Аннотация

Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe, die ihn erreichten und die voller Dank sind. Er ruft seine Anhänger auf, weiterzumachen. Und hält einen brillanten Vortrag darüber, wie sich ein gestörtes Sexualleben als Krankheit im Körper manifestieren kann. Und er zeigt Wege auf, diese Störungen zu überwinden. Zudem kritisiert er, wenn hier auch nicht namentlich, die psychoanalytischen Ansätze Sigmund Freuds. Er schließt seine Ausführungen mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende wieder vorn anfangen und stellt dann fest, dass das Leseerlebnis stets neu ist.

Аннотация

Der Autor erzählt von seiner Tibetreise im Jahre 1936, wo er in verschiedenen Klöstern in unterschiedlichen Disziplinen geschult wird. Sein «Freund», der alles über ihn weiß und ihn auf dieser Resie begleitet, macht ihn mit Geshi Rimpoche bekannt, der ihn wie einen Sohn bei sich aufnimmt. Lesen Sie in diesem Buch den ersten Band eines mehr denn je AKTUELLEN Meisterwerkes der gehobenen spirituellen Literatur!

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Der Autor erzählt von seiner Tibetreise im Jahre 1936, wo er in verschiedenen Klöstern in unterschiedlichen Disziplinen geschult wird. Sein «Freund», der alles über ihn weiß und ihn auf dieser Resie begleitet, macht ihn mit Geshi Rimpoche bekannt, der ihn wie einen Sohn bei sich aufnimmt. Lesen Sie in diesem Buch den ersten Band eines mehr denn je AKTUELLEN Meisterwerkes der gehobenen spirituellen Literatur!

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Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe, die ihn erreichten und die voller Dank sind. Und er hält einen brillanten Vortrag darüber, wie die Trennung unter den Menschen zu Stande kommt und überwunden werden kann. Er ist exakt in seinen Formulierungen, die zum Besten zählen, was in der gehobenen sprituellen Literatur zu finden ist. Er schließt mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende wieder vorn anfangen und stellt dann fest, dass das Leseerlebnis stets neu ist.