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Schmetterlinge und Kribbeln im Bauch, Hochspannung, es geht dem Höhepunkt zu – und dann läuft eine Spinne über die Bettdecke oder es kommt etwas anderes dazwischen. Liebestöter sind nicht nur lange Unterhosen in Fein- oder Doppelripp, die den Kerl wenig heldenhaft aussehen lassen. Auch bunte, warme Damenschlüpfer oder Fischbeinkorsetts törnen nicht immer an. Doch weiß der Autor von zwölf ganz anderen Liebestötern zu erzählen. Ein Kriminalhauptkommissar verdankt ihnen sogar seine Ermittlungserfolge.

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Leser des Vorgänger-Krimis «Der Tote im Schilf» ahnten es schon, dass für Kommissar Lothar Velmond finstere Wolken am Himmel aufziehen. Er hatte ein Mitglied der Oberen Zehntausend eines Kapitalverbrechens überführt, obwohl der Täter inzwischen reingewaschen und Velmond gar nicht weiter hätte ermitteln dürfen. Da er die Vertuschung mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, bittet er um seine vorzeitige Pensionierung. Die Presse wittert einen Riesenskandal und setzt sich auf seine Fährte. Da hilft nur eins: die Flucht! Jedoch nicht nur vor der Journaille. Auch der überführte Mörder hat ein brennendes Interesse, ihn, der über sämtliche Beweise verfügt, mundtot zu machen. Gibt es für einen erfolgreichen Kriminaler überhaupt einen Ruhestand? Viele Ganoven, die er hinter Gitter gebracht hat, sind inzwischen wieder frei und sinnen auf Rache. Gibt es im Zeitalter der Digitalisierung überhaupt ein sicheres Versteck? Werden sie ihn kriegen?

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Die Verschlossenheit einer 16Jährigen Kollegin, der kein Lachen, nicht einmal ein Lächeln zu entlocken ist, beunruhigt den 21jährigen Martin Steinert. Alle Einladungen, die vom Markt mitgebrachte kleine Tüte Kirschen, nichts vermag sie zu erheitern. «Ich darf das nicht!» entgegnet sie und verstärkt sein Bemühen. Dabei verliebt er sich in sie. Den langen Weg voller Widrigkeiten, bis die Sonne in ihr aufgeht und Annette sich ein erstes Lächeln abgewinnen lässt, beschreibt diese zarte Liebesgeschichte ebenso wie die Auflösung eines entsetzlichen Traumas. Eine wahres Nachkriegs-Schicksal.

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Die Südtiroler haben ihren «Iceman Ötzi». Es wurde Zeit, dass Bayern nachzieht. Endlich wird in einem Moortümpel am Reitstein in den Tegernseer Bergen ein Skelett entdeckt, das offenbar von einer 18jährigen Römerin stammt und dort rd. 2000 Jahre lang verborgen lag. Der rätselhafte Fund gerät zur Sensation, die einen regelrechten Hype auslöst, obwohl ihn Archäologen, Natur- und Heimatschützer geheim halten wollten. Zur gleichen Zeit tauchen in München zwei Kisten mit römischen Fundstücken auf, in denen allerdings auch zwei abgehackte, bereits leicht verweste Hände gefunden werden. Da Mord nicht verjährt, müssen die Kommissare Maurice Elsterhorst und Lothar Velmond die Fälle aufklären.

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Im Sanatorium für Phytologie und Naturmedizin «Elysium» soll Kriminalkommissar Maurice Elsterhorst nach äußerst anstrengenden Ermittlungen neue Kräfte sammeln. Die ihn betreuende Schwester Angela entpuppt sich als eine von den Krankenkassen eingeschleuste heimliche Ermittlerin wegen Abrechnungsbetrug. Als die Leitung des von Feministinnen geführten Hauses sie bei Erkundungen ertappt, wird sie halbtot geschlagen und nachts mit Blaulicht in lebensgefährlichem Zustand abtransportiert. Elsterhorst wird davon Zeuge und alarmiert die Mordkommission. Da dem Leitungsteam des Elysium-Instituts der Boden zu heiß wird, flieht das Trio bei Nacht und Nebel. Durch den Hausmeister Hugo, der schon zu Zeiten als Faktotum tätig war, als die Gebäude noch ein Nonnenkloster beherbergten, erfährt das Ermittlungsteam der Kripo von zahlreichen Leichen nicht nur aus der Emanzen-, sondern auch der Nonnen-Zeit, die er hat stillschweigend beseitigen müssen. Mord verjährt nicht. Die Ermittlungen werden aufgeteilt: Hauptkommissar Lothar Velmond soll die Todesfälle aus der Sanatoriumszeit aufklären, Hauptkommissar Maurice Elsterhorst die aus der Klosterzeit. Beide tauchen in finstere, unheilvolle Verstrickungen ein. Die kriminelle Energie der Verdächtigten ist längst nicht erloschen. Auch Frauen können Mafia.

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Ansgar, ein Referent und Kommunikations-Trainer in einer Erwachsenen-Bildungsstätte freut sich immer wieder über das abendliche Gitarrenspiel einer jungen Frau auf dem Balkon seines Nachbarzimmers. Eines Abends kommen sie ins Gespräch. Johanna reagiert sehr verlegen, sie könne ja gar nicht richtig spielen. Sie klimpere nur so zur Entspannung. Als Ansgar ihr gesteht, dass er zur Entspannung Aquarelle malt, möchte sie seine Bilder sehen. Er lädt sie in sein Zimmer. Dabei entdeckt sie auf seinem Schreibtisch zahllose rätselhafte Kritzelbildchen. Es sind die Haus-Baum-Weg-Schlange-Bildchen, die ihm die Teilnehmer seiner Seminare zur individuellen Analyse ihrer Lebenssituation gezeichnet haben. Aus lauter Neugier will auch Johanna so ein Bild skizzieren. Trotz seiner Bedenken lässt Ansgar das zu und erschrickt. Ihr Bild (siehe das Titelbild) offenbart eine tiefe Lebenskrise. Spontan zeichnet Johanna statt eines Baumes zwei starke Bäume, die aus einer Wurzel herauswachsen, ein Haus, das auseinander zu fliegen scheint, einen Weg, der weder Kontakt zur eigenen Persönlichkeit, noch zur Herkunft hat. Eine Schlange, die kaum zu erkennen ist. Als der Psychologe Johannas Bild interpretiert, läuft sie schreiend davon. Sie ist zutiefst erschüttert. Am nächsten Tag gelingt es Ansgar, Johanna zu einem kleinen Spaziergang zu überreden. Sie bekennt, dass seine Analyse ihre Lebenssituation hundertprozentig offenbart hat, mehr, als er das je erahnt hatte. Nun muss und möchte er die Verantwortung für die Folgen dieses Geschehens übernehmen. Er bietet ihr seine Hilfe an, jederzeit, an jedem Ort, sofern sie das will und ihn ruft. Als Ansgar in einem Nachbarort für einen anderen Klienten tätig wird, lässt sie sich einem Autofahrer mitnehmen. Der jedoch will sie vergewaltigen und in die Tschechei verschleppen. Im Handschuhfach findet sie in letzter Not einen Schraubendreher, mit dem sie den Fahrer mehrmals sticht, so dass dieser kampfunfähig wird und Johanna entfliehen kann.

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Hinter dem Buchstaben Y versucht sich ein Mann zu verbergen, der an einem realen, also nicht eingebildeten «Freuden» leidet. So nennt er es, weil es für ihn kein Leiden ist. Das rätselhafte Phänomen ist ihm ganz und gar nicht unangenehm. Er möchte nur nicht wegen dieser Macke oder gar wegen einer vermuteten sexuellen Gefahr, die von ihm ausgehen könnte, identifiziert werden, zumal eines der irritierendsten Ereignisse von einem Schulmädchen ausgelöst wurde. Ohne sein Zutun spürt er in seltenen Fällen von manchen Mädchen oder Frauen Wärmeströme auf ihn zu fließen, die sich auf der Haut später sogar als messbar erweisen. Ein Neuro-Psychologe, dem er sich einmal anvertraut hatte, bittet ihn, für seine Forschungsarbeiten zur Erlangung eines Doktorgrades diskret zur Verfügung zu stehen. Dabei kann sich Y , unterstützt durch Hypnose, an erste Erlebnisse weit zurück in seiner Kindheit erinnern. Besonders irritiert ist er jedoch durch aktuelle Vorfälle, da er sich nicht sicher sein kann, ob die Mädchen oder Frauen, von denen die Wärme auf ihn zuströmt, auch entsprechende Spiegelerfahrungen machen. Y nimmt das alles mit sehr viel Humor. Es macht ihm sichtlich Spaß, an diesen «erothermischen» Erkundungen teilzunehmen, für die sein «Psycho» sogar elektronische Geräte einsetzt. Dabei ist er auch unvorhergesehenen Abenteuern ausgesetzt, zumal er versucht, die erothermischen Frauen herauszufordern. Er will es nun endlich wissen. Immer ist er peinlichst darauf bedacht, seine Identität zu verschleiern. Umso bestürzter reagiert er, als er einen Tages einen Fan-Brief erhält. Wer ist die Absenderin C.? Ist es die Chiropraktikerin, die seinen Hexenschuss behandelt? Oder ist es jene C.

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Neben einer verwitterten Bank auf einem Gebirgssattel in den Dolomiten wird die Leiche einer Frau gefunden, ohne jeglichen Hinweis auf ihre Identität, unter der Bank eine verwelkte dunkelrote Rose. Keine Anzeichen von Gewalteinwirkung. Mord oder Selbstmord? Die Spuren führen zu Gunter Terborg, dem Leiter einer Sommerakademie zum Themenbereich «Kreativität», und zu den Teilnehmerinnen. Unter anderem lernten die Teilnehmer, sich in andere Bewusstseins-Zustände zu versetzen. Im Alpha-Zustand kann man sich tranceähnlich an seinen Glücksort versetzen. Für Terborg war dies die Bank in den Dolomiten. Bei einem seiner Alpha-Ausflüge entdeckte er auf dieser Bank eine virtuelle Bacchara-Rose. Und nun wird ausgerechnet dort eine der Teilnehmerinnen tot aufgefunden – neben einer Rose. Die beiden Kommissare Lothar Velmond und Maurice Elsterhorst teilen sich die Ermittlungsgespräche im engeren Kreis der Teilnehmerinnen. Dabei geraten sie in ein Geflecht aus Intrigen, Eifersucht und unerklärlichen Begebenheiten. Bei einem Treffen aller Beteiligten kommt es beinahe zu einer erneuten Katastrophe.

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Kommissar Maurice Elsterhorst wird von der Londoner Kriminalpolizei um Hilfe gebeten, um Machenschaften einer skrupellosen Londoner Liga aufdecken zu helfen, die es auf millionenschwere Goldschmiedearbeiten aus dem antiken Etrurien abgesehen hat. Elsterhorst wird auf seiner Reise nach London von Ganoven beobachtet, auf dem Schiff nach Dover betäubt und gerät in die Hände der Liga, die seine Freundin Judith kidnapt, um ihn zu erpressen und den Fundort des goldenen Geparden zu erfahren. Erst beim echten CID erfährt er, dass er nach Frau Prof. Dr. Priszilla Henderson fahnden soll, einer Etrusker-Forscherin, von ihrer deutschen Kollegin Karoline Küster als vermisst gemeldet. Der Mann der Henderson wird ermordet aufgefunden. Dabei stellt sich heraus, dass er zur Liga gehört und nur Priszilla geheiratet hat, um zu erfahren, wo sich die Goldschätze befinden. Während Elsterhorst in London seiner Arbeit nach geht, erreicht seinen Kollegen, Kommissar Velmond, der Notruf einer Raubgräberin in einer Etruskerhöhle oberhalb von Tegernsee, die durch Wassereinbruch und Giftschlangen in Lebensgefahr geraten ist.

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Dem lieblosen Ehemann mal eins auswischen und für einen Tag nach München auskneifen, nimmt für Renate Raphael unversehens ein melodramatisches Ende. Ahnungslos stellt sie sich im Regen an die falsche Autobahn, um nach Hause zu trampen. Schriftsteller Tiemann hat Erbarmen und lässt die Frau einsteigen. Als er sie auf ihren Irrtum hinweist, dass die Reise nach Würzburg führt, ist ihr nun alles egal. Damit beginnt für die verklemmte ehemalige Klosterschülerin ein Abenteuer. Siegt das Flammenschwert oder die Lust? Zumal Tiemanns Verleger von ihm fordert, er solle mal einen erotischen Roman verfassen.