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Ein spurlos verschwundener Journalist. Ein toter Politiker kurz vor den Landtagswahlen. Eine neue Kollegin mit sehr individuellen Ermittlungsmethoden. Und eine Partnerin, die die Abseitsregel nicht kapiert. Das ist zuviel für Tackert. – Nach mehreren Wochen Ermittlungen findet sich immer noch kein Motiv, und alles wird immer verworrener. Wo, zum Teufel, steckt der Fehler? Oder gibt es gar keinen?

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Nicht nur mit dem schrecklichen Fund einer Frauenleiche im Stadtwald Hannovers muss sich Hauptkommissar Tackert herumschlagen. Auch die Sache mit der Kürbissuppe, dem Apfelbaum und – nicht zuletzt das Vokabeln pauken – fordern seine ganze Aufmerksamkeit. Die zähen Ermittlungen drohen ihm den letzten Nerv zu rauben … aber das ist ja nichts Neues für Tackert.

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Der Kern der Gruppe bestand aus den beiden uniformierten Kollegen und einem Dutzend weiterer Leute, die einen Kreis bildeten, der sich nur wenige Meter vom nordöstlichen Ufer des Döhrener Teichs entfernt, aufhielt. Am Weg standen Spaziergänger in kleinen Grüppchen. Tackert und Sonja steuerten auf die Kollegen zu. Sie wussten genau, was sie erwartete, aber der Anblick machte sie dann doch für einen Augenblick fassungslos. – Was für eine Sauerei. Unbegreiflich!

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Mitten in Hannover wird auf der Alten Bult die Leiche eines Mannes gefunden. Obwohl die Identität schnell geklärt ist, scheint die Vergangenheit des Opfers aus einem großen Rätsel zu bestehen. Welches Geheimnis umgab ihn? Wer war der Mann? Richard Tackert macht sich auf die Suche … und gewinnt nebenbei die Freundschaft zu einem ganz besonderen Zeitgenossen.

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Damit hatte Hauptkommissar Richard Tackert nicht gerechnet. Nach dem gewaltsamen Tod eines Rentners muss er sich ausgerechnet mit dem alten Fall AVARITIA noch einmal befassen, den er in den letzten zwei Jahren so erfolgreich verdrängt hatte. Es macht den Anschein, als ob der ganze alte Mist wieder von vorne beginnt, bis ihm eines Tages bewusst wird, dass sich alles scheinbar noch viel schlimmer entwickelt.

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Während eines Rock-Konzerts wird Maik de Wytt, Sänger einer semiprofessionellen Band, auf zumindest sehr ungewöhnliche Art ermordet. Der skurrile Tathergang stellt Richard Tackert vor ein Rätsel. Auch das Motiv scheint unklar. Die Ermittlungen laufen zermürbend. Bis eines Tages seinem Kollegen Sven etwas auffällt, was allen bisher verborgen blieb. So baut sich im Team zwar neue Hoffnung auf, aber auch die Erkenntnis, dass alles noch verzwickter erscheint, als bisher gedacht. Nur gut, dass während der Ermittlungen der private Bereich für Abwechslung sorgt. Denn soviel steht fest: Das Wacken Open Air mit der Schwiegermutter im Schlepptau wird der Hammer.

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Richard Tackert kommt bei seiner Suche nach den Verantwortlichen eines Raubüberfalls mit Todesfolge einfach nicht weiter. Als dann wenige Tage später ein zweites Todesopfer zu beklagen ist, stellt sich die Frage, inwieweit die Fälle zusammenhängen. Zudem bei den Ermittlungen bayrische Kollegen behilflich sein müssen. Und alles wegen eines gestohlenen Aktenkoffers, dessen Inhalt nicht geklärt ist. Und dann sind da ja noch die Annäherungsversuche im privaten Bereich, die auch ziemlich kompliziert erscheinen.

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Die ersten Stunden einer Ermittlung sind wichtig, heißt es immer. Aber manchmal wenig gewinnbringend, wie Hauptkommissar Richard Tackert feststellen muss. Der Fund einer Frauenleiche gibt mehr Rätsel auf, als ihm lieb ist. Der Dienstalltag wird zum Frust. Nur gut, dass Elisa und der Alte Fritz dafür sorgen, dass seine Wohlfühlskala nicht im Nirwana versinkt. Und natürlich – nicht zu vergessen – eine neue Liebe, die ihn wie ein Blitzschlag trifft.

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An einem Grabstein wir die Leiche eines Mannes gefunden, der es zu gewissen Erfolgen in der Pferdezucht gebracht hat. Schon zu Beginn der Ermittlungen wird deutlich, dass scheinbar niemand aus der Familie Interesse an einer Aufklärung zeigt. Im Verlauf der Untersuchungen entsteht ein Bild, das immer tiefer in eine offensichtlich zerklüftete Familie eindringt. Aber noch zweifelt der Hauptkommissar Richard Tackert. Noch geraten zu viele Personen in den Fokus und noch bleibt ungeklärt, ob nicht ein Teil der Hannoverschen Stadtgeschichte zu dieser Tat führte.

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Manch ein Außenstehender würde vermutlich behaupten wollen, dass sich ein fast sechzigjähriger Kriminalbeamter in seiner Freizeit besser nicht mit so ungewöhnlichen Aktivitäten wie Demos, dem Christopher-Street-Day oder Auseinandersetzungen mit Nachbarn widmen sollte. Aber nicht so Richard Tackert. Er würde diesen Leuten entgegnen, dass schon viel zu häufig ein Fall gelöst wurde, weil genau dieses ein Bestandteil der Ermittlung war. Nämlich sein Leben zu leben und sich nicht zu verbiegen. Dass hin und wieder der Zufall eine Rolle spielt, wie im aktuellen Fall, würde er aber für sich behalten.