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Eine Liebes- und Kunstgeschichte. Die Liebe und die Kunstbetrachtung sind Variationen des ewig neuen Vexierspiels: Wie komme ich hinüber zum andern? Wie kann ich mich hineinversetzen in den und das, was ich nicht bin? Als Junge hat er beim Hockey-Spiel einen Schlag abbekommen und die Zunge ist festgewachsen. Sie wird ihm durch eine Operation gelöst. Der Kunsthistoriker Professor Daniel erklärt der Chirurgin Helene Ruëda drei Bilder: Mona Lisa, Das letzte Abendmahl, Porträt des Federico da Montefeltro – Italiens Nase. Und öffnet ihr die Augen dafür, was ein Bild mit seinem Betrachter anstellt.

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"Kerstins Kette" ist die Geschichte einer Erbschaft. Die 17jährige bekommt zum Abitur von Tante Wilma eine kostbare Perlenkette, ein Sabbatical Year, und wird, an der Familie vorbei, als Erbin eingesetzt. Mit Villa, Grundbesitz und mittelständischem Unternehmen erbt sie auch deren Geschichte und bringt die Wahrheit ans Licht. "Ich wollte Joshua Deutschland zeigen. Aber überall, wo wir hingekommen sind, war dieser Hitler."

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Was macht die EU mit Europa? «Wanderungen» ist ein Heimat-Roman. Heimat ist nicht, woher du kommst, sondern wohin du gehst. Bevor er aus Europa ausgewiesen wird, rettet der Altphilologe Karl Michael Kaltenborn sich und sein Geld in die Schweiz. Seine Gedanken begleiten die Aufreger von 2014: Karlspreis Verleihung, Europa-Wahl, Krim-Krise, die jährliche Siegesfeier in Moskau, das wöchentlich drohende Ende Europas und die endgültige Rettung Griechenlands. Zurückgezogen lebt er in Graubünden, mit dem arbeitslosen Galizier Iker, der Baltin Olga und seiner Frau Aurora Gámbara, Sprecherin der Europäischen Zentralbank in Frankfurt/Main. Von dieser Lombardin lernt Kaltenborn, was er als guter Schweizer übers Geld wissen muss. Für Aurora ist Europa ein Geldautomat. Bei der Freigabe des Schweizer Franken streichen sie Millionen Spekulationsgewinne ein. Und bei der Rettung Griechenlands verdienen sie sich eine goldene Nase. Die Geldschieberei hat er mit dem Laufen gelernt. Aufgewachsen an der Grünen Grenze, sind dem Aachener Jung´ die Heldentaten des Ersten Europäers, Karl des Großen, wohlbekannt. Dank Kaiser Karl bleibt von den Langobarden nur der Name Lombard. Lombard ist der Zins, für den sich die Banken bei ihrer Zentralbank mit Geld eindecken. Mit Spott, Trauer und Ungeduld erzählt Kaltenborn die Geschichten der Vereinigungen und Teilungen Europas. Immer hat einer versucht, über Europa zu herrschen; nun versuchen es alle zusammen.

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Was macht die EU mit Europa? «Wanderungen im Grexit Jahr 2014» ist ein Heimat-Roman. Heimat ist nicht, woher du kommst, sondern wohin du gehst. Bevor er aus Europa ausgewiesen wird, rettet der Altphilologe Karl Michael Kaltenborn sich und sein Geld in die Schweiz. Seine Gedanken begleiten die Aufreger von 2014: Karlspreis Verleihung, Europa-Wahl, Krim-Krise, die jährliche Siegesfeier in Moskau, das wöchentlich drohende Ende Europas und die endgültige Rettung Griechenlands. Zurückgezogen lebt er in Graubünden, mit dem arbeitslosen Galizier Iker, der Baltin Olga und seiner Frau Aurora Gámbara, Sprecherin der Europäischen Zentralbank in Frankfurt/Main. Von dieser Lombardin lernt Kaltenborn, was er als guter Schweizer übers Geld wissen muss. Für Aurora ist Europa ein Geldautomat. Bei der Freigabe des Schweizer Franken streichen sie Millionen Spekulationsgewinne ein. Und bei der Rettung Griechenlands verdienen sie sich eine goldene Nase. Die Geldschieberei hat er mit dem Laufen gelernt. Aufgewachsen an der Grünen Grenze, sind dem Aachener Jung´ die Heldentaten des Ersten Europäers, Karl des Großen, wohlbekannt. Dank Kaiser Karl bleibt von den Langobarden nur der Name Lombard. Lombard ist der Zins, für den sich die Banken bei ihrer Zentralbank mit Geld eindecken. Mit Spott, Trauer und Ungeduld erzählt Kaltenborn die Geschichten der Vereinigungen und Teilungen Europas. Immer hat einer versucht, über Europa zu herrschen; nun versuchen es alle zusammen.

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Michael J. Zimmermann, Lehrer für Literatur, Sport und Geschichte, erzählt die Geschichte der Bebauung des INF. Für den Neuen Campus der Universität Heidelberg hat der Botanische Garten den Anfang machen müssen. Er war sieben Mal der Vorreiter einer Stadterweiterung. Michael Zimmermann entdeckt dabei die Verrückten seiner Stadt und findet unter ihnen Onkel Eugen und Cousin Werner. Onkel Eugen hat den Bau des Zentral-Bereichs INF300 zu verantworten. Cousin Werner besetzt den Campus INF und will mit seiner Präsenz die weitere Bebauung verhindern. Welch eine Ironie: Am Ende legt die Corona-Pandemie den Campus lahm. Noch nicht das ganze Universum, nur die Natur der Erde schlägt zurück.