Аннотация

Auf einer Zeitreise durch ein bewegtes Jahrzehnt, durch Länder so verschieden wie Südafrika und Vietnam und, immer wieder, die USA, malt der Autor ein sehr persönliches Tableau einer Welt im Wandel. Kleine Beobachtungen lassen größere Zusammenhänge sichtbar werden. Beim Versuch, das Vertraute zurückzulassen, stößt er allerdings auch in der Ferne auf Vertrautes: auf die verstärkte Suche der Menschen nach Halt und Identität, nach einem vermeintlich besseren »Gestern«, die so manchen ‒ leider ‒ auf altbekannte Irrwege lockt.

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