Аннотация

Man kann den Eindruck gewinnen, dass das Vaterunser mitunter eine Art «Allzweckwaffe» ist, die bei jeder möglichen oder unmöglichen Gelegenheit zu passen scheint. Kein Wunder, wenn das Gebet des Herrn häufig nur noch einfach heruntergeleiert wird. Demgegenüber geht es Okko Herlyn vor allem um ein Verstehen dieses alten, vermeintlich vertrauten Textes. Dabei erweisen sich seine gewichtigen Inhalte als überaus aktuell, wie zahlreiche alltagsnahe Beispiele und gesellschaftliche und politische Zusammenhänge deutlich machen. Geschrieben in dem allgemeinverständlichen und unterhaltsamen Stil, der schon sein vorheriges Buch auszeichnete, und der sich gleichwohl der biblisch-reformatorischen Theologie verpflichtet weiß.

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Menschen treten aus der evangelischen Kirche aus, weil sie sich über den Papst ärgern. Andere halten evangelisch für das «kleinere Übel». Manches ist von Halbwissen, Vorurteilen oder Tabus umnebelt. Gerade unter protestantischen Menschen regiert in Glaubensfragen nicht selten eine gewisse Rat- und Sprachlosigkeit. Mit «Was ist eigentlich evangelisch?» gibt Okko Herlyn eine erste Orientierung: von den biblischen Wurzeln über die geschichtlichen Entwicklungen bis hin zu aktuellen Gegenwartsbezügen. Sie machen Mut, sich selbst mit einem wachen, Gott und der Welt zugewandten, Protestantismus auseinanderzusetzen. Das alles in einer allgemeinverständlichen, unverbrauchten und mitunter auch unkonventionellen Sprache, die dem Autor in den letzten Jahren eine immer größer werdende Leserschaft eingebracht hat.

Аннотация

Was hat der «eingeborene» Sohn mit den Abenteuerbüchern von Karl May zu tun? Ist «Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria» eine Zumutung für den gesunden Menschenverstand? Und warum bekommt Pontius Pilatus eigentlich eine namentliche Erwähnung?
Im dritten Teil seiner erfolgreichen Reihe zu den zentralen christlichen Glaubenstexten beantwortet Okko Herlyn, was wir schon immer zum Glaubensbekenntnis wissen wollten oder uns noch nie gefragt haben.
Auch der Frage, ob dieser Text mit seinen althergebrachten Formulierungen noch in unsere Zeit passt, geht er nach: Unterhaltsam und verständlich erklärt der Theologieprofessor und Kabarettist, was sich hinter den Worten des apostolischen Glaubensbekenntnisses verbirgt. Immer ausgehend von unseren heutigen Alltagserfahrungen erhellt er dabei den historischen und biblischen Hintergrund jeder einzelnen Aussage und macht ihre bleibende Bedeutung sichtbar. Theologie als Lesegenuss.

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Eigentlich sind die Zehn Gebote einer der wichtigsten Texte im christlichen Glauben. Regelmäßig werden sie sogar als «Grundwerte» unserer Gesellschaft bezeichnet. Aber was ist eigentlich gemeint mit «Du sollst Vater und Mutter ehren» oder «Du sollst dir kein Bildnis machen»? Was heißt das konkret für unser Leben heute? Und wieso wissen wir nicht mehr über das, was uns angeblich so wichtig ist?
Diese Wissenslücke möchte Okko Herlyn schließen und nimmt jedes Gebot einzeln in den Blick. Mit pointierten Erklärungen und konkreten Beispielen aus unserer modernen Lebenswelt gelingt es ihm, die Grundlagen des Glaubens auf unterhaltsame und zeitgemäße Art zu vermitteln: Wie bei seinen Büchern «Das Vaterunser» und «Was ist eigentlich evangelisch?» führt er auch in diesem Buch mit seinem charmanten Stil durch die Zehn Gebote und zeigt auf, was sie für unseren Glauben und unsere Gesellschaft heute bedeuten.

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Der Heidelberger Katechismus ist eines der grundlegenden Bekenntnisse der evangelischen Kirche. In der Realität gemeindlichen Lebens, vor allem in der Realität der kirchlichen Unterweisung ist «„der Heidelberger“» weitgehend aus dem Gebrauch und damit aus dem Bewusstsein gerückt. Das mag sowohl an seinen – vermeintlich – vergangenen Inhalten als auch an seinem für uns vielleicht befremdlichen Frage- und Antwort-Stil, schließlich auch an seiner nun einmal einer anderen Zeit entspringenden Sprache liegen. Doch das macht ihn nicht entbehrlich – im Gegenteil:
Anschaulich erzählt Okko Herlyn von der Entstehung und Bedeutung des Heidelberger Katechismus und zeigt auf, dass dieser noch immer eine wertvolle Orientierung und Kraftquelle für das eigene Leben ist. ""Was nützt dir.?"", «„Warum ist das nötig?“», «„Was bedeutet?“» – Dieser ungewöhnlich modern wirkende «„didaktische“» Ansatz bildet eine durchaus auch heute noch begehbare Brücke zu einem tieferen Verständnis des Glaubens.

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Was hat der «eingeborene» Sohn mit den Abenteuerbüchern von Karl May zu tun? Ist «Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria» eine Zumutung für den gesunden Menschenverstand? Und warum bekommt Pontius Pilatus eigentlich eine namentliche Erwähnung?
Im dritten Teil seiner erfolgreichen Reihe zu den zentralen christlichen Glaubenstexten beantwortet Okko Herlyn, was wir schon immer zum Glaubensbekenntnis wissen wollten oder uns noch nie gefragt haben.
Auch der Frage, ob dieser Text mit seinen althergebrachten Formulierungen noch in unsere Zeit passt, geht er nach: Unterhaltsam und verständlich erklärt der Theologieprofessor und Kabarettist, was sich hinter den Worten des apostolischen Glaubensbekenntnisses verbirgt. Immer ausgehend von unseren heutigen Alltagserfahrungen erhellt er dabei den historischen und biblischen Hintergrund jeder einzelnen Aussage und macht ihre bleibende Bedeutung sichtbar. Theologie als Lesegenuss.