Аннотация

Das ostpreußische Kind Gottfried Zeller verläßt im August 1944 mit der Erntehelferin Trude seine Mutter und die Heimat. Während Krieg und Nachkriegszeit wächst der Junge in Westdeutschland bei Pflegeeltern auf. Trude fühlt sich ihm gegenüber verpflichtet. Mit ihrer Hilfe baut er sich eine Existenz auf. Erst im Alter geht Zeller eine Beziehung zu einer Russin ein. Unter mysteriösen Umständen findet er den Tod. Gesellschaftliche und politische Ereignisse sowie alltägliches Erleben der Protagonisten ziehen sich thematisch durch das Buch, das zeitlich um die Jahrtausendwende endet.

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Der Linksextremist Holger wird von der Anklage auf Totschlag einer Polizeibeamtin freigesprochen. Seit Untersuchungshaft und Prozess hinterfragt er seine politische Einstellung. Dies wird neben der andauernden psychischen Belastung zum Problem. Freunde und Bekannte stehen zu ihm, können ihn aber nicht mehr für sich gewinnen. Er sucht den Neuanfang und weiß, dass er der anklagenden Verfolgung trotz Freispruch nicht entkommen kann.

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Diese ausgewählten 30 Kurzgeschichten erzählen vom Alltag, der durch vielfältige Begebenheiten zum besonderen Alltag wird. Da taucht der Juden Max auf, wir treffen eine bügelnde Nazi Schlampe, erleben eine verliebte Zweisamkeit auf dem Balkon, erfahren von teuflischen Morden, hören den ewigen Gesang der Nachtigall, spüren den Lebenshunger vor schwerer Operation, werden zu Janik in ein Problemviertel versetzt, beobachten alte Männer im Park, besuchen Erik am Sonntagvormittag, vernehmen ein Wort zu Elisabeth Ritter und noch vieles mehr. Alles Geschichten, die für Frauen und Männer gleichermaßen interessant sein dürften.