaps overlooked, of them was the Hungarian analyst Sndor Ferenczi. Apart from Freud, Ferenczi is the analyst from that pioneering generation who addresses most immediately the concerns of contemporary psychoanalysts. In Ferenczi's Turn in Psychoanalysis fifteen eminent scholars and clinicians from six different countries provide a comprehensive and rigorous examination of Ferenczi's legacy. Although the contributors concur in their assessment of Ferenczi's stature, they often disagree in their judgments about his views and his place in the history of psychoanalysis. For some, he is a radically iconoclastic figure, whose greatest contributions lie in his challenge to Freudian orthodoxy; for others, he is ultimately a classical analyst, who built on Freud's foundations. Divided into three sections, Contexts and Continuities, Disciple and Dissident, and Theory and Technique, the essays in Ferenczi's Turn in Psychoanalysis invite the reader to take part in a dialogue, in which the questions are many and the answers open-ended.

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Der neue Musikdirektor der Wiener Staatsoper ist einer der gefragtesten Dirigenten seiner Generation, arbeitet an den bedeutendsten Opernhäusern, bei den wichtigsten Festspielen und in den berühmtesten Konzertsälen der Welt, sein Werdegang liest sich wie eine einzige Erfolgsgeschichte. Doch der Schweizer Philippe Jordan erzählt in diesem Buch auch von den Schwierigkeiten des Anfangs, von Hürden, die genommen werden mussten, von wichtigen Begegnungen, Enttäuschungen und Glücksmomenten. Haide Tenner hat in zahlreichen Gesprächen mit dem Dirigenten seinen persönlichen Zugang zur Musik und zu seiner Arbeit festgehalten und diese spannende Lebensgeschichte aufgeschrieben.

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Wenn Beten zum Innersten und Persönlichsten eines Menschen gehört – sollte man da nicht lieber schweigen? Denn immerhin ist es ein Wagnis, sich Gott – diesem ganz Anderen – hinzugeben. Woher weiß ich denn, dass er mich kennt und liebt? Hans Schalk, Mitglied des Redemptoristenordens, begleitet seit Jahren Menschen, die ihren Weg mit Gott im Gebet gehen und aus dieser Quelle Kraft schöpfen, um täglich zu lieben und zu einem erfüllten Leben zu reifen. Diese Erfahrungen hat er gesammelt und für diesen Band reflektiert. Dabei lässt er Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenswelten zu Wort kommen: einen Benediktinermönch, einen Pfarrer, einen Mitarbeiter einer Obdachloseninitiative, eine Mutter, einen Jugendlichen, eine Studentin und den Leiter einer Fokolar-Gemeinschaft. Zum Schluss wird – ausgehend von Alfons von Liguori, dem Ordensgründer der Redemptoristen – ausgeführt, wie facettenreich das Beten gestaltet werden kann.

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Reinhold Stecher war nicht nur ein geschätzter Bischof, Buchautor und Maler, sondern ein begnadeter Redner, ein Meister des gesprochenen Wortes. Wo immer er zu Vorträgen und Ansprachen bei festlichen Anlässen eingeladen wurde, war er es, der dem Ereignis das eigentliche Glanzlicht aufgesetzt hat. Er hatte die Gabe, das Leben in seiner ganzen Vielfalt zur Sprache zu bringen, dabei den Alltag aufzubrechen und so das Fenster zu Gott zu öffnen.
Weil er Land und Leute wie kaum ein anderer kannte, das Gespräch sowohl mit Universitätsprofessoren und Künstlern, aber auch mit einfachen, kranken und alten Menschen pflegte, waren seine Reden stets geerdet – ganz gleich, vor welchem Kreis er gesprochen hat. Und es waren neben den kirchlichen Einrichtungen viele Institutionen – vom Alpenverein bis zu den Touristikern, der Industriellenvereinigung und der Ärztegesellschaft, der Bruderschaft St. Christoph und der Universität -, die den Bischof eingeladen hatten. Diese Stärke zeigt sich in den Vorträgen und Ansprachen, die für dieses Buch gesammelt wurden. Sie umspannen einen Zeitraum von über 20 Jahren und wurden von seinem ehemaligen Generalvikar und Wegbegleiter Klaus Egger ausgesucht. Bischof Reinhold Stecher behandelte folgende Themen: Kirche im Wandel der Zeit (zur Situation und zum Führungsstil in der Kirche) Natur und Heimat (Gedanken zum Tourismus, zur Schöpfung) Christsein in der Welt von heute (Dialog mit den Natur- und Geisteswissenschaften) Berufe und Berufung (an die Berufsgruppen der Unternehmer, Ärzte, Bürgermeister, Politiker) Wachsen und Reifen (das pädagogische Wirken – vom Kindergarten über die Schule bis zum Altern) In Sorge um das Humanum (Wachsamkeit gegen alle Unmenschlichkeiten – am Beispiel der Reichskristallnacht und des Anderle von Rinn) In mitbrüderlicher Verbundenheit (an seine Mitbrüder im Bischofsamt, Kardinal Franz König und Helmut Krätzl)

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Eucharistische Anbetung hat eine eigene Dynamik Viele Menschen verweilen bzw. beten gern in einem Kirchenraum, um sich spirituell zu sammeln und erholen. Eine besondere Andachtsform ist die eucharistische Anbetung, ein Innehalten vor der konsekrierten Hostie, die in einer Monstranz oder einem anderen Schaugefäß ausgestellt ist. Doch diese Begegnung mit dem eucharistischen Herrn kann weit mehr sein als nur eine persönliche Meditation – sie vermag das eigene Leben zu wandeln und fruchtbar zu machen. Ausgehend von den theologischen Grundlagen und kirchengeschichtlichen Entwicklungen (mit manchen Verzerrungen) greift die Autorin zentrale Themen der Eucharistie (z. B. Was heißt es, genährt zu sein? Was bedeutet Gegenwart?) auf und bringt dazu kurze Versvorschläge für ein Gebet vor den eucharistischen Gestalten.

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Was erzählt der «Bonjour-Rock» des Kaisers über dessen Tagesablauf? Welche Briefe schrieb der Monarch während der Manöver der k. u. k. Armee mit seinem «Feldschreibzeug» an Kaiserin Elisabeth – und an Katharina Schratt? Warum bewahrte Eugen Ketterl, der Leibkammerdiener Seiner Majestät, dessen abgetragene Kleidungsstücke und sogar Barthaare auf? Anhand von 100 Objekten aus dem Privatbesitz Kaiser Franz Josephs gelingt der Historikerin und Habsburg-Spezialistin Katrin Unterreiner eine Biografie der ganz besonderen Art: Jedes Stück ist untrennbar mit der Person des Kaisers verbunden und macht die Geschichte erlebbar. Details der historischen Objekte verraten manch Freud und Leid, die Franz Joseph in seinem kaiserlichen Alltag erfuhr, und zeigen den Kaiser ganz privat.

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Zeit- und Fernsehgeschichte hautnah erlebt
Er beginnt seine berufliche Laufbahn 1968 beim Radio des ORF. Ohne Parteibuch wird er 1973 Pressesprecher des legendären Bruno Kreisky, mit dem er die Wahlkämpfe 1975 und 1979 bestreitet, dessen Konflikt mit Hannes Androsch und die nahostpolitischen Aktivitäten er miterlebt. 1986 wird er Fernseh-Informationsintendant. Johannes Kunz berichtet über seine Zusammenarbeit mit Gerd Bacher, Teddy Podgorski, Wolf In der Maur und Ernst Wolfgang Marboe und erzählt offen von den Ränkespielen und parteipolitischen Intrigen, deren Zeuge er war. Für den Verleger Fritz Molden schmuggelt er eine TitoBiografie aus dem kommunistischen Jugoslawien; als Konzertveranstalter arbeitet Kunz mit Größen des Showbusiness und macht den Salzburger Jazz-Herbst zu einem Festival von europäischem Format.
Seine Erinnerungen sind gelebte Zeitgeschichte und berichten von persönlichen Begegnungen mit Politikern, Showgrößen und Weltstars in Anekdoten, Fotodokumenten und Karikaturen.

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Wir alle haben eine Biografie der Einsamkeit.
Es beginnt mit der Geburt, dann, wenn aus zweien eines wird. Und es endet mit dem Tod, dem wir alleine begegnen müssen. Die Sehnsucht nach der Zweiheit begleitet uns durchs Leben: in der Angst des Kindes vor dem Verlassenwerden, die sich später im Beziehungsverhalten fortsetzt; in der Angst vor Ausgrenzung aus sozialen Gruppen in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Familie. Opfer und Täter erleben Einsamkeit in je eigenen Dimensionen ebenso wie Kranke und Benachteiligte. Einsame Entscheidungen machen Männer stark, sagt man, während Frauen nach Geborgenheit suchen.
Psychoanalytikerin Rotraud A. Perner hinterfragt anhand von Fallgeschichten aus ihrer Praxis und persönlichen Erlebnissen kritisch die gesellschaftlichen Zwänge, die den einsamen Menschen in unserer medial geprägten Zeit bedingen. Und sie zeigt konstruktive Wege auf, wie der einsame Mensch vom Allein-sein zum All-ein-Sein gelangen und ein neues Lebensgefühl entdecken kann.

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"Mutig war ich immer."
Uwe Kröger ist der Inbegriff des Musicaldarstellers: Er begeisterte als Originalbesetzung in 4 Weltpremieren: «Elisabeth», «Mozart!», «Rebecca», «Der Besuch der alten Dame», in 6 deutschsprachigen Erstaufführungen: «Miss Saigon», «Sunset Boulevard», «The Wild Party», «3 Musketiere», «Rudolf», «The Addams Family». Er war 1988 erster deutscher Rusty im Bochumer «Starlight Express», 1997 das Biest in der deutschen Erstaufführung von «Die Schöne und das Biest», 2000 Titelfigur in «Napoleon» am Londoner Westend und 2007 Professor van Helsing bei der österreichischen Uraufführung von «Dracula». Als gefeierter Charakterdarsteller bleibt er unvergessen in Musicalwelthits wie «Les Miserables», «Hairspray», «Sound Of Music» oder «La Cage Aux Folles». Er urteilte als Juror in der ZDFShow «Musical Showstar 2008» und überzeugte 2011 im ORF als «Dancing Star».
Doch es gibt auch einen anderen Uwe Kröger abseits der großen Showbühne. Den nachdenklichen Menschen, den schüchternen Romantiker, den guten Freund, den ambitionierten Modeexperten oder den liebenden Lebensgefährten, der bislang kaum hinter private Kulissen blicken ließ. Anlässlich seines 50. Geburtstags resümiert er seine wichtigsten Lebensstationen, ergänzt von Familie, Kollegen und Freunden wie Pia Douwes, Michael Kunze, Sylvester Levay oder Peter Weck.
"Ich bin, was ich bin" gewährt Einblick in das Phänomen Uwe Kröger und zeichnet das berührende Lebensbild eines großen Künstlers.