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1943 tobt in Tscherkassy eine Kesselschlacht. Unter den Soldaten der deutschen Wehrmacht befindet sich Feldwebel Martin Hajek. Was er bis zum Kriegsende in Russland erlebt, die Gefechte am Bug und der schier aussichtslose Kampf mit dem unerbittlichen, grausamen Winter, wird in diesem aufwühlenden und zugleich packenden Roman erzählt. Tod und Verwundung sind ständig präsent, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Hause und die Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit lassen die Soldaten durchhalten.

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Die Kompanie Müller ist nur noch ein auf dreiundzwanzig Mann zusammengeschmolzener Soldatenhaufen, der auf verlorenem Posten versucht, gegen das unbarmherzige Schicksal anzugehen. Man hat den kranken Kompaniechef aus dem zerschossenen russischen Dorf mitgenommen in die unendlichen Wälder, von wo aus man, abgeschnitten von den Kameraden und höheren Dienststellen, versucht, sich der Umklammerung zu entziehen. Die Familie des Dorfältesten Alexei Kokowkin führen sie mit sich. Feldwebel Brettschneider glaubt nicht, dass man sich bis zur finnischen Grenze durchschlagen kann. Aber die Männer vertrauen auf Oberleutnant Müller. Er wagt mit der zerlumpten und von unsagbaren Leiden gezeichneten Kompanie den Gewaltmarsch.

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1943 tobt in Tscherkassy eine Kesselschlacht. Unter den Soldaten der deutschen Wehrmacht befindet sich Feldwebel Martin Hajek. Was er bis zum Kriegsende in Russland erlebt, die Gefechte am Bug und der schier aussichtslose Kampf mit dem unerbittlichen, grausamen Winter, wird in diesem aufwühlenden und zugleich packenden Roman erzählt. Tod und Verwundung sind ständig präsent, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Hause und die Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit lassen die Soldaten durchhalten. Der Autor F. John-Ferrer hat selbst als Soldat den Zweiten Weltkrieg überlebt. Die Schicksale, die er schildert, stehen stellvertretend für die Tausender von Soldaten.

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1944 auf dem italienischen Kriegsschauplatz. Neapel ist die wichtigste Nachschubbasis der vorrückenden amerikanischen Truppen geworden. Im Hafen liegen Öltanker und Truppentransporter, auf dem Flugfeld stehen in Reih und Glied die neuen Bomber. Da die Alliierten die Luft- wie die Seehoheit erkämpft haben, bleibt nur noch ein Weg, dieses strategisch so wichtige Ziel zu bekämpfen: Sabotage! Oberfähnrich Lorenz Gruber hat zusammen mit einer italienischen Sabotageeinheit den Auftrag, im geeigneten Augenblick die Tanker am Hafen in die Luft zu jagen und die auf dem Rollfeld stehenden Maschinen zu vernichten. Aufgrund authentischer Unterlagen hat F. John-Ferrer die Erlebnisse der Sabotagegruppe dargestellt, von der viele nicht mehr zurückkehrten, als in Nächten ohne Erbarmen Hafen und Flugplatz ein loderndes Flammenmeer waren.

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Als im Januar 1945 die deutschen Truppen im Raum Warschau dem Druck der Roten Armee nicht mehr standhalten können und zurückweichen, verlieren die beiden Obergefreiten Röttger und Sailer den Anschluss an ihre Einheit. Durch das russisch besetzte Hinterland ziehen sie westwärts, um die deutsche Front einzuholen. Ihr Weg inmitten einer feindlichen Welt und eines sibirisch kalten Winters führt sie von Rawa über Litzmannstedt in Richtung Breslau. Das Schicksal der beiden zeigt symbolhaft den Wahnsinn dieses Krieges, aber auch, wie viel Kameradschaft in solchen Situationen bedeutet. F. John-Ferrer schrieb dieses Buch nach dem Bericht eines Soldaten.

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"Strafsoldaten sind zum Sterben da", das ahnt auch Helmut Kalmeder, der wegen seiner Begeisterung für kommunistische Ideen bereits seit vier Jahren im KZ in Dachau ist. Eigentlich ist er daher für den Dienst an der Front ungeeignet, doch eine Verfügung vom Oktober 1942 hebt die Wehrunwürdigkeit für die Dauer des Krieges auf. Aus Zuchthäusern und Konzentrationslagern werden kampftaugliche Männer geholt, gedrillt und auf ihre Aufgaben als Soldat vorbereitet. Verbrecher und politisch Andersdenkende finden als Ersatzbataillon 999 ihr Schicksal an der Ostfront, in Afrika, aber auch auf dem Balkan, um dort für ein Vaterland zu sterben, an dessen Ideale kaum einer glaubt.

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Die deutschen Armeen an der Ostfront sind 1944 bis an die finnischen Grenzen zurückgedrängt. Die Finnen haben bereits kapituliert, der Rückzug wird vorbereitet. Die Gruppe Teichmann, eine Gebirgsjägerkompanie, erreicht der Befehl, sich abzusetzen, nicht mehr. Am Rand des karelischen Waldes sieht sie sich plötzlich in ihrem Bunker ganz auf sich allein gestellt. Zu acht brechen sie schließlich auf. Ihr Ziel ist das nun feindliche Finnland zu durchqueren, um ins neutrale Schweden zu gelangen. Doch wie viele von Ihnen werden es schaffen? F. John-Ferrer schildert den Überlebenskampf der Soldaten authentisch nach dem Bericht eines Teilnehmers.

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Als im Kriegsjahr 1944 die Hauptkampflinie quer durch Italien lief, tobten um Monte Casino und bei Forma-Francavilla erbitterte Kämpfe. Zu dieser Zeit fasste die deutsche Abwehr den Plan, den alliierten Streitkräften, die im süditalienischen Nachschubhafen Bari lagen, einen schweren Schlag zu versetzen. Das Ziel war, die Schiffseinheiten zu schwächen und gleichzeitig auf dem dortigen Flugplatz die Treibstofflager und die Hangars zu vernichten. Von diesem gemeinsamen Einsatz deutscher und italienischer Kampfschwimmer und Sabotage-Spezialisten berichtet der vorliegende Roman basierend auf authentischen Unterlagen eines überlebenden Teilnehmers.

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Unteroffizier Willi Trump schildert den Afrikafeldzug. Er beschreibt, wie er und seine Männer im blinden Gehorsam die Wüste durchqueren, auf Schlaf verzichten, Hunger und Durst leiden. Immer in dem Glauben, dass die Heeresleitung schon weiß, was sie mit ihnen vorhat. Wie mechanische Wesen, die einem fremden Willen gehorchen, kämpfen sie gegen Fliegenschwärme und die Angriffe der Gegner. Schließlich werden sie besiegt. Auf dem Rückzug müssen sie mit den unerbittlichen Angriffen der Amerikaner und Engländer fertig werden. Am Ende bleibt ihnen nur noch die Sehnsucht nach der Heimat, die viele von ihnen niemals wiedersehen werden.

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Juni 1941. Unfreiwillig wird Robert Benz zu den Fahrern der bespannten Artillerie versetzt. Als das Regiment nach Polen verlegt wird, ändert sich seine ablehnende Haltung. Er lernt die Pferde als treue Kameraden schätzen und freundet sich mit den anderen Fahrern an. Nach dem Überfall auf Russland zerschlägt sich schnell die Hoffnung auf einen baldigen Sieg. Ross und Wagen ziehen durch die Weiten des fremden, kargen Landes von den Pripjetsümpfen bis zum Dnjepr immer weiter Richtung Moskau. Hunger und Erschöpfung sind ihre ständigen Begleiter. Zusehends schwindet die Zuversicht, denn das unwegsame Gelände und widrige Wetterbedingungen fordern ihren Tribut.