Аннотация

Bald 16!
Natascha ist schon ganz aufgeregt und will mit ihren Freunden in einem Irish Pub vorfeiern. Als dann aber einige Neo-Punks auftauchen, wird ihr Leben ganz schön auf den Kopf gestellt.
Ihre Oma ist ihre Tante, ihre Eltern die Kinder ihres Onkels und ihre Freunde dazu erzogen sie zu beschützen.
Und als ob das nicht schon genug wäre, so muss sie zur Retterin eines ihr unbekannten Landes werden!

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Sie stand kurz vor ihrer Aufnahme zur Erwachsenen. Ihre Ausbildung als Kintashirtin war beendet und ihre letzte Aufgabe, die Kintasmilch zur Sonnenstadt zu bringen stand bevor. Alles hätte so einfach sein können, doch Derun schien ein anderes Schicksal für sie vorbereitet zuhaben.
Ein Schaka fraß ihr die Arme und Beine ab. Zum Glück wuchsen sie wieder nach, auch wenn sie jetzt grün sind. Sie half einigen Männern vom Mond Vulkan. Ihr Sternenschiff war nach einem Angriff der bakaranischen Piraten abgestürzt. Und dann freundete sie sich noch mit der Person an, die wie eine wilde in ihrer Stadt Blitze um sich warf. Und warum das ganze? Weil sie ihrem Bruder helfen wollte sie zu befreien, was dann irgendwie doch anders lief.
Sie ist Shamiira. Eine Bewohnerin von Derun und wie es aussieht führt Derun sie erstmal weit weg von ihrer Heimat. Ich bin bereit Derun, führe mich.

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Sharuna hatte ihn gewarnt… Doch er konnte der Belohnung einfach nicht wiederstehen. Man würde seinen Namen in allen Wissenschaftsmagazinen abdrucken.
Fürst Kapitän Adrian Sonnenfeind Entdecker einer längst verlorenen Zivilisation. Ein Wunder – die Sha leben noch!
Natürlich musste er diesem Sha helfen, der sich in einem Körper eines primitiven 4-armigen Wesens eingenistet hatte.
Niemand hätte doch ahnen können, dass sich das ganze Unterfangen als so anstrengend erweisen würde.

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Endlich weg von Blizz. Genau das denken sich Shamiira und Tyrna nach dem ganzen Trubel. Mit einem freudigen aber auch weinenden Auge, da sie Tyrnon, Tyrnas Zwillingsbruder zurücklassen mussten. Shamiira und Tyrna verstecken sich tief im Bauch des großen Dreimasters, der seelenruhig durch das Sternenmeer auf den Mond Para zu segelte. Egal wo sie ankommen. Egal wie es dort aussieht. Tyrnon muss von Blizz befreit werden. Doch das WIE bleibt ein unausgesprochenes Geheimnis Und während Shamiira und Tyrna noch froh sind endlich Blizz entkommen zu sein, verfolgt Konrad weiter seinen vor Jahren erdachten Plan. Rache. Rache an allen und jedem der für das Leid in seinem Leben verantwortlich war. Rache an der Zentralregierung für die er einst gekämpft und geblutet hatte. Für eine Regierung, die er liebte und die irgendwie sogar die Bindung zu seinem Vater ermöglichte. Er hatte sich Verbündete gesucht und einen Plan erdacht um genau ins Herz der Bestie zu stechen. Alles was im fehlte war eine passende Energiequelle um eine Maschine zu betreiben, die ihn überall hinbringen konnte. Der Plan stand und niemand würde ihn aufhalten. Nicht einmal Marcelus, sein einst bester Freund. Sein Weggefährte an der Akademie und treuster Vertrauter. Ein Mann, den er einst darum bat der erste Zeuge bei seiner Bundfeier zu sein. Ein Mann, der von der Zentralregierung auf ihn angesetzt wurde. Ein Mann, der einer Regierung treue geschworen hatte, die er verabscheute und der alles tun würde um ihn zu verhaften. Doch was sollte er anderes erwarten. Er war einer gefährlichsten Männer des Mondes. Er war ein JM, ein Jonathan Marschal. Ein Mann mit den Kräften von starken inneren Leylinien. Ja er war gefährlich. Das konnte er nicht leugnen.
Und dann war da noch das Flugdeck. Dort traf er auf Tyrna, als sie in ihrer Rußgestalt alles Angriff. Er zog seine Waffe und entzog ihr die wilde Energie. Da war sie also, die Energiequelle für seine Rache.

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Was ist, wenn die Seele schneller altert als der Körper? Was ist, wenn wir sterben wollen, weil wir glauben alles erreicht zu haben? Diese Kurzgeschichte ist ein Abschiedsbrief von Samra. Sie beschreibt warum sie den Tod suchte und verabschiedet sich von ihren Freunden und der Familie. Nach der Kurzgeschichte gibt es noch eine persönliche Anmerkung des Autors.