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Ein junger Engländer hat vom deutschen Reichsrundfunk den Auftrag erhalten, eine Reisereportage über einen Segeltörn entlang der nordfriesischen Küste zu verfassen. Auf dieser Reise begleiten ihn eine Hamburger Reedertochter und ihre Freundin. Später stößt ein an der Botschaft seines Landes in Berlin tätiger Italiener zu ihnen. Es soll eine unbeschwerte Sommerreise werden, doch die politischen Realitäten lassen sich nicht verdrängen. Die Gegenwart des Sommers 1937 wird geprägt von den Jahren, die danach kommen, und die Rauchsäule am Horizont wird zur Schrift an der Wand. In diesem Spannungsfeld suchen vier junge Menschen einen Weg für ihr privates Glück.

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Eine Geschichte aus der deutschen Provinz: Ein Zug fährt über eine seit Jahren ungenutzte Nebenstrecke, Zeitebenen verschieben sich, bringen zusammen, was durch Abgründe getrennt ist. Die Sehnsucht nach Leben treibt eine junge Frau, das Schicksal heraus zu fordern. Eine Freundschaft, die Jahrzehnte überbrückt, verändert alles.

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Peter und Lisa gehören verschiedenen Volksgruppen an. Nach einer Pogromnacht begeben sie sich gemeinsam auf die Flucht durch ein Land, in dem der Bürgerkrieg herrscht. Das Buch schildert die Erlebnisse von Kindern und Jugendlichen, die in den Wirren des Krieges ihre Heimat verloren haben und auf sich allein gestellt sind. Es ist nicht wichtig, welcher Krieg es ist und zu welcher Zeit er sich ereignet. Es ist ein Krieg irgendwo in Europa.

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Das Buch schildert die Erlebnisse von Kindern und Jugendlichen, die in den Wirren des Krieges ihre Heimat verloren haben und auf sich allein gestellt sind. Im vom Bürgerkrieg zerrissenen Land suchen sie einen Ort, der ihnen Sicherheit und Hoffnung auf einer glücklichere Zukunft gewährt.

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"Ich berichte von dem Flötenspieler, dem Narren, einem blinden Träumer, drei Töchtern und drei Taugenichtsen, von einem Sheriff in Echsengestalt, einer Schlammringkämpferin, einem sanften Riesen, einem Feuerwerker und einem Ritter, der der Beschützer der Kinder ist. Ferner treten auf ein Mädchen und ein Junge, die geheimnisvolle Unbekannte aus dem Sternenreich, ein Einarmiger und eine Nachbarin. Nicht zu vergessen der Milchmann um die Ecke und der Untermieter. Das Geschehen ist hergerichtet als Spiel für die Bühne der Phantasie: ein Märchen für die Erwachsenen, Drama für die Kinder."
(E nal caloon: Vom Rande der Milchstraße. Aus den Reisenotizen einer vagabundierenden Ameise)

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Das Internet macht es möglich: In ihm werden künstliche Intelligenzen mit historisch belegten Biographien verknüpft und gewinnen so eine Individualität, die nur anfangs als eine geborgene erscheint. Denn diese Individuen kommunizieren und entwickeln sich weiter. Die größte Aufgabe, vor die sie sich gestellt sehen, besteht darin, sich in ihrer neuen – und so überaus fremden – Umgebung zurecht zu finden. Vergessen wir nicht, dass Casanova und Da Ponte, dem wir unter anderem die Libretti zu den schönsten Mozart-Opern verdanken, Menschen des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts waren. Aus dieser Zeit stammt denn auch das begriffliche Instrumentarium, mit dem sie die neue Welt zu begreifen suchen. Aber die beiden waren schon zu Lebzeiten Abenteurer und voller Wissensdrang – sie stellen sich der Herausforderung und erneuern bei dieser Gelegenheit ihre alte Freundschaft.

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"Ich berichte von dem Flötenspieler, dem Narren, einem blinden Träumer, drei Töchtern und drei Taugenichtsen, von einem Sheriff in Echsengestalt, einer Schlammringkämpferin, einem sanften Riesen, einem Feuerwerker und einem Ritter, der der Beschützer der Kinder ist; ferner treten auf ein Mädchen und ein Junge, die geheimnisvolle Unbekannte aus dem Sternenreich, ein Einarmiger und eine Nachbarin. Nicht zu vergessen der Milchmann um die Ecke und der Untermieter. Das Geschehen ist hergerichtet als Spiel für die Bühne der Phantasie: ein Märchen für die Erwachsenen, Drama für die Kinder." "Das ist eine traurige Geschichte", sagte Lena leise. Aber dann musste sie doch lachen, denn Gulgano kam wie immer zu spät und fand keinen Platz mehr in der Runde der Traumtrinker.
E nal caloon: Vom Rande der Milchstraße. Aus den Reisenotizen einer vagabundierenden Ameise.
(erschienen im Verlag des Humpty-Dumpty- Instituts auf Kimba-Log)

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"Ich berichte von dem Flötenspieler, dem Narren, einem blinden Träumer, drei Töchtern und drei Taugenichtsen, von einem Sheriff in Echsengestalt, einer Schlammringkämpferin, einem sanften Riesen, einem Feuerwerker und einem Ritter, der der Beschützer der Kinder ist; ferner treten auf ein Mädchen und ein Junge, die geheimnisvolle Unbekannte aus dem Sternenreich, ein Einarmiger und eine Nachbarin. Nicht zu vergessen der Milchmann um die Ecke und der Untermieter. Das Geschehen ist hergerichtet als Spiel für die Bühne der Phantasie: ein Märchen für die Erwachsenen, Drama für die Kinder." "Das ist eine traurige Geschichte", sagte Lena leise. Aber dann musste sie doch lachen, denn Gulgano kam wie immer zu spät und fand keinen Platz mehr in der Runde der Traumtrinker. E nal caloon: Vom Rande der Milchstraße. Aus den Reisenotizen einer vagabundierenden Ameise.

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Da läuft jemand wie eine späte Alice im Wunderland durch die Straßen und über die Plätze der Stadt Berlin, aufgeschreckt durch eine Radiostimme und verfolgt von dem Lachen der Menschen im Kino, das ihn über die Straße und in den Park treibt. Etwas geschieht in dieser Stadt, und er will es ergründen.

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Der Oktober 1979 war ein ruhiger Monat in Berlin. Von der Erstürmung Der Wohnung des Schneiders David Daniel Kaminski in der Winterfeldtstraße berichteten die Zeitungen Berlins nur in kurzen Meldungen. Ein Blatt brachte eine Notiz im Lokalteil über «einen Einsatz des Sonder-Kommandos der Berliner Polizei, um in eine Wohnung einzudringen, in der sich ein Lebensmüder verbarrikadiert hatte». Es gabe keine Fotos, obwohl mehrere Pressefotografen am Ort des Geschehens waren.