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Jeder interpretiert dieses Lächeln der Mona Lisa anders. Es könnte glücklich, traurig, allwissend, überheblich oder ironisch sein. Leonardo malte bei Personendarstellungen öfters ein die Lippen umspielendes Lächeln. Die heilige Anna lächelt, Johannes der Täufer ist mit einem Lächeln dargestellt und auch bei Lucrezia Borgia scheint ein feines Lächeln zu sehen zu sein. Doch keine dieser Personen lächelt so wie die Mona Lisa.

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Kurt und Lydia verbringen ihren Sommerurlaub in Schweden und mieten sich auf Schloss Gripsholm ein. Während ihres Aufenthalts werden sie zuerst von Karlchen, einem Freund von Kurt, besucht, dann von Billie, einer Freundin von Lydia. Zu dritt verleben sie die Tage mit Baden, Faulenzen und Gesprächen.
Während des gesamten Urlaubs kommen die Freunde immer wieder in Kontakt mit einem kleinen Mädchen, das in einem Kinderheim in unmittelbarer Nähe des Schlosses lebt. Das Kind ist offensichtlich unglücklich und leidet besonders unter der herrschsüchtigen Leiterin der Anstalt. Die Urlauber mischen sich ein, nehmen Kontakt zu der Mutter des Kindes auf und es gelingt ihnen schließlich, das Kind aus den Fängen der Anstaltsleiterin zu befreien.

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In diesem Sammelband nimmt uns der Autor mit auf eine Reise durch die Zeit nach dem ersten Weltkrieg, durch die Geschehnisse in Politik und Kultur. Gesellschaftskritisch beschreibt er die menschenverachtende Brutalität während des Krieges sowie die Weigerung der Menschen, der Wahrheit ins Auge zu sehen. Hinterfragt wird der Sinn einer Demokratie und die Bedeutung von Freiheit. Zudem wird das Vermögen «Nein!» zu sagen thematisiert, während das einleitende Gedicht «Das Lächeln der Mona Lisa» zum Nachdenken und Schmunzeln anregt.-

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„Kurt Tucholskys Moselreise“ ist die Neuveröffentlichung des 1930 in der „Weltbühne“ erschienen Artikels „Denkmal am Deutschen Eck“, den Tucholsky unter seinem häufig verwendeten Pseudonym „Ignaz Wrobel“ verfasste.
In seiner heiter, satirischen Grundstimmung wird die Mosel und Koblenz, als Ort ihrer Mündung in den Rhein, Schauplatz der düsteren politischen Entwicklungen der 30er Jahre.
Der kurze Text ist nun erstmals als Einzelwerk erschienen und ein ein Muss für jeden Moselreisenden.

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Eine Liebesgeschichte über ein junges unverheiratetes Paar, das einen Wochenendausflug ins Brandenburgische Rheinsberg macht: Die Berliner Claire und Wolfgang geben sich als «Ehepaar Gambetta» aus, um ein ungestörtes Wochenende in der Natur verbringen zu können. Sie fahren Boot, besichtigen das Schloss Rheinsberg und amüsieren den Leser mit ihrer vor Ironie und bisweilen Sarkasmus strotzenden Umgangssprache. -

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"Was kommt danach?" Wenn das Leben nach dem Tod so aussehen sollte, wie Kurt Tucholsky es sich ausmalt, dann wäre es gar nicht schlecht: mit einem Freund auf einer Wolke sitzen und über das Leben sinnieren. In den 1920ern widmete er sich in 20 tiefsinnigen wie amüsanten Erzählungen, die in der Weltbühne als Kolumne erschienen, dem Jenseits, Gott, menschlichen Fehlern und Beziehungen. Mit einem Nachwort von Ute Maack. Mit Illustrationen von Hannah Kolling.

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1929 verbrachte Tucholsky mit seiner Freundin den Sommerurlaub in Schweden. Der Aufenthalt inspirierte ihn zu einer Sommergeschichte: Peter und seine Freundin, die Prinzessin, mieten sich für fünf Wochen im Schloss Gripsholm ein. Sie bekommen Besuch vom Kumpel Karlchen und von Billie, der besten Freundin der Prinzessin. Die Tage verbringen sie mit vergnüglichen Gesprächen, Baden und langen Spaziergängen. Doch dann treffen sie auf ein kleines Mädchen, das vor den bedrückenden Verhältnissen eines Kinderheims geflohen ist. Ein Schatten fällt auf die strahlende Sommeridylle. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.

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