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Oberleutnant Emser und seine Männer glauben nicht mehr an die Ideale, die Ihnen jahrelang eingetrichert worden sind. Die Hoffnung auf den Sieg schwindet. Verzweifelt versuchen die Soldaten, die bereits eroberten Gebiete zu halten. Der Kuban-Brückenkopf spielt dabei eine erhebliche Rolle. Als Emser erfährt, dass seine Frau bei einem Luftangriff ums Leben gekommen ist, fällt es ihm schwer, noch einen Sinn in seinem Leben zu sehen. Da lernt er Marianne kennen. Die junge Frau schafft es, ihm neuen Lebensmut zu geben. Und inmitten von Krieg und Zerstörung erlebt er ein kleines bisschen Glück. Doch der Brückenkopf ist nicht zu halten und der Rückzug auf die Krim fordert weitere Leben.

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Nach der Schlacht von Stalingrad zerschlägt die Rote Armee mit einem Großangriff die italienischen Reihen, was zu Chaos und Panik führt. In den fluchtartigen Rückzug der Verbündeten gerät eine deutsche Infanterie-Division. Sie wird aufgespalten, zerrieben, bis auf klägliche Reste zermalmt. Nur in einem kleinen Steppendorf hält sich noch ein verbissener Widerstand. Doch früher oder später müssen die Eingeschlossenen einen Ausbruch versuchen. Der Anschluss an eigene Einheiten gelingt, doch die Rote Armee lässt sie nicht zur Ruhe kommen … Dieser Zeitzeugenroman beruht auf authentischen Erlebnissen des Kriegsteilnehmers Franz Taut, der selbst an der Ostfront verwundet wurde.

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Die Weiten Polens und Russlands, die Städte und Dörfer dieser Gebiete waren 1939 gezeichnet von brennenden Häusern, Blut und Tränen. Diese Spuren hinterließ die als «Mordbrigade» bekannte Einheit des SS-Oberführers Dirlewanger. Himmler und sein «Hauptamt SS» schufen diese Truppe, die die Ehre des Frontsoldaten tausendfach mit Füßen trat. Klar und realistisch behandelt Franz Taut dieses Thema über die Mordbrigade des SS-Oberführers Dirlewanger. Er zeigt den Wahnsinn einer absoluten Diktatur, in der Menschenrechte und Menschenwürde zum Spielball der Macht wurden und für die das Leben des Menschen keinen Wert besaß.

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Im September 1944 gelingt Feldwebel Helmut Klingler in einem belgischen Dorf westlich von Aachen die Flucht aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Klingler, schafft es bis zu seiner alten Einheit. Sie werden in einem Bunker von den Amerikanern eingekesselt. Er entkommt erneut. Auf seiner Flucht beobachtet er SA-Männer, die einen Jungen beim Plündern erschießen. Er bringt sie um und gilt fortan als Mörder und Deserteur. Ihm droht eine Verurteilung durch das Standgericht. Er würde diese Tat mit seinem Leben bezahlen. Klingler begegnet Jacqueline, die er in der Nähe von Mons schon einmal in einer Gefangenenkolonne gesehen hatte. Ebenso wie er ist sie auf der Flucht. Ihr gemeinsames Schicksal schweißt sie zusammen. Im zerbombten Aachen kämpfen sie ums Überleben.

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Wachtmeister Hohberg, der im Frankreichfeldzug gekämpft hat, wird zum Leutnant befördert. Es geht in den Osten. Mit dem Angriff des Großdeutschen Reiches auf die Sowjetunion wird der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt gebrochen. Nach anfänglichen Erfolgen wird schnell klar, dass sich der Gegner nicht so einfach bezwingen lässt. Das unbekannte Land und die Wetterlage verschärfen die Probleme. Mehrmals führt Leutnant Hohberg die Batterie an und wartet vergeblich auf die Unterstützung durch Panzer. Der fehlende Nachschub, Feuerüberfälle und Fliegerangriffe machen ein Durchdringen unmöglich. Ihm ist klar, dass sie rechtzeitig den Donez erreichen müssen, denn der Winter in Russland ist unberechenbar …

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Viel hat die Winterschlacht am Donez nicht übrig gelassen vom Regiment des Oberst Metzelbrod. Immer kleiner wird der Haufen, immer größer die Zahl der Verwundeten. Um diese und die Reste des Regiments zu retten, entschließt sich Metzelbrod, den Stützpunkt aufzugeben, gegen den der Feind mit weit überlegenen Kräften immer wieder anrennt. Wider höheren Befehl wird der Rückzug angetreten. Damit beginnt dieser Bericht, den Leutnant Emser, Metzelbrods Adjutant, von dem Geschehen gibt, das nun unaufhaltsam und unabwendbar über einen Offizier hereinbricht, der – zwischen Befehl und Gewissen stehend – sich für das Gewissen entscheidet. Ein Buch über den Krieg und gegen den Krieg.

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Leutnant Staude ist 1943 mit seinem Beobachtungstrupp an der Adria-Küste auf dem Balkan stationiert. Die Ruhe in der paradiesischen Umgebung ist trügerisch, denn im Osten hat bereits die entscheidende Phase des Kriegs begonnen. Nach einem Partisanenüberfall auf Kolinje soll Leutnant Staudes Trupp mit General Kaltenecks Infanterie-Division im unwegsamen Gebirge nach dem Rechten sehen. Der erst harmlos wirkende Einsatz entwickelt sich zum Fiasko, als klar wird, dass es sich um einen Hinterhalt handelt.

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Durch eine schwere Verwundung bei Stalingrad ist das Gesicht des Leutnants Lemke entstellt, er fühlt sich gebrandmarkt und ausgestoßen. Der furchtbare Krieg in Stalingrad aber hat seinen Blick für die Hintergründe und Zusammenhänge der Ereignisse geschärft. Da er nicht offen sprechen darf, beginnt er während eines Lazarettaufenthaltes mit der Aufzeichnung seiner Gedanken und beendet sie in den Stellungen des Kuban-Brückenkopfes. Leutnant Lemke steht stellvertretend für eine verlorene Generation, die den Krieg als prägend für ihr gesamtes Leben erlebt hat. Franz Taut, selbst als Kriegsteilnehmer an der Ostfront verwundet, hat in diesem Buch eigene Erfahrungen verarbeitet.