Аннотация

Lust und Leid beim Heimwerken, wenn der Gatte alle Jahre wieder von der Bauwut befallen wird. Pleiten, Pech und Pannen, monatelanges Leben im Ausnahmezustand. So manche leidgeprüfte Ehefrau kann ein Lied davon singen! Mit nachlassender Geduld und eiserner Disziplin erträgt die Familie die jeweiligen Bauprojekte, das Ergebnis ist jedoch immer individuell und ansprechend, wenn es denn nach Monaten der Nachtarbeit endlich vollendet ist.

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Dies ist die Geschichte der jungen Baroness de Bernice, welche nach einer kurzen, behüteten Kindheit durch unerwartete Schicksalsschläge mit der rauen Realität des Lebens konfrontiert wird und manches Leid ertragen muss. Aufgrund ihrer Kämpfernatur und ihrer intellektuellen Fähigkeiten, welche in ihrer Epoche bei Mädchen weder gefördert wurden, noch im Hinblick auf ihre spätere Stellung erwünscht waren, findet sie doch ihren eigenen Weg unbeirrt, intuitiv ihr Ziel immer vor Augen.
Als dennoch ihr Lebenstraum zu zerbrechen droht, geschieht etwas gänzlich Unerwartetes.

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Auf den Spuren meiner Ahnen erlebte ich wahre Abenteuer, tauchte ein in längst vergangene Epochen. Es fiel mir mitunter schwer wieder in die Echtzeit zurückzukehren, zu faszinierend waren einige meiner Vorfahren, welche über erstaunlich breit gefächerte Talente verfügten. So gab es Schlossherren, Politiker, Kleriker, Musiker, Soldaten und Bauern, ferner eine Vermählung mit dem Sohn von Friedrich Schiller. Zu gerne hätte ich einige meiner Vorfahren persönlich kennengelernt, mit diesem Buch möchte ich ihnen ein Denkmal setzen.

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Liebes Tagebuch, ich bin eine schon etwas ältere mittelgroße Hundedame, vermutlich ein Mischling aus Bordercollie und noch einigen anderen Rassen. Meine Löckchen hinter den Ohren habe ich wohl von einem Mudi (ungarischer Hirtenhund). Es war wohl auch noch ein größerer Hund unter meinen Vorfahren wie etwa ein Labrador oder ein Schäferhund. Aber sowohl meine Herkunft als auch mein Alter sind reine Spekulation, da ich den besten Teil meines Lebens als Findelhund verbrachte und mich kaum noch an meine Kindheit und Jugend erinnern kann. Leider habe ich einen Menge Ängste und Eigenarten in dieser Zeit erworben, die mein weiteres Leben sehr beeinträchtigten. Mehrmals verlor ich mein Zuhause, auch im reifen Alter musste ich noch unzählige Male umziehen. Aber dennoch hatte ich es als altes Mädchen noch richtig gut getroffen, wurde geliebt und gepflegt, als mir diverse Wehwehchen zu schaffen machten. In meinen letzten Lebensjahren hatte ich noch richtig viel Spaß und erlebte so einige Abenteuer, welche ich der Nachwelt unbedingt erhalten möchte. «Wau, das Leben kann so schön sein!»