Аннотация

Wir alle kennen vielleicht schon Angebote, die über die sog. Gleichstellung homosexueller Paare Auskunft geben, und haben auch zum Thema sexuelle Selbstbestimmung schon irgendwie irgendwann mal Stellung bezogen. Dieser Essay beschreibt hierfür insofern einen ungewöhnlichen Denkansatz, weil gerade die Heterosexualität als dominierende Lebensart ideologisch hinterfragt wird. So bieten Aussagen und Fragen jedem Leser an entscheidender Stelle echtes Potential, Kritik zu üben und sich als auch andere weiterzubilden. Die Pros, die Kontras, die öffentliche Handhabe, vergleichende teils sogar naturwissenschaftliche Kultureinsichten und ein Gedankenexperiment, mit all dem und mehr schafft diese Stellungnahme eine offene Informations-, Diskussions- und auch Forschungsgrundlage anno 2015.

Аннотация

»Der hier vertraulich vorliegende Versuch jedoch soll es nicht den Leuten gleichtun, die den Zeigefinger nur auf die Politiker richten, Zeter und Mordio schreien und unter dem Verlust ihrer gekonnten Zuversicht die ersten Steine werfen, nein. Geworfen wird hier eher ein Blick darauf, unter welchen Umständen die Menschen eigentlich was für sinnvoll halten und damit wie entscheiden. Es wird ein Brückenschlag versucht, eine Erläuterung geboten zwischen dem, was richtig ist und gerecht sein soll. Vor allem aber ist es eine zeitgeistliche Dokumentation, die im Lichte von Humanismus und Aufklärung dem ideologiekritischen Argument eine systematische Bedeutung verleiht.«