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Emile Zola prangert in «Nana» die Lasterhaftigkeit und Leichtlebigkeit der gehobenen Stände der französischen Gesellschaft an. Zola ist ein großartiger Beobachter menschlicher Eigenheiten. Mit diesem bitterbösen Gesellschaftsroman ist ihm ein literarisches Meisterstück gelungen. Nana ist brillant konstruiert und exzellent ausgeführt, ein Klassiker der französischen Literatur.

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mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
In «Lourdes», veröffentlicht 1894, schildert der Autor die von Sehnsucht nach Erlösung und Heilung angetriebenen Pilgermassen, die seit den Marienerscheinungen des Bauernmädchens Bernadette Soubirous 1858 in den Pyrenäenort strömen.

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An einem reizenden Sommerabend herrschte in der Mühle des Vater Merlier ein reges festliches Treiben, und auf dem Hofe harrten drei reichlich gedeckte Tische der Ankunft der Gäste. Der ganzen Umgegend war es bekannt, dass man an diesem Tage die Verlobung Françoise's, der Tochter Merlier's, mit Dominiques feierte, welcher zwar für einen Faulenzer galt, den aber drei Meilen in der Runde alle Frauen mit glühenden Blicken betrachteten, so schön sah er aus.
Wird die Hochzeit stattfinden? Lest selbst…

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Anhand der Geschichte der Protagonistin Denise, einer Verkäuferin, die aus der Provinz nach Paris kommt und im Paradies der Damen eine Anstellung findet, wird das Wachstum und die Struktur dieses Kaufhauses und gleichzeitig der Niedergang des kleingewerblichen Einzelhandels eines kompletten Pariser Stadtviertels beschrieben. Die im Roman auftauchenden Figuren sind aktiv oder passiv mit dem expandierenden Kaufhaus verbunden – als Mitarbeiter, Käufer oder anliegender Einzelhändler. Besonderes Augenmerk findet neben der Verkäuferin Denise der Inhaber des Kaufhauses, Octave Mouret, und dessen Leben in der feinen Pariser Gesellschaft sowie seine Geschäftspraktiken. Vorbild für diese Romanfigur waren der Unternehmer Auguste Hériot, der das Pariser Kaufhaus Grands Magasins du Louvre begründete, sowie Aristide Boucicaut, der Gründer des Le Bon Marché.

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Nana kann weder singen, noch hat sie Talent zur Schauspielerin und trotzdem ist sie der Star am Pariser Theater. Das blonde Gift ist so verführerisch, dass sie Macht über die Repräsentanten aller Schichten gewinnt. Niemand kann ihr widerstehen. Doch die Einsicht hat ihren Preis! Welchen? Den der Lasterhaftigkeit und Verlogenheit der höheren Stände! Historisch und soziologisch präzise schildert Zola detailliert die Dekadenz der französischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Florent, der im Verlauf des Staatsstreiches von 1851 verhaftet, unschuldig in eine Strafkolonie geschickt wurde und dem schließlich die Flucht gelang.
Die Handlung setzt mit seiner Rückkehr nach Paris ein. Er findet Unterkunft bei seinem Bruder Quenu und dessen Frau Lisa, die gemeinsam einen Fleischerladen betreiben. Besonders auf Wunsch von Lisa nimmt er einen Posten als Inspektor in den Fischhallen an. Florent entwickelt sich zum Anführer eines Kreises, der dilettantisch einen Aufstand plant, der zur Wiederherstellung der Republik führen soll. Florent unterrichtet den Sohn einer Fischhändlerin, der schönen Normande, im Lesen und Schreiben. Sie strebt eine Liaison mit ihm an, doch Florent geht nicht darauf ein. Zwischen der schönen Normande und Lisa Quenu entsteht eine Feindschaft. Florent gerät dabei zwischen die Fronten. Schließlich werden er und sein Mitverschwörer Gavard verhaftet.

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Der Lokführer Jacques Lantier spürt in sich das Bedürfnis, eine Frau mit einem Messer zu töten. Er fürchtet sich vor der Versuchung und führt ein isoliertes Leben. Er empfindet eine tiefe Zuneigung zu seiner Lokomotive La Lison.

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Thérèse Raquin, so ist der Name der Heldin des Romans des jungen Schriftstellers Émile Zola. Als Zola Thérèse Raquin 1867 veröffentlichte, war er gerade einmal 27 Jahre alt. Camille und Thérèse wachsen gemeinsam auf und werden später von Madame Raquin verheiratet. Die Ehe ist glück- und kinderlos. Thérèse zeichnet sich durch eine zunehmende Passivität aus. Später erfährt der Leser jedoch, dass Thérèse hinter der teilnahmslosen Fassade innerlich vor unbefriedigtem Verlangen vergeht. Als Camille eines Tages seinen Freund Laurent mit ins Haus bringt, entspinnt sich kurze Zeit darauf eine Affäre zwischen Thérèse und Laurent. Die beiden schlafen regelmäßig miteinander im Ehebett von Thérèse und Camille, wenn dieser arbeitet und Madame Raquin, die einen kleinen Laden besitzt, arbeitet. Ihre Affäre bleibt unentdeckt. Als berufliche Ereignisse Laurent die Gelegenheiten nehmen, sich täglich seine Portion Triebabfuhr bei Thérèse abzuholen, sprechen die beiden darüber, Camille umzubringen, damit ihrem Glück nichts mehr im Wege stehe.

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Eine einfache, kleine Unterkunft in Paris: Hier ist das Ehepaar Bécaille nach beschwerlicher Reise aus der Provinz, erfüllt von der Hoffnung auf ein neues Leben, gestrandet. Völlig unvermittelt verfällt Monsieur Bécaille wenige Tage nach ihrer Ankunft in einen todesähnlichen Zustand. Er registriert zwar sämtliche Ereignisse um ihn herum, kann sich jedoch nicht bemerkbar machen. Zu seinem Entsetzen wird er von seinem gesamten Umfeld für tot gehalten, angefangen bei seiner Frau, der hilfreichen Nachbarin, bis hin zum untersuchenden Arzt, der ihn schließlich offiziell für tot erklärt. Ein Albtraum beginnt…

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Der Maschinist Étienne Lantier heuert im nordfranzösischen Kohlerevier als Bergmann an und leidet mit den Einheimischen unter den miserablen Arbeitsbedingungen. Als die Grubengesellschaft die ohnehin schon niedrigen Löhne weiter senkt, organisiert er einen Streik und beschwört damit eine Katastrophe herauf.