Аннотация

Ein kleines Cottage auf einer Insel vor der Ostküste Amerikas, mitten im Winter, in der Stille. Ein Mann schaufelt Schnee, redet mit seiner Katze, beobachtet Vögel, genießt die Langeweile und zieht Bilanz über sein bisheriges Leben und Schaffen. Später macht er sich auf den Weg durch den tief verschneiten Wald zu der Kiefer, in deren Krone er einen Ausguck hat: die Welt zu schauen, die Natur, sich selbst. "Mit wem reden wir, wenn wir allein sind? Mit uns selbst, wenn wir es können." Hansjörg Schertenleib erzählt von den Segnungen der Stille, selbst gewählter Einsamkeit und von der Liebe, der Liebe zu den Tieren, zur Natur – und zu den Büchern. Eindringlich, wahrhaftig und schwebend leicht.

Аннотация

Die pensionierte Schweizer Kriminal- polizistin Corinna Holder hat auf Spruce Head Island in Maine eine zweite Heimat gefunden und ist mit ihrem neuen Freund Jake Blake glücklich. Da wird auf ihrer Insel ein Mann erschossen, und kurz darauf verschwindet ein sechsjähriges Mädchen. Privatdetektiv Matt Dennison bittet Corinna bei der verzweifelten Suche nach dem Mädchen um Mithilfe. Eine verheißungsvolle Spur führt ins Milieu rechtsextremer Frauenverachter, die offenbar Drogengeschäfte abwickeln. Dass der Bruder von Corinnas bester Freundin in die Sache verwickelt ist, macht die Sache für sie nicht einfacher. Der zweite Fall, den Corinna Holder in Maine zu lösen hat, spielt in einer dramatischen Landschaftskulisse und erzählt von Menschen, die einem nach Die Hummerzange bereits ans Leserherz gewachsen sind.

Аннотация

Vor vier Jahren haben sich die Schweizer Kriminalpolizistin Corinna Holder und ihr Mann Michael ein Cottage auf Spruce Head Island in Maine gekauft. Hier wollten sie nicht nur ihre Ferien, sondern später auch den Ruhestand verbringen. Doch seit neun Monaten ist Michael tot, gestorben bei einem Verkehrsunfall. Als Corinna das erste Mal allein nach Maine reist, wird sie von ihren Erinnerungen eingeholt. Aber viel Zeit zum Trauern bleibt nicht, denn als sie im kalten Atlantik schwimmen gehen will, findet sie eine übel zugerichtete Leiche: Dem Mann wurde eine Hummerzange in die Augen gerammt. Corinna nimmt die Ermittlungen auf, zumal sie den Toten kannte: Es ist Norman Dunbar, und der hatte nicht wenig Feinde. Es könnte ebenso eine seiner Frauengeschichten sein, die ihm zum Verhängnis geworden ist, wie auch seine eher unrühmliche Rolle als Investor bei ominösen Geschäften auf der Insel. Oder besteht ein Zusammenhang zu der Initiative gegen die größte Lobsterfabrik auf Spruce Head Island? Als Fremde auf der Insel werden Corinna viele Steine in den Weg gelegt, aber sie lässt sich nicht beirren.