Аннотация

Es war einmal: Ein idyllisches Schloss. Eine glückliche Familie. Ein überwundenes Trauma. Doch der Schein trügt.
Ein Fön, der in das Badewasser geworfen wird. Ein paar giftige Tropfen in eine Tasse Tee. Ein unfreiwilliger Aufenthalt in einem Wald. Und dann die Geschichte mit dem Apfel. Da will jemand wen loswerden. Aber wer wen? Nichts ist so wie es scheint. Wer ist wirklich gut, wer ist wirklich böse? Wer ist der Täter und wer das Opfer? Wer glaubt, die Geschichte zu kennen, irrt.
Die die weiß, was wirklich passiert ist, ergreift nun das Wort: die Stiefmutter. Wenn sie nicht für sich spricht, wird es sonst niemand tun. Denn die meisten haben ja schon eine Meinung – über sie und ihre Stieftochter, das arme unschuldige Kind. Immer die gleiche Geschichte? Nein, hier ist eine andere Perspektive zu lesen. Die Erzählung eines sich zuspitzenden Klimas der Lügen, Verleumdungen und Vorverurteilungen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann intrigieren sie noch heute.

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Es gibt sie immer und überall. Die, die schon als Kind gerne Geheimnisse gehabt haben. Die, denen man immer «Du bist ein Schatz» sagt. Die, die der Fels in der Brandung sind. Die, die so gut zuhören. Diese Herzigen. Wie passen dann eine tote Schwiegermutter, ein toter Bully und ein toter Lebensgefährte in das Bild? Die Antwort in einem Krimi aus ihrer Perspektive – die der Herzigen natürlich.

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"Ab 40 mach ich was ich will.", hatte Walter Anderson, 38, schon mit 20 zu sich gesagt. Also noch ein Jahr. Ein Jahr bedeutete drei Auftragsmorde. Barbara Frell in London war der dritte und letzte im vorletzten Jahr.
Walter Anderson hat alles unter Kontrolle. Konzentration ist seine Stärke schon von Kindheit an. Einer dem nichts entgeht. Pedantisch und genau bewertet Anderson nicht nur das Boutiquenpersonal, sondern so plant er auch die Ausführung seiner Auftragsmorde. Ein wahrer Profi, der bei einem seiner letzten Aufträge auf die Probe gestellt wird. Wie gut wird er im Improvisieren sein und wer wird es schaffen, ihn aus der Ruhe zu bringen?
Der routinierte Marketingexperte mit dem lukrativen geheimen Nebenjob hat ein Mantra: Kein Blut, kein Drama. Kann er es auch unter außergewöhnlichen Umständen einhalten?
Eine Kurzgeschichte von Tony Bard

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Eine Geschichte, die alle zu kennen glauben. Die armen Opfer, der böse Täter. Doch ist wirklich alles so, wie es scheint? Er fühlt sich sicher. Der Wald gehört ihm. Das ist sein Revier. Er ist der Wolf. Den Menschen versucht er aus dem Weg zu gehen. Er will keinen Ärger. Aber kommt er an gegen all die Projektionen und Mythen, die das Verhältnis zwischen Mensch und Wolf prägen? Wer hat Angst vor dem bösen Wolf? Das Mädchen in Rot vielleicht? Ein Märchenklassiker aus einen anderen Perspektive.