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Jack London
Список книг автора Jack LondonАннотация
La Raison du plus fort : voilà la devise de Loup Larsen, capitaine de la goélette Le Fantôme. Violent, brutal, meurtrier, ne vivant que pour vaincre et dompter les autres, Loup, à la force de titan, terrorise son équipage fruste de matelots et de chasseurs de phoques. Secouru à la suite d'un naufrage, Humphrey Van Weyden, homme de lettres distingué, est contraint d'intégrer l'équipage de la goélette pour " apprendre à marcher avec ses deux jambes ". Délicat, croyant à l'immortalité de l'âme, Humphrey est confronté au matérialisme cynique de Larsen. Il découvre peu à peu un monde sans règles apparentes. Commençant au poste de mousse, il assiste le cuisiner du Fantôme dans la préparation des repas, il devient par la suite le second de Larsen. Le périple est notamment rythmé par les échanges philosophiques entre les deux hommes. Deux membres de l'équipage, George Leach et Jonhson, montent une partie de l'équipage contre Larsen et tentent de l'assassiner. Le Loup des mers (titre original : The Sea-Wolf) de Jack London a été publié aux États-Unis en 1904.
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Les vagabonds du rail (The Road) est une autobiographie de Jack London parue en 1907. En avril 1894, Jack London participe à la marche de " l'armée industrielle " du " général " Kelly, rassemblant chômeurs et vagabonds qui se dirigeait vers Washington. À Hannibal (Missouri), il reprend sa liberté pour trimarder, se fait arrêter pour vagabondage à Niagara Falls (Ontario), passe un mois au pénitencier du comté d'Érié, vagabonde sur les routes, voyage à bord de trains en " brûlant le dur " (comme passager clandestin) pour traverser l'Amérique du Nord et rejoint Oakland (Californie), son point de départ, en novembre 1894. Le récit de cette équipée est publiée initialement dans le Cosmopolitan Magazine de mai 1907 à mars 1908, avant d'être reprise en volume en novembre 1907.
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"So tief war Pike in seine sinnlose Wut versunken, daß er plötzlich wie ein erwachender Schlafwandler stehenblieb und sich die Augen rieb. Im nächsten Augenblick tauchte der Untersteuermann wieder auf, hatte aber eine zweiunddreißigkalibrige Smith & Wesson-Pistole in der Hand, mit der er sofort zu schießen begann. Pike, jetzt wieder ganz der Alte, blieb einen Augenblick stehen und rang offenbar mit zwei Entschlüssen. Sollte er über das Geländer der Laufbrücke springen und sich auf den Mann stürzen, der ihn niederknallen wollte, oder sollte er sich zunächst zurückziehen. Er entschied sich für letzteres. Und als er in weiten Sprüngen die schmale Treppe nahm, brach die Meuterei aus."
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"Lawrence Pentfield und Corry Hutchinson waren Millionäre, obgleich sie nicht danach aussahen. Es war nichts Außergewöhnliches an ihnen, wenn sie auch überall in Michigan als hervorragende Typen von Holzhändlern gegolten hätten. Aber draußen in der Dunkelheit, wo viele Löcher in der Oberfläche der Erde klafften, waren zahlreiche Männer damit beschäftigt, Schmutz, Kies und Gold aus der Tiefe dieser Löcher heraufzuholen, und andere Männer erhielten fünfzehn Dollar täglich, um das alles aus dem Felsgrund zu kratzen. An jedem Tag wurden Tausende von Dollars in Gold dort abgekratzt und an die Oberfläche gebracht, und alles gehörte den Herren Pentfield und Hutchinson, die einen Platz unter den reichsten Goldkönigen der Bonanza einnahmen."
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Im 27. Jahrhundert wird in einer hohlen Eiche eine Handschrift von Avis Everhard, der Frau des Sozialistenführers Ernest Everhard, gefunden. In ihr schreibt sie über ihre Beziehung zu Everhard und die gescheiterte proletarische Revolution in den Jahren von 1912 bis 1932.
DIE EISERNE FERSE ist ein dystopischer Roman von Jack London. Er erschien 1907 bei MacMillan in New York und 1908 bei Everett in London. Der in einer nahen Zukunft spielende Science-Fiction-Roman beschreibt in erster Linie die künftigen politischen und sozialen Änderungen und weniger den technologischen Fortschritt. Jack London schrieb den Roman nach seinen Erfahrungen in der Socialist Party of America und dem Scheitern der russischen Revolution von 1905, in die er große Erwartungen gesetzt hatte. Bei der Beschreibung der titelgebenden Oligarchie nimmt London hellsichtig spätere Strukturen des Totalitarismus vorweg, siedelt diese aber vor allem in den USA an. DIE EISERNE FERSE stand im Mai 1933 auf Wolfgang Herrmanns Schwarzer Liste der verbotenen Bücher. Der Apex-Verlag veröffentlicht diesen lange Zeit vergessenen Klassiker als durchgesehene Neuausgabe.
DIE EISERNE FERSE ist ein dystopischer Roman von Jack London. Er erschien 1907 bei MacMillan in New York und 1908 bei Everett in London. Der in einer nahen Zukunft spielende Science-Fiction-Roman beschreibt in erster Linie die künftigen politischen und sozialen Änderungen und weniger den technologischen Fortschritt. Jack London schrieb den Roman nach seinen Erfahrungen in der Socialist Party of America und dem Scheitern der russischen Revolution von 1905, in die er große Erwartungen gesetzt hatte. Bei der Beschreibung der titelgebenden Oligarchie nimmt London hellsichtig spätere Strukturen des Totalitarismus vorweg, siedelt diese aber vor allem in den USA an. DIE EISERNE FERSE stand im Mai 1933 auf Wolfgang Herrmanns Schwarzer Liste der verbotenen Bücher. Der Apex-Verlag veröffentlicht diesen lange Zeit vergessenen Klassiker als durchgesehene Neuausgabe.
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Jack London (1876 – 1916) führte ein Leben voller Höhen und Tiefen. Bevor er sich der Schriftstellerei widmete, war er Fabrikarbeiter, Matrose, und Goldschürfer in Alaska. In seinen Romanen und Erzählungen verarbeitete er seine zahlreichen Abenteuer und seine Eindrücke aus der Welt der Literatur. Der Sammelband «Romane und Erzählungen» enthält seine besten Werke. Enthalten sind: Wolfsblut Der Ruf der Wildnis Der Seewolf Lockruf des Goldes An der weißen Grenze Martin Eden Der Ruhm des Kämpfers Das Mondtal Meuterei auf der Elsinore Die Herrin des großen Hauses Abenteurer des Schienenstranges König Alkohol Der Sohn des Wolfes In den Wäldern des Nordens Drei Sonnen am Himmel Nordlandgeschichten Kid & Co. Die glücklichen Inseln
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"Buck did not read the newspapers, or he would have known that trouble was brewing, not alone for himself, but for every tide-water dog, strong of muscle and with warm, long hair, from Puget Sound to San Diego. Because men, groping in the Arctic darkness, had found a yellow metal, and because steamship and transportation companies were booming the find, thousands of men were rushing into the Northland. These men wanted dogs, and the dogs they wanted were heavy dogs, with strong muscles by which to toil, and furry coats to protect them from the frost."
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"Dark spruce forest frowned on either side the frozen waterway. The trees had been stripped by a recent wind of their white covering of frost, and they seemed to lean towards each other, black and ominous, in the fading light. A vast silence reigned over the land. The land itself was a desolation, lifeless, without movement, so lone and cold that the spirit of it was not even that of sadness. There was a hint in it of laughter, but of a laughter more terrible than any sadness—a laughter that was mirthless as the smile of the sphinx, a laughter cold as the frost and partaking of the grimness of infallibility." White Fang is a story about the fight for life and the nature of being. It's about good and evil, the redemption and salvation of the soul and finding happiness. Probably Jack London's best work.
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En 2073, le monde est revenu à l'état de nature sauvage, à la suite d'un étrange fléau en 2013 qui a ravagé la planète et qui a provoqué une mort presque immédiate de ses habitants. Cette peste écarlate, ainsi nommée car elle provoquait une coloration rouge de la peau, a totalement bouleversé l'ordre naturel et a quasiment rayé l'homme de la surface du globe. Seuls quelques individus, mystérieusement épargnés, ont survécu à la pandémie et ont réussi à recréer une forme de société, sans passé et sans culture. Un vieillard, interrogé par ses petits-enfants (Edwin, Bec-De-Lièvre, Hou-Hou), tente de faire comprendre l'ancien monde à des êtres incapables de se figurer celui-ci. Représentant d'une forme d'intellectualité désormais incongrue, ayant sombré lui-même dans une demi-sénilité, l'ex-professeur James Howard Smith évoque un monde englouti, sa miraculeuse survie, l'effroi de la solitude jusqu'à sa rencontre avec la tribu des Chauffeurs, la difficile soumission à des êtres dépourvus de toute intelligence et régnant désormais en brutes. " La peste écarlate " de Jack London est un récit apocalyptique. Une terrible pandémie a détruit le monde des Hommes. Après des siècles de progrès, la civilisation s'éteint brutalement. La nature a repris ses droits. Les Hommes ont perdus leur savoir. Mais il demeure un espoir…
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An Bord des Robbenfängers «Ghost» treffen zwei Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: ein vom Leben verwöhnter Literat und der raue Kapitän des Schiffes. Der Literat van Weyden kommt als Schiffbrüchiger an Bord und muss sich der rigiden Hackordnung innerhalb der «Ghost»-Besatzung unterordnen. Seine Versuche, sich mit wohl gewählten Worten Respekt zu verschaffen, scheitern spätestens am brutalen, geistig aber ebenbürtigen Kapitän Larsen. Van Weyden muss sich durchbeißen. Ein subtiler Zweikampf beginnt.
Jack London (1876 – 1916) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist.
Jack London (1876 – 1916) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist.