Аннотация

Nach dem Unfalltod drei ihrer liebsten Menschen entscheidet sich Helen, einen Neuanfang zu wagen und nach Namibia auszuwandern. Unter ungewöhnlichen Umständen bringt sie dort einen Sohn zur Welt und lernt dabei den taubstummen Jungen Kormoran kennen. Ihn verliert sie zwar bald aus den Augen, jedoch nicht aus dem Sinn. Zunächst eingenommen von ihrem jungen Mutterglück, sucht sie nicht weiter nach Kormoran. Zudem kommen erste Schwierigkeiten auf: Beim Kauf ihres Hauses stellt Helen fest, dass sie alte Wunden aus der Geschichte der Namibier aufreißt. Zum Glück gibt es Heinrich, einen Wanderarbeiter, der Helen hilft, in Namibia richtig Fuß zu fassen und auch Kormoran wiederzufinden. Zwischen Heinrich und Helen entwickelt sich eine tiefe Liebe, die es Helen ermöglicht, Altes zu überwinden und Neues zu beginnen. Dieser Roman ist eine Hommage an Namibia und seine wundervollen Menschen.