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Urlaub mit Motorboot DODI…– eines der letzten Abenteuer. Wenn sich die Bordkatze mit den Krallen in der Lokustür verhakt, wenn dubiose, stets nichtmenschliche Leichen im Wasser auf- und abtauchen, wenn kochende Piraten im «feindlichen» Hafen Feuer legen – dann sind garantiert der Skipper des Motorboots DODI und seine Freunde auf Tour durch die norddeutschen Kanäle und hinein in die stürmische Ostsee. Mit von der Partie sind wie immer die unentbehrlichen besseren Hälften, liebevoll als Meerjungfrauen bezeichnet. Und auch Töchterchen Claudia sorgt mit ihrem Eigensinn wieder einmal für allerlei Chaos. Aber auch Skipperfreund Heinz und der aus dem ersten Buch bekannte, berühmt-berüchtigte Hamburger Skipper «Bügelfalte» mischen die Häfen kräftig auf.

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Gibt es Schnee in der Südsee, wenn ein kleines Mädchen sich das zu Weihnachten sehnsüchtig wünscht? Warum wird der Erste Offizier eines Frachters ständig von demselben Traum heimgesucht, sodass er schließlich zu einer Segelreise ins Wikingerland aufbricht? Kann die Moorwaage ein Menschenleben retten? Was ist eine Moorwaage überhaupt? Das sind Fragen, die Claus Beese in dieser Geschichtensammlung beantwortet. Manchmal muss man beim Lesen einfach nur schmunzeln, wenn etwa ein Klabautermann sich als Amor für einen Strandkorbvermieter betätigt. Dann wieder läuft es einem eiskalt den Rücken hinab, wenn ein junger Leuchtturmwärter einsam gefangen im Sturm von einem mit Gerippen bemannten Spukschiff bedroht wird. Seemannsgarn, natürlich, doch diese Geschichten sind nicht nur für eingefleischte Seebären gedacht, auch Landratten dürften ihren Spaß daran haben, wenn es plötzlich Eier vom Himmel regnet und ein kleiner Junge von Abenteuern auf der weiten See träumt.

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Skipper Claus macht mit seiner Familien-Crew und Motorboot DODI wieder die Ostsee unsicher. Wie immer verspricht auch dieser Törn außergewöhnlich spannend zu werden, denn schon unterwegs begegnet dem Freizeitkapitän Geheimnisvolles: Ein Phantom streift nachts durch das beschauliche Hafenstädtchen Bad Bederkesa, doch bleibt unserer wackeren DODI-Crew nicht die Zeit, sich intensiv darum zu kümmern. Die Lösung dieses Rätsels wird auf die Heimreise vertagt.
An der Ostsee trifft man in Damp die Freunde von der Otterndorfer Segelyacht Beers und von da an geht es richtig rund. Turbulente nächtliche Abenteuer und eine unheimliche Sturmfahrt begleiten die beiden Yachten auf ihrem Weg zu den Wikingertagen nach Schleswig. Skipper Claus beginnt zu ahnen, dass sein Verdacht, von den Wikingern abzustammen, gar nicht so abwegig ist. In Haithabu findet er seine Wurzeln und begibt sich auf die Jagd nach Thors Hammer, die ihn durch die halbe dänische Südsee führt und ihr Ende in einer dramatischen Seeschlacht findet. Was aber ist mit dem Phantom? Wie ist es in diese Geschichte verwickelt? Auf Skipper Claus und seine Frauen-Crew wartet noch eine große Überraschung!

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Motorboot-Skipper Claus ist wieder unterwegs. Diesmal wird er von seinen segelnden Freunden zu einer Herrentour auf der Ostsee eingeladen. Gleich am ersten Tag verscherzt er es sich mit Windgott Rasmus und verärgert den Klabautermann. Steckt er darum schon beim Probeliegen in seiner Koje fest wie ein Korken? Streikt etwa deshalb der Motor der BEERS? Und haben die Bordgeister ebenfalls ihre Hände im Spiel, als er versucht, einen explosiven Kaffee zu kochen?
Nur gut, dass die Segler eine Gelegenheit zur Besänftigung der Schiffsgeister bekommen, als es gilt, einen Jungsegler zu retten.
Mit Sachverstand und Humor berichtet Autor Claus Beese, was sich auf dem Törn nach Flensburg und zu den Kappelner Heringstagen an der Schlei ereignet hat – ein Lesespaß für Segler, Motorbootskipper und Landratten zugleich.

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Pastor Klaaspedder ist übler Laune: Warum kommt der alte Petersen nie in seinen Gottesdienst? Ausgerechnet der Vater der hübschen Katrin, in die Klaaspedder verliebt ist? Stattdessen geht Petersen ungerührt zum Angeln – Klaaspedder kann sich nicht verkneifen, in seiner Predigt gegen die Petrijünger zu wettern. Nun herrscht Aufruhr im angelverrückten Düwelsdorf! Denn die Frauen der Angler nutzen die Predigt, um ihre Männer von ihrem Lieblingshobby abzuhalten. Was tun? Dem alten Petersen gelingt es mit List, Pastor Klaaspedder das Angeln schmackhaft zu machen. Er lädt ihn an den Mühlenteich ein, erzählt ihm wildes Anglerlatein über den verschwundenen Müller und einen womöglich legendär großen Wels, der im Teich haust. Der Pastor beißt an, fortan gehört er selbst zur Schar der Petrijünger. Nur darf das natürlich niemand wissen. Klaaspedder verheddert sich immer mehr in Ausreden und Heimlichkeiten, während seine Beute immer größer wird. Die nächtliche Gestalt erregt letztlich doch die Aufmerksamkeit des Anglervereins, und die Polizei beginnt, nach dem Schwarzangler zu suchen …

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Claus Beese, norddeutscher Autor und absolut meeressüchtig, hat in 69 Gedichten über das Meer seiner Sehnsucht Ausdruck verliehen. Mancher Berufsseemann wird seine Liebe zum Meer nachempfinden können, auch seine eigenen Gefühle in den stimmungsvollen Versen wiederfinden. Alle, deren Liebe den Ozeanen der Welt gehört, sind eingeladen, sich von diesen Gedichten und Bildern in die Welt der romantischen Seefahrt entführen zu lassen, die es heute so nicht mehr gibt.

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Im Leben geht manches Ding daneben. Wer kennt das nicht? 12 Autoren der Lagerfeuer-Runde haben für ihre Leser aus ihrem Erfahrungsschatz 34 Geschichten aufgeschrieben. So amüsierten sich alle Anwesenden am Lagerfeuerabend, als jemand von der verlorenen Mutter erzählte, und wer hatte schon ein Monster als Tochter? Wie kann ein Staubsauger an einer Scheidung schuld sein, und wer würde nicht gerne seinen Lebensabend auf einem Kreuzfahrtschiff verbringen? Warum ist Deutsch eigentlich so schwer zu verstehen, und wie lebt es sich als Katze? Was denkt sich ein Mondkind und wie lang können 90 Sekunden wirklich sein? Was ist so anziehend an einer griechischen Insel, und wie kapital sind die Kapitalen beim Big-Game-Fishing tatsächlich? Die Lagerfeuer-Autoren wünschen Ihnen gute Unterhaltung mit ihren Kurzgeschichten.

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Kann man Hechte mit Gummi-Enten angeln? Was sind Boilies und schmecken sie Fischen oder nur Tochter Claudia gut? Welches Weihnachtsgeschenk ist für den fortgeschrittenen Angler geeignet? Kann man Würmer und Kartoffeln grillen? All diese Fragen beantwortet Claus Beese in seiner neuesten Sammlung amüsanter Geschichten. Diesmal dreht sich alles ums Angeln – oder doch nicht nur? Im Mittelpunkt stehen die Menschen, von Klein-Claudi bis hin zu Opa Diercks, der auf seine geniale Art sogar Geburtshilfe leistet. An Petrus' starker Truppe haben garantiert nicht nur Angler Spaß, sondern auch deren leidgeprüfte bessere Hälften und sogar Menschen, die Angeln bisher für entsetzlich langweilig hielten. Das Gegenteil ist der Fall!
Mit spitzer Feder glossiert der Autor die als so entspannend vermutete Freizeitbeschäftigung. Nach dem Motto «Pleiten, Pech und Pannen» werden ganze Bäume abgeholzt, Kleinkinder ihres Spielzeugs beraubt, Läden verwüstet und Küchen ruiniert. Na, dann: Petri Heil!

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Diese Familie macht stets alles anders als «normale» Menschen. Diese Familie ist allerdings auch mit «normalen» Maßstäben nicht zu messen, denn diese Familie ist anders. So verwundert es nicht, als eines Tages ein heimtückischer Bootsvirus umgeht und diese, bis dahin ganz normal erscheinenden Leute befällt. Im Handumdrehen werden aus Ehemann, Ehefrau und Kind Skipper, Bestfrau und Leichtmatrose. Ein Schiff wird gekauft, doch niemand ahnt, welche Gefahren sich hinter einer doch scheinbar so gemütlichen Freizeitbeschäftigung wie Boot fahren verbergen. Auch unserer Jungskipper-Familie wird es bald mulmig, bei all den Abenteuern, die sie auf Norddeutschlands Flüssen, Kanälen und der Ostsee erwarten. Ehedramen bahnen sich an, die aus lauter Frauen bestehende Mannschaft ruft zur Meuterei auf und der bis dahin beste Ehemann von allen entpuppt sich auf See als reiner Tyrann, hält er sich doch an Bord für «the man next to god».
Ein Traum wird für den frisch gebackenen Freizeitkapitän wahr. Endlich von eigenen Decksplanken aus den Ostsee-Dorschen zu Leibe rücken. Doch glaubt man kaum, was einem Bootsbesitzer mit seiner Familie auf dem Wasser so alles zustoßen kann. Kein Fettnäpfchen wird ausgelassen, und so sucht bald ein ganzer Ort nach den Mammutbäumen in Bad Bederkesa. An der Ostsee begegnet die DODI-Crew einem segelnden Kanzlerkandidaten und anderen netten Leidensgenossen, mit denen sie so manches Abenteuer bestehen. Doch wird Skippers Traum von den Ostseedorschen wahr? Das letzte Wort spricht die Tochter des geplagten Petrijüngers.
Ein weiterer Törn führt die DODI über die Eider bis zur Nordsee. Ein einheimischer Toppagent setzt sich auf des Skippers Fährte und will ihn verhaften. Doch der DODI-Skipper kann entkommen, wird aber nur wenig später von einem Riesenfisch entführt. Erschütternd wird es, als man ihn inmitten des Elbe-Weser-Dreiecks gar mitsamt einem Ponton in die Luft sprengen will. Und wieder hat das eigensinnige Töchterchen seine Hand im Spiel.

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Was ist das für ein Pfundskerl, der den Klabautermann im Hummerfass fängt? Wie heißt der Sturkopf, der im ganzen Ort nach dem legendären Kielschwein fahndet? Und welches verkannte Genie steckt eigentlich hinter der Erfindung von Heulboje und Labskaus? – Heimatverbundene Bremer ahnen schon lange: Für solche Abenteuer kommt niemand anderes als Jan Kiekut in Frage, der sogenannte «Vegesacker Junge». Die Symbolfigur eines mittellosen Matrosen gehört zum alten Bremer Unterweser-Hafen wie der Mast zum Segelboot. Dem Autor Claus Beese ist es gelungen, das maritime Sinnbild seines Stadtteils zum Leben zu erwecken. In 23 kurzen Anekdoten lernen wir ein seeluftgereiftes Original kennen, das, ein bisschen plietsch und ein bisschen dösbaddelig, seinem Umfeld so manche Überraschung beschert. Wir machen Bekanntschaft mit dem stets angestrengt nachdenkenden Emil, Jans bestem Freund; mit Onkel Fiete, der den Jungen jeden (See-)Bären aufbindet; und mit dem gutmütigen Kapitän Harmssen, der seinem Jan so manches zu verdanken hat … "Die Abenteuer von Jan Kiekut" sind eine humorvoll-warmherzige Hommage an die Vegesacker Hafengeschichte. Ein Buch, gesponnen aus reinem Seemannsgarn, verstärkt mit einigen Fäden Bremischer Geschichte, feinsinnig illustriert vom Vegesacker Grafiker Ralf Eversmann.