Аннотация

Dieses Buch (voll überarbeitete Version) behandelt unter Anderem die geplanten Energiewende Deutschlands. Dazu wird zunächst eine Einführung in andere Bereichen gegeben, um dem Leser eine Möglichkeit zu geben, Dinge grundsätzlich zu bewerten. Es wird dargelegt, dass die meisten Dinge nicht funktionieren können. Dazu werden «Ausflüge» in die Bereiche Naturgesetze, Wirkungsgrad, Energie, Leistung, Wasserstoff, Statistik und statistische Manipulation gemacht. Mit kleinen Multiplikationen werden die Konzepte bewertet und Visionäre ad Absurdum geführt. Nahezu alles wird anhand von Beispielen dargelegt, um es nachvollziehbar zu machen.
Alles wird in den Zusammenhang von Journalismus, Politik, Bildung, ökologischem Ablasshandel, etc. gesetzt. Das Buch stellt dar, dass die Deutsche Energiepolitik ein Teil eines rapide erodierenden demokratischen Systems ist, das zum Zwecke des Machterhalts und nicht zum Wohl des Bürgers entscheidet. Vornehmlich wird das gute Gewissen einer selbsternannten intellektuellen Elite befriedigt, die in vielen Fällen narzisstische Züge an den Tag legt, indem sie sich selbst erhöht und Andere erniedrigt.
Weiterhin findet eine systematische Analyse von Pressemitteilungen statt, die ebendiese Themen bearbeiten, um den Leser grundsätzlich zu sensibilisieren. An diesen wird exemplarisch dargestellt, welche extremen Ausmaße Manipulation bspw. durch Framing angenommen hat. Anhand der vorangegangenen Beispiele werden Anti-Fake-News-Portale, in denen Journalisten ohne naturwissenschaftliches Hintergrundwissen berichten, im Bereich «Technik» auf ihren Realitätssinn beleuchtet.
Damit kann dargestellt werden, dass es in heutigen Debatten nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch um das Gewinnen der Diskussion mit ALLEN Mitteln, also um einen antidemokratischen Vorgang. Dies wird anhand von echten Verschwörungstheorien gezeigt, da bei diesen exakt dieselben Methoden benutzt werden wie in der aktuellen Diskussions(un)kultur.

Аннотация

Ziel dieses Sachbuches ist zunächst die Analyse des Verkehrs-Systems, um mit den Ergebnissen ein möglichst reibungs- und unfallfreies Miteinander der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Es behandelt den Widerspruch des angeblich «sicheren Radfahrens» mit der Verkehrswegeführung und teilweise geltenden Regeln und Richtlinien. An Hand von drastischen Beispielen wird die Realität dargestellt. Die Analyse zeigt, dass in allen Bereichen (StVO, Rechtsprechung, Pressedarstellungen, … ) Widersprüche vorhanden sind. Beim Schreiben des Buches musste der Autor sogar feststellen, dass Gesetze fehlerhaft sind bzw. in gewissen Situationen die Gefährdung der Radfahrer ignoriert.
Wie der Ton in öffentlichen Diskussionen über dieses Thema meist zeigt, wird hauptsächlich durch eine mangelhafte Verkehrsführung bzw. die Berichterstattung die verschiedenen Verkehrsgruppen gegeneinander aufgewiegelt: Während die Presse die Sicherheit von Radwegen proklamiert und KFZ-Fahrer anhand dieser Berichterstattung (logischerweise) verlangen, dass Radwege benutzt werden müssen, sehen Radfahrer viele Radwege völlig anders, weil sie sich durch diese gefährdet fühlen.
Diese Gefährdungen werden anhand von Beispielen dargelegt. Mann kann dieses Buch also als Handbuch darüber verstehen, wie man es nicht macht. Ampeln mitten auf Radwegen, Busfahrpläne nur vom Radweg aus abzulesen, für Autofahrer gültige Schilder, die vom Autofahrer nur im Rückspiegel(!) zu erkennen sind oder auch hundertfach gestellte Werbe- oder Wahlplakate auf Radwegen. Es gibt in dieser Beziehung nichts, was es nicht gibt.