Аннотация

Constantin, ein erfolgloser junger Mann mit gelegentlichen kriminellen Neigungen, der aus nachvollziehbaren Gründen Weihnachten verabscheut, wird infolge eines dummen Fehlers verurteilt, der Weihnachtsmann zu sein – und zwar für die nächsten hundert Jahre. Als die Weihnachtszwerge eine Gewerkschaft gründen wollen und dabei Constantin für eine Weile aus den Augen lassen, nutzt dieser die Gelegenheit zur Flucht. Doch nicht nur die Verfolgung durch die Zwerge macht ihm das Leben schwer. Auch seine böse Fee, ein Priester, ein alter Freund und nicht zuletzt sein permanentes Pech hindern ihn immer wieder am erfolgreichen Entkommen. Und auch seine Verfolger haben mit ungeahnten Problemen zu kämpfen – insbesondere in Person von Grundschullehrerin Frau Wunderlich, die den Zwergen näher kommt, als das einem anständigen Menschen lieb sein kann. Es beginnt eine irrwitzige Verfolgungsjagd, bei der ein dicker Hamster als Einziger zu wissen scheint, was zu tun ist – bis ihn seine Vergangenheit einholt. Und damit ist er nicht der Einzige. Auch Constantin wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert und gelangt dadurch zu ungeahnten Erkenntnissen. Als sich dann auch noch die Behörden einmischen, scheint das Chaos perfekt zu sein. Und am Ende ist alles wie immer nur eine Frage des Preises.

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1988. Es wurde gehandelt, getauscht und getuschelt. Gewünschte Dinge oder Dienstleistungen wurden nicht gekauft, sondern besorgt. Über, unter oder hinter Ladentischen. Gern auch an ihnen vorbei. Die beste Währung war die aus dem anderen Teil Deutschlands – nicht nur in Münzen und Scheinen, sondern auch in Kaffee und Schokolade. Für eine zickige Großcousine dritten Grades aus dem Westen hätte manch einer seine Oma verkauft. Das Leben im Osten Deutschlands bot seine ganz eigenen Herausforderungen – und auch Kuriositäten. Der Spaß kam nicht zu kurz. Man brauchte nur die richtige Einstellung. Kannte man dazu auch noch die richtigen Leute, umso besser. Kein Wunder, dass Marlene zugreift, als das Schicksal ihr nicht nur einen, sondern gleich mehrere Kontakte zum Westen Deutschlands in den Schoß wirft. Und siehe da – neben unerwarteten Freundschaften entsteht eine rege Handelsbeziehung. Das bringt Probleme mit sich. Und auch zwischenmenschlich und familiär läuft nicht immer alles rund. Neben ganz alltäglichen Missverständnissen und Verwirrungen spielt in Marlenes Leben plötzlich auch die Liebe wieder eine entscheidende Rolle und verkompliziert alles noch mehr. Und dann war da auch noch die Neugier der anderen – gleich welcher Natur.

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Wer hat nicht schon einmal von ihr gehört – der bösartigen Schwiegermutter? Mit etwas Glück sind nur entfernte Bekannte davon betroffen. Doch mitunter bekommt man es auch selbst mit dieser besonderen Spezies zu tun. Kaum eine familiäre Beziehung birgt soviel Aggressionspotential wie die zwischen der anfangs wichtigsten Frau im Leben eines ahnungslosen Mannes, der Mutter, und der neuen Kandidatin für die erste Stelle, der Geliebten. Niemand weiß, was in den Köpfen mancher Mütter vorgeht, wenn ihr Sohn plötzlich entdeckt, dass es noch andere Frauen gibt. Die meisten gewöhnen sich früher oder später daran. Doch ein kleiner, militant veranlagter Teil tut mit bösartiger Phantasie alles dafür, dem schlechten Ruf der Schwiegermutter gerecht zu werden. Mitunter auch mit Erfolg. Denn nur einer kann den Kampf entscheiden – der Sohn und Neu-Ehemann selbst. Nicht immer trifft dieser eine kluge Entscheidung. Es wird manipuliert und intrigiert. Alles nur mit einem Ziel: Die Kontrolle über den Sohn zu behalten. Ob diesem das nun gefällt oder nicht. Meike und Friederike stehen vor ebendiesem Problem, wobei Meike bereits einige Erfahrung mitbringt. Friederike hingegen hat eben erst einen Heiratsantrag bekommen und lernt nunmehr die andere Seite ihrer zukünftigen Schwiegermutter kennen. Es entsteht die Idee, das Ganze von der sportlichen Seite zu betrachten und in einem Wettkampf herauszufinden, wer die schlimmere Schwiegermutter hat. Der Sieg bedeutet praktisch die Höchststrafe. Beide Schwiegermütter laufen zur Bestform auf. Man könnte beinahe meinen, sie seien eingeweiht. Und ganz nebenbei müssen sich Meike und Friederike noch mit eigenwilligen Vorgesetzten, neugierigen Kollegen, den Herausforderungen einer Hochzeitsplanung sowie ihren gefährlich kreativen Kindern auseinandersetzen. Am Ende stellt sich nicht nur die Frage, wer die Wette gewinnt. Viel wichtiger wird plötzlich, welche Beziehung stark genug ist, den Sturm zu überstehen.

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Der zweite und (vorläufig) letzte Teil der Abenteuer von Constantin: Gerade hat er sich dran gewöhnt, der Weihnachtsmann zu sein, und schon gibt´s neuen Ärger. Dabei wollte Constantin doch nur in den Urlaub fahren. Doch aus der erhofften Erholung wird nichts – weder für ihn noch für seine Begleiter. Jemand hat´s auf den Weihnachtsmann abgesehen, und nicht nur auf ihn. Ungebetener Besuch sorgt auch in Zipfelbergen für Aufregung, ebenso bei den Wunderlichs. Und dann mischt auch noch die Liebe mit und macht das Chaos perfekt. Es wird – mal wieder – verfolgt, getrickst und sich versteckt. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Nerven liegen blank. Am Ende geht´s um nichts Geringeres als Weihnachten. Wie gut, dass man einen Plan hat – doch dann läuft alles schief …