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Wer bin ich? Diese Frage ist für uns existenziell. Wir müssen sie beantworten, um uns selbst zu verstehen. Wer wir sind, wieso wir geworden sind, wie wir sind – das lässt sich vor allem aus der eigenen Familiengeschichte schöpfen und beantworten. Die Frage an uns selbst und unsere Familie führt uns auf eine Reise in die Vergangenheit. Für Viktoria Urmersbach und Alexander Schug ist die Familienforschung ein Weg der Selbsterkenntnis. Die Ahnen sind in dir und haben etwas zu sagen, lautet ihr Ansatz. Wie man diesen Botschaften auf den Grund gehen und Familienforschung als Hobby, unterhaltsame wie spannende Freizeitbeschäftigung oder auch therapeutisches Mittel einsetzen kann, zeigt dieser Praxis-Guide Schritt für Schritt. Die Autoren haben einen modernen und frischen Ansatz der Familienforschung entwickelt, der die staubige Genealogie auf den Kopf stellt. Dabei verabschieden sich die Autoren u. a. vom Konzept der Blutsverwandtschaft und präsentieren einen Weg, wie Familienforschung in Zeiten der modernen Patchworkfamilie aussehen kann. Und weil die Geschichte weitergeht, stellt sich auch die Frage, welche Spuren das eigene Leben hinterlässt und wie man selbst ein guter Ahne wird.

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Alles, was man zum Leben mit Hund in der Stadt braucht! Der Stadtführer für Hunde und alle Hundemenschen präsentiert bunt und durchgehend bebildert die wichtigsten Themen der Stadt: Züchter, Tierheim & Co. Futter & Philosophie Sitz & Platz Gassi & Co. Reise & Verkehr Gesetz & Ordnung Politik & Soziales Versicherung & Schutz Gesundheit & Wellness Shopping & Lifestyle Leben & Arbeiten Gott & die Hundewelt / Trauer & Tod Berichte, Reportagen und Interviews über die Hundewelt machen das Buch zum unentbehrlichen Begleiter fürs ganze Jahr. Mit den wichtigsten Adressen, Rabattcoupons (Sie sparen über 100 Euro bei Ihren Einkäufen), sowie beigelegtem Hunde-Stadtplan zum Herausnehmen mit den besten Auslaufgebieten, über 200 farbige Fotos und Portraits von Berlinern und ihren Hunden vom Fotografen Adrian Lieb ergänzen das Buch. FRED & OTTO unterwegs in Berlin und Potsdam ist DAS Hundebuch für die Hauptstadt und Potsdam.

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"Berlin wird leben und die Mauer wird fallen", sagte Willy Brandt 1989. 20 Jahre später ist von der Mauer kaum etwas übrig geblieben. Schon heißt es: «Wo stand eigentlich die Berliner Mauer?» Mit diesem Mauerführer können Sie auf zwei Touren die Geschichte der Mauer nacherleben. Zahlreiche Fotos und Karten, anschauliche Texte sowie Hintergrundinfos und Quellenmaterial machen die Geschichtstour zu einem spannenden Erlebnis.

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Wir alle haben spontane Assoziationen zum «Alter». Oft ist das Alter angstbeladen, doch genauso wird es als Befreiung und Erkenntnisgewinn erlebt. In zahlreichen Darstellungen und Schriften von der Antike bis heute spiegeln sich diese Positionen zum Alter wider. Die Autoren zeichnen unsere Einstellung zum Alter und den Alten im Lauf der Geschichte nach – und präsentieren eine bebilderte und erkenntnisreiche Kulturgeschichte des Alterns. Sie zeigen, wie sich unsere Einstellungen zu den Alten und die Selbstbilder der heute manchmal zu «golden agers» verklärten Generation über die Jahrhunderte veränderten. Das Thema ist von aktueller Brisanz: Angesichts der seit einigen Jahren prophezeiten «Vergreisung der Gesellschaft» und den für manchen sich daraus ergebenden «Sorgen» wird das Alter auf seine Potentiale hin untersucht – und festgestellt: Das Alter hat in der Geschichte viele Gesichter gehabt und wird heute als immer vielschichtigere Lebensphase erkannt.

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Die Geschichte der Berliner Mauer ist eng mit zwei berüchtigten Pressekonferenzen verbunden, die beide in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingegangen sind. Beide wurden von führenden SED-Politikern abgehalten, eine von Günter Schabowski und eine von Walter Ulbricht. Während Schabowskis irrtümliche Ankündigung, die geplante neue Reiseregelung werde «unverzüglich» und «ab sofort» in Kraft treten, zum Ansturm auf die Berliner Grenzübergänge am 9. November 1989 und damit letztlich zum Ende der Mauer führte, hatte Ulbricht 28 Jahre zuvor, am 15. Juni 1961, auf die Frage, ob die Bildung einer «Freien Stadt West-Berlin», für die Ulbricht damals warb, die Errichtung der «Staatsgrenze am Brandenburger Tor» bedeuten würde, die später berüchtigte Antwort gegeben: «Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.» Was danach kam ist bekannt: Zwei Monate später wurde genau jene Mauer errichtet. Florian Giese und Alexander Schug zeichnen die Geschichte der Mauer und was heute von ihr geblieben ist in kompakter und verständlicher Form nach. Die Reihe «Geschichte kompakt» beinhaltet – neben der komprimierten und auf dem aktuellen Forschungsstand beruhenden Darstellung relevanter Themen der Geschichte – ausgewählte Quellen sowie eine Sammlung der wichtigsten Literatur. Ergänzt wird die Reihe durch historische Fotografien. Damit bietet «Geschichte kompakt» einen zeitgemäßen Zugriff auf Themen und Fragen der Weltgeschichte – geeignet für Schule und (Eigen-)Studium, zum Nachlesen, Nachschlagen, Lernen, auf den aktuellen Stand bringen und Bescheidwissen.