Аннотация

"Dem anderen begegnen" lautete die Überschrift einer Tagung in Nordirland. Neben Jean Vanier waren Referenten aus dem Kosovo, aus Israel und aus Palästina dort. Die Konferenz bot Menschen unter¬schiedlicher religiöser und nationaler Herkunft die Möglichkeit, zusammenzukommen. Die Offenbarung dieser Tage war: Wenn wir einander wirklich begegnen, befähigt uns das, einander zu verstehen. Und dann kann es zu wirklicher Heilung und zum Frieden kommen. In diesem Büchlein geht es um die Voraussetzungen für gelingende Begegnungen, um das Wagnis, zu vertrauen und Macht loszulassen. Auf unnachahmliche Weise macht Jean Vanier Mut, unsere Ängste anzunehmen, Unterschiede zu respektieren und sogar zu feiern. Am Ende verändern ganz gewöhnliche Menschen die Welt.

Аннотация

Depression ist eine schmerzliche Wirklichkeit. Jenseits rein medizinischer Auslöser, ist sie oftmals die Folge verborgener Traurigkeit oder Schuldgefühle: Dunkle Gefühle, die man als Kind vielleicht unterdrückt hat, durchlebt man in Zeiten der Depression noch einmal. Einfühlsam schreibt Jean Vanier in diesem Buch über Hintergründe – erhellend für Menschen, die Zeiten der Depression aus eigenem Erleben kennen. Zugleich inspiriert Vanier zu Wegen aus der Finsternis ins Licht: Ein Neuanfang ist immer möglich. Auch Menschen, die andere durch Zeiten der Depression begleiten, liefert dieses Buch wertvolle Einblicke.

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"Hoffnung für unsere Welt finden wir nicht in moderneren Waffen oder strengeren Gesetzen. Hoffnung liegt in unserer Fähigkeit, zu lieben und zu vergeben; sie steckt in unserer Sehnsucht, Versöhnung zu leben und in unserer Liebe gegenüber unseren Feinden zu wachsen." (Jean Vanier) In den sechs Abschnitten dieses Buches entfaltet Jean Vanier – in gewohnt bestechender Ehrlichkeit, Tiefe und Klarheit – die Einladung Gottes, Orte der Zugehörigkeit und des Teilens zu schaffen, wo jeder Mensch mit seiner Zerbrechlichkeit, mit seinen Fähigkeiten und Begrenzungen willkommen ist. Dabei gilt es auch, unsere eigene Armut, den «Fremden» und Einsamen in uns selbst, anzunehmen. Zahlreiche biblische Impulse beleuchten das Geheimnis der grenzenlosen Liebe Gottes, alltägliche Beispiele lassen das Evangelium konkret werden: Bei Gott sind wir willkommen. Unbedingt.

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“Jean Vanier is a living saint.” —James Martin, SJ In April 2008, Jean Vanier led a simple retreat in Nyahururu, Kenya, a place recently shattered by violence between people, and bloodshed. People there were shaken. With frequent reference to the Gospel of John, this book comprises the talks that Vanier gave:
What Are You Looking For? The Cry of the Poor The Feast Is Ready To Live in Unity Be Open Encountering the Other The Washing of the Feet
“We all want to be noticed and loved by those who are famous, beautiful, and admired. To be loved by them gives us a good feeling. But to be loved by the poor, by those with disabilities, by those who have no place with the famous, the beautiful, and the admired, is the real place where unconditional love and healing will find us. How do we come to that practically in our lives? In this book, Jean Vanier gives us both a vision and a map. This is vintage Vanier.” —Ronald Rolheiser, author of The Holy Longing and Bruised and Wounded
"His powerful message and practice of love has the potential to change the world." —Jennifer Simpson, granddaughter of Sir John Templeton, announcing award of the 2015 Templeton Prize to Vanier
"Jean Vanier brings you in touch with a place inside yourself that few people have reached." —Henri J. M. Nouwen
"He opens our eyes and touches our hearts in speaking to us about the Savior." —Rev. Rawley Myers, author, Daily Reflections with Jesus
"The witness and teachings of Jean Vanier have never been so necessary." —Michael W. Higgins, author, Jean Vanier: Logician of the Heart