Аннотация

Vom Anbeginn der Welt ist es Aufgabe der strahlend reinen Elben mit ihrem glückbringenden Gesang die Erde zu befrieden. Alles ist gut, bis eines Tages das Unheil in Gestalt von Alamon und seinen Gefolgsleuten in Erscheinung tritt. Sie töten! Die göttliche Strafe dafür ist ewigliche Verbannung und die Verwandlung von Elb in Alb.
Aus Trotz und Wut über die, nach Alamons Meinung ungerechte, Verurteilung will sich der nun in schwarz gewandete Alb mit allen Mitteln an den Göttern rächen und ihr Werk nachhaltig vernichten. Durch eine Laune der Natur gelingt den Alben die Flucht. Alamon sucht die größte Herausforderung und gerät an die Zwerge im Wettergau. Mit eigens gezüchtetem Volk und Riesen überziehen die Alben das Land mit Krieg. Die Menschen dort sind nicht in der Lage, sich zu wehren und selbst die kampferprobten Zwerge geraten an den Rand ihrer Fähigkeiten. Doch sie kämpfen bis zum letzten Blutstropfen. Kann die göttliche Hilfe durch den Seher Gilbret Steinschleifer das Blatt noch wenden?
Nachdem im ersten Buch «Eringus, der Drache vom Kinzigtal» Prinz Gernhelm diese Geschichte Magda erzählte, kamen Fragen nach dem eigentlichen Verlauf dieses Krieges auf. Und so ist diese Geschichte entstanden, die erweiterte Grundlage für die folgende Eringus-Serie darstellt.

Аннотация

Das beschauliche Chynzychtal wird im Jahre 620 von dem Alben Freddori heimgesucht. Der Frühling hat noch nicht so recht begonnen, da überzieht der untote Magier die Welt mit einer magischen Eiszeit. Fortan verbreitet er Angst und Schrecken. Der ungewöhnliche Winter bringt Hunger und Elend über alle Bewohner. Zu bald schon sind die Vorräte der armen Bauern aufgebraucht. Die Menschen suchen Zuflucht im Kloster St. Wolfgang oder in der Zwergenfestung Steinenaue. Aber das Zusammenleben in großer Enge birgt hier wie dort auch enorme Schwierigkeiten. Die persönliche Not für Beata und Sigurd ist noch viel größer. Beatas Mutter, Magda, wurde auf ihrem Hof in Hosti von einem Mörder getötet. Der einzige Zeuge, der alte Halbling Frieder Knöterich, genannt Ob, ist sich letztlich gar nicht mehr so sicher, wen er da gesehen hat. Und Zwergenkönig Sigurd in der Festung bangt um seinen Thron. Da gibt es so eine sonderbare Prophezeiung. Zu allem Überfluss ist es dem Alben gelungen, Eringus, den Drachen, mit einem Überraschungsangriff gefangen zu setzen. Zusammen mit der Traumfee Jade, die versehentlich mit ihm gefangen wurde, sucht er nun den Weg in die Freiheit. Wird es ihnen gelingen oder muss doch wieder, wie vor über 800 Jahren, der Zwergengott Gabbro eingreifen? Woher sollte sonst Hilfe kommen?

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Seit vielen ungezählten Jahren lebt Eringus, der Drache, in seinem Kinzigtal. Bisher hat er die Zweibeiner immer erfolgreich vertrieben. Aber dann zwingt ihn die Drachennatur, einen Entwicklungsschlaf zu halten und er verpennt große Ereignisse. Reiche entstehen und gehen nach fürchterlichen Kriegen wieder unter. Als er erwacht stehen die Römer in seinem Land. Große Stücke des geliebten Waldes sind für den Limes abgeholzt worden. Rasend vor Wut vernichtet der Drache einige der Kastelle und vertreibt die Eindringlinge. Wie durch göttliches Wunder (Eringus ist Atheist) erscheinen Halblinge, die den römischen Schaden wieder beheben wollen. Zur Überraschung des Drachen haben auch Zwerge sich in seinem Reich angesiedelt. Mit der Zeit nimmt die Zahl der Menschen im Kinzigtal zu und Eringus sieht die Notwendigkeit, Kontakt mit diesen aufzunehmen, denn noch haben sie nichts vom Drachen oder den Halben und Zwergen bemerkt. Leider hat bisher noch kein Mensch das Zusammentreffen mit Eringus unbeschadet überstanden. Magda ist ein einfaches schlichtes Bauernkind, das bei seinem Onkel lebt. Auf dem Frühlingsfest des Jahres 600 wird sie vergewaltigt und schwanger. Ihr Herr, Graf Guntbert von Lanczengeseze, ein Mann von Ehre, will wissen, wer der Vater ist. In seinen Dörfern herrscht schließlich Ordnung. Magda weigert sich zunächst, weiß sie doch, dass letztendlich sie die Leidtragende sein wird. Schließlich gibt sie dem Druck nach und erzählt, dass des Grafen Sohn der Täter war. Wie erwartet stößt sie auf Unglauben und wird zur Strafe ins Kloster geschickt. Auf ihrem Weg dorthin kann sie fliehen und trifft nach fürchterlichen Erlebnissen den noch sehr viel fürchterlicheren Drachen, der von Jade, der Traumfee, begleitet wird.
Eingebettet in den heutigen Main-Kinzig-Kreis spielt diese Geschichte in einer Zeit, da noch keine Siedlung urkundlich erwähnt ist.

Аннотация

Die Bewohner des Kinzigtals sind nahezu am Ende. Mit Müh und Not haben sie die schwere Eiszeit Freddoris überstanden. Jetzt stecken sie im kältesten Winter soweit man zurückdenken kann. Nahrungsmittel sind kaum noch vorhanden. Der Viehbestand ist dahin. Wild ist in den Wäldern nicht mehr zu finden. Und Saatgut gibt es für den kommenden Frühling auch nicht mehr.
Unter Führung von Anschild, dem neuen Großkönig der Zwerge, machen sich Menschen, Zwerge und Halblinge in einem gemeinsamen Handelszug auf, aus fernen Landen das dringend Benötigte zu besorgen. Sie trotzen Eis und Schnee und Kälte und wandern viele Wochen nach Norden. Dorthin, wo des Alben Eiszeit wahrscheinlich nicht hingekommen ist.
Aber die Reise ist nicht ungefährlich. Bedrängt von Räubern, verfolgt von Meuchelmördern und unter Beobachtung eines Heeres ziehen sie kreuz und quer durch das Land bis fast an das nördliche Meer.
Schließlich kommt es zu der befürchteten Auseinandersetzung. Zahlenmäßig sind die Räuber weit überlegen. Eigentlich für die Zwerge kein großes Problem. Doch es gilt, das Erhandelte zu schützen. Die schwer beladenen Wagen sind sehr unbeweglich und das Vieh würde durch den Schlachtlärm in Panik das Weite suchen. Alle Mühen wären umsonst.
Wird das Heer den Zwergen und Menschen beistehen? Andere Hilfe ist nicht in Sicht.