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Das Geheimnis der Dirne
Eine Erotik Kurzgeschichte aus dem Mittelalter
Das ist meine Geschichte. Ich bin die Ehefrau des Regenten unseres Landes. Ich bin jung und schön und doch will mein Gemahl nichts mehr von mir wissen. Wie in unserer Zeit und in unseren Kreisen üblich handelt es sich auch bei meiner Ehe nicht um eine Liebesheirat. Der Sinn und Zweck war lediglich politischer und dynastischer Natur. Ich habe ihm seinen Thronerben geschenkt und seitdem habe ich ihn in meinem Bett nicht mehr gesehen. Er vergnügt sich stattdessen lieber mit seinen Huren und Konkubinen. Doch auch ich möchte leben. Und mithilfe meiner frivolen Hofdame Marie möchte ich nun endlich auch meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Ich weiß genau, was für ein Risiko ich eingehe. Werde ich erwischt, dann droht mir ein übles Schicksal. Doch hinter meiner venezianischen Gesichtsmaske verborgen fühle ich mich sicher. Ich werde mich als Hure den Männern anbieten. Ich werde wie eine billige Liebesdienerin meinen Körper verkaufen. Denn man wird mich nicht erkennen. Und so stürze ich mich in ein aufregendes Abenteuer der Lust und der Geilheit.... Doch der Abend endet nicht so, wie ich es mir ausgemalt habe…
Cover / Vordergrund:: By Beercha – Flickr: Bikini, sun, sunset, Jurmala, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18223177

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Die sexuelle Um-Erziehung zweier Nonnen

Es ist Brauch in ihrem Kloster, dass junge Novizinnen auf eine Reise geschickt werden. Sie sollen Bibeln und religiöse Gegenstände verkaufen und dazu noch Spenden für die Bedürftigen sammeln.
Da verschlägt es die Novizinnen Lucia und Alice in ein einsames Motel mitten im Nirgendwo. Sie beschließen, die Nacht dort zu verbringen, zumal ihnen die Eigentümerin Grace einen interessanten Deal in Aussicht stellt. Doch alles kommt ganz anders. Denn die Ware, mit denen Grace Handel treiben will, das sind die jungen Nonnen selber. Sie stellt sie vor eine grausame Wahl und wohl oder übel müssen die beiden Novizinnen das Spiel mitspielen. Die erste der beiden ist die lebenslustige Lucia. Sie muss sich auf einen Dreier mit zweien der Wüstlinge einlassen. Zunächst wehrt sie sich noch nach Kräften, jedoch nach kurzer Zeit stellt sie fest, dass sie plötzlich Gefallen an diesem Geschlechtsakt findet. Bald will sie immer mehr und die drei Kerle, die Grace in ihrem Tun unterstützen, wundern sich, mit welcher Leidenschaft die junge Novizin jetzt plötzlich zu Werke geht. Lucia schiebt ihre Scham und ihre Ängste einfach zur Seite und stürzt sich in ein Wechselbad ihrer Triebe.
Doch da ist auch noch Alice. Sie ist im Gegensatz zu Lucia noch Jungfrau. Und mit ihr plant Grace etwas durchaus Durchtriebenes. Sie will die Jungfräulichkeit der jungen Novizin mit einer Onlineauktion versteigern. Und jetzt wird es sich zeigen, ob auch Alice Gefallen am geschlechtlichen Treiben findet oder ob sie standhaft bleibt....

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AUSSER RAND UND BAND
Nackte Amazonen wollen denselben Mann
Ich kann es nicht fassen. Ich hab sich mich so auf dieses Date mit Kevin gefreut. Er ist der Traum meiner schlaflosen Nächte. Und was muss ich da sehen? Da sitzt doch glatt so eine langhaarige vollbusige Tussi direkt neben ihm und versucht ihn anzugraben. Aber da hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wenn die glaubt, dass sie mir meinen Traumprinzen so einfach wegnehmen kann, dann hat sie sich aber bös geschnitten. Ich setze mich also einfach zu den beiden. Doch ein angenehmes Gespräch kommt jetzt logischerweise nicht auf. Irgendwie muss ich dieses Miststück loswerden, das mir da bei Kevin in die Suppe spucken will. Und da ist sie.... Die Gelegenheit. Als Kevin mal kurz für kleine Jungs muss, da ist der Zeitpunkt da, mal Tacheles mit der jungen Dame zu reden. Doch auf meinen gutgemeinten Ratschlag, sie möge sich doch schleunigst vom Acker machen, reagiert sie nur mit höhnischen Beleidigungen. Auch ein letzter Versuch, die Sache im Guten zu regeln bleibt erfolglos. Nun gut.... Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Wie wild gewordene Hyänen fallen wir übereinander her und versuchen uns gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen..... Denn, wenn sie Krieg will.... Nun, dann soll sie ihn auch bekommen......

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KELLYS RACHE – CATFIGHTING GIRLS
Nackte Amazonen wollen denselben Mann
Es war auf einer Party. Er war ja ganz süß und irgendwie wollten wir es beide. Wir haben miteinander gefickt. Nur eine schnelle Nummer. Denn wir sind beide jung und wollten unseren Spaß haben. Leider hat mir mein Lover unterschlagen, dass er eine feste Freundin hatte. Und die hat unser Tet-a-Tet naturgemäß etwas anders gesehen. Seitdem lässt diese Kelly keine Gelegenheit aus, mir eines auszuwischen. Mit Genuss verbreitet sie an der ganzen Uni, welche Schlampe und Hure ich doch sei. So kann das nicht weiter gehen. Dann stehen wir uns plötzlich gegenüber. Und wir treffen eine Vereinbarung. Eine Vereinbarung, die mir anfangs gar nicht schmeckt, doch ich muss einsehen, dass es keinen anderen Ausweg gibt, diese Sache zu regeln. Wir werden miteinander kämpfen. Die Fäuste sollen entscheiden. Wir werden uns in einem Oil-Wrestling ohne jede Regeln gegenüberstehen. Alles ist erlaubt. Beißen. Kratzen. Haare ziehen. Einfach alles. Ich nehme mir fest vor, ihr die Scheiße aus dem Leib zu prügeln. Jede einzelne Boshaftigkeit werde ich ihr zurückzahlen. Aber da ist noch eine Kleinigkeit. Denn ein zusätzlicher Bestandteil unseres Deals ist, dass die Verliererin der Gewinnerin ein ganzes Wochenende lang als unterwürfige Sklavin dienen muss. Pah… ich freue mich schon jetzt darauf, die liebe Kelly mal so richtig herumkommandieren zu dürfen. Die kann was erleben. Die muss jetzt auf die harte Tour spüren, dass man sich mit mir besser nicht anlegt....

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Zärtliche Bestrafung
Eine Spanking Kurzgeschichte
Wenn man doch nur in einen anderen Menschen hineinschauen könnte. Ich bin schwer verliebt. Und ich habe den Eindruck, dass die rassige Paola meine Gefühle auch erwidert. Ein Date vergeht wie im Flug und schon bald bin ich offensichtlich am Ziel. Wir verbringen eine traumhafte Liebesnacht. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, als ob da irgendetwas nicht stimmt. Alles schien doch perfekt zu sein. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, als ob Paola ihren Orgasmus nur vorgetäuscht hat. Liegt das an mir? Ich weiß es nicht. Als wir am nächsten Morgen gemeinsam beim Frühstück sitzen, da gesteht sie es mir. Es liegt an ihr. Sie ist eine Masochistin. Ich schaue sie entgeistert an. Doch sie macht mir klar, dass Lust und Schmerz für sie die zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Ich bin offensichtlich immer noch ein wenig schwer von Begriff, doch als sie mir ihren nackten Hintern zur Bestrafung entgegen reckt, da weiß ich, dass sie es wirklich genauso meint wie sie es gesagt hat. Sie fordert mich auf es zu tun. Sie fordert mich auf, sie zu bestrafen. Sie möchte, dass ich ihr den Arsch versohle. Ich weiß, dass ich es tun muss, denn sonst verliere ich sie. Sonst ist es zu Ende, bevor es so richtig begonnen hat. Nun…. Dann werde ich ihr jetzt geben, wonach sie so eindringlich verlangt. Lust und Schmerz…. Ich hole aus und beginne ihr den Hintern zu versohlen… Wir tauchen gemeinsam ein in einen geilen Wirbel aus Leiden, Wollust und Ekstase.....

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ÖFFENTLICH VORGEFÜHRT UND BESTRAFT
Die Strafe folgt auf dem Fuß
Diesen Schlamassel haben sich Vivian und Claire selber eingebrockt. Die beiden jungen Frauen aus der amerikanischen High Society glauben einfach, dass sie sich alles erlauben können. Sie sind der Meinung, dass die Welt nur ihnen allein gehört und dass ein jeder springen muss, wenn ihnen der Sinn danach steht. Aus einer Laune heraus und um des Nervenkitzels willen haben sie ein paar wertvolle Handwerksstücke einfach mitgehen lassen. Doch sie müssen nun auf äußerst schmerzhafte Weise lernen, dass in dem europäischen Kleinstaat Santa Dora die Uhren anders gehen als zu Hause in den Staaten.
Man erwischt sie, als sie mit ihrem Diebesgut gerade flüchten wollen und nun müssen sie sich der ganzen Härte des Gesetzes stellen. Und hier herrschen ganz andere Regeln. Man macht ihnen klar, dass sie sich mitten auf dem Marktplatz vor allen Leuten nackt ausziehen müssen und dass sie dann vor einer geifernden und lüsternen Meute körperlich bestraft werden. Natürlich versuchen die beiden, sich aus dieser Sache irgendwie herauszuwinden, doch diesmal helfen ihnen ihre Arroganz und ihr Geld nicht weiter. Alejandra Delatorre, die gnadenlose Regentin des Kleinstaates, nimmt die Sache nun selber in die Hand. Sie zwingt die beiden frechen Gören sich zu entkleiden. Und dann sollen die beiden ihre gerechte Strafe erhalten. Gierige Blicke einer großen Menschenmenge erwarten nun die strenge Bestrafung der beiden schamlosen Touristinnen, die jetzt unerbittlich ihren Verlauf nimmt......

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DIE ZÜCHTIGUNGEN DER SKLAVIN THERESA
Woche für Woche neues Leid: MÄRZ
Mein Name ist Theresa. Ich bin reich. Sogar ziemlich reich. Ich hatte so viel Geld, dass ich mir in der Karibik eine kleine Insel nur für mich allein gekauft habe. Denn ich will meinen eigenen Lebensstil leben. Ohne, dass mir jemand drein redet. Ohne dass ich mich vor jemanden rechtfertigen müsste, wenn ich nackt durch die Gegend laufe. Ich will einfach so leben, wie es mir gefällt.
Ich bin lesbisch. Daher lebe ich auch mit zwei jungen Frauen gemeinsam in meiner Villa auf dieser Insel. Aber ich bin noch etwas. Ich bin eine Masochistin. Ich liebe Schmerzen. Schmerzen machen mich geil. Und aus diesem Grund sind meine beiden Geliebten an einem speziellen Tag in der Woche auch meine beiden Dominas, die mich züchtigen und quälen. Es ist immer der Sonntag. Der Tag meiner Prüfung. Der Tag der Schmerzen. An jedem Sonntag erwartet mich eine äußerst schmerzhafte und immer wieder fantasievolle Züchtigung. Und über diese Sonntage schreibe ich ein Tagebuch. Dieses Tagebuch haltet ihr hier in Händen:
Der Alltag hat mich wieder. Die ersten beiden Monate des neuen Jahres sind vorbei und ich habe alle Herausforderungen erfolgreich bestanden. Doch nun geht es auch schon weiter. Hier sind sie nun. Die neuen Prüfungen und Züchtigungen des Monats März…..
Die 9. Kalenderwoche: Die Akupunktur Über mangelnde Kreativität meiner beiden Dominas kann ich mich wirklich nicht beklagen. Denn heute werden sie mir ein Nippel Piercing der ganz besonderen Art verpassen. Am liebsten würde ich kneifen, doch bange machen gilt nicht.
Die 10. Kalenderwoche: Kein leichter Weg Ein ganz spezieller Spaziergang erwartet mich heute. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Das wird heute ein echter Hindernislauf für meine arme Muschi. Da muss sie so einiges aushalten. Auf diesem Weg gibt es so einige Hindernisse, die mich doch ganz erheblich strapazieren werden. Vor allem, mit diesem grässlichen Seil zwischen meinen Beinen.
Die 11. Kalenderwoche: Die Party der Schmerzen Ich liebe Partys. Aber solche nicht. Wenn sich nämlich jeder der Gäste mit extra dafür vorbereiteten Peitschen an meinem nackten Körper austoben darf. Das ist nicht das, was ich mir unter einem heißen Tänzchen vorstelle....
Die 12. Kalenderwoche: Beklemmende Zwangslagen Sagte ich schon, dass meine Dominas äußerst kreativ sind? Denn diesmal haben sie wirklich keinen Aufwand gescheut. Man nehme folgende Zutaten: Eine Glasglocke und einen Kompressor. Und dann eine Pussy. Nämlich meine. Für dieses «Spiel» wird der Glaszylinder über meine Pussy gestülpt. Und dann wird Unterdruck erzeugt. Das hat wirklich extreme und heftige Auswirkungen auf mein intimstes Körperteil.
Die 13. Kalenderwoche: Der Spielenachmittag Als sie mir diesen großen Würfel in die Hand drücken, da ahne ich bereits Schlimmes. Denn je nachdem was ich würfle, werde ich mal stark oder weniger stark bestraft. Hab ich euch schon verraten, dass ich beim Würfelspiel überhaupt kein Glück habe?

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RACHEL, DIE SHIT SCHLAMPE
Ein Gruppensexwochenende mit der Kaviar und Natursekt Sklavin Rachel
Ich bin eine Scat-Sklavin. Oder um es genauer zu formulieren für diejenigen, denen der englische Begriff nichts sagt. Ich liebe Scheiße. Ich liebe Natursekt. Ich liebe es, wenn man mich anpisst und mich mit übelst riechenden Exkrementen beschmiert. Und ich habe mich nun auf ein ganz spezielles Erlebnis eingelassen, auf das ich mich wirklich sehr freue. Es handelt sich dabei um ein Kaviar und Natursekt Bukkake. Also Scheiße und Pisse im Überfluss.....
Ich treffe mich zu diesem ausgelassenen Fetisch Wochenende mit zehn (!) Kerlen, die es mir ordentlich besorgen wollen. Ja.... Es sind zehn, denn ich handle immer nach dem Motto «viel Feind, viel Ehr». Und so beginnt es und ich habe auch wirklich jede Menge Spaß dabei. Allerdings nimmt das Wochenende einen recht unerwarteten Verlauf und ich stehe irgendwann vor der Situation, ob ich eine von mir selbst gezogene rote Linie überschreiten will. Mein Verstand sagt nein, jedoch die Fotze juckt erbärmlich. Man bedrängt mich nicht und man überlässt die Entscheidung mir. Ich weiß genau, dass es falsch sein könnte, doch das Jucken in meinem Unterleib nimmt immer mehr überhand. Die Aussicht auf dieses Wagnis ist so geil.... Und so erkläre ich mich einverstanden, auch noch das letzte Tabu zu brechen und alle Vorbehalte über Bord zu werfen. Möge die Party nun so richtig beginnen.........

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WER BIETET MEHR?
An den Meistbietenden zur Bestrafung verkauft
Chris und Lena sind verzweifelt. Denn die Vogelstation am Ort muss aus finanziellen Gründen geschlossen werden. 50.000 EUR sind erforderlich, um dieses Unglück abzuwenden. Die beiden jungen Frauen sind fantische Tierschützer und so überlegen sie hin und her, was sie selber dagegen machen könnten. Und dann kommt ihnen eine Idee. Sie wären bereit alles dafür zu tun, um mitzuhelfen, damit das Geld aufgetrieben werden kann. Doch so einfach wird es nicht. Denn sie wollen sich und ihre nackten Körper der Meute zum Kauf anbieten. Es soll eine Auktion sein, bei der es sprichwörtlich um alles geht. Der Höchstbietende hat völlig freie Hand, das mit ihnen zu tun, was ihm beliebt. Doch es geht nicht um Sex. Das wäre ja einfach. Oh nein. Es geht um Bestrafung. Um gnadenlose Züchtigung. Und je heftiger die Strafen ausfallen, umso mehr Geld würde in die Kasse gespült werden. Chris und Lena müssen sich nun entscheiden, ob sie sich dieser ungewöhnlichen Herausforderung stellen wollen. Denn es ist ihnen durchaus bewusst, dass da ein langer und schwieriger Gang auf sie wartet. Doch sie sind entschlossen. Sie präsentieren sich nackt der geifernden Meute und warten auf die ersten grausamen Gebote….. Möge die Versteigerung der Qualen beginnen

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Natursekt, Scheiße & Dessous
Versaute Spielereien zweier verliebter Kaviar – Lesben
Lauren, Trish und ein Hauch von Nichts. Diese Kombination ist absolut geil. Zwei nackte junge Frauen, die miteinander heiße Liebesspiele spielen. Obwohl.... Eine Einschränkung muss man jetzt doch noch machen. Denn Lauren trägt stolz ihr Geschenk, das sie kürzlich von Ihrer Freundin erhalten hat. Einen fast durchsichtigen Catsuit, der ihre weiblichen Reize so richtig schön herausstellt. Und doch ist das noch lange nicht der Höhepunkt. Denn die beiden Lesben frönen einem ekligen und tabulosen Fetisch. Sie finden es überaus geil, mit Kaviar und Natursekt zu spielen. Sie scheißen und pissen sich gegenseitig voll und finden so gar nichts dabei. Und als nun Lauren ihren Catsuit das erste Mal trägt, da beschließt sie, ihn auch gleich auf die einzige richtige Weise einzuweihen. Sie beginnt zu kacken und schon bald baden die beiden jungen Kaviar-Jüngerinnen in einem ekligen Gemisch aus Natursekt und Scheiße. Und im Nu ist auch der Catsuit vollkommen verschmiert und überall quillt die braune stinkende Masse hervor. Doch nun beginnt es den beiden jungen Frauen erst so richtig Spaß zu machen.........