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Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Dr. Leon Laurin verbrachte wieder einmal ein Wochenende mit seiner Familie in dem schönen Ferienhaus im Voralpenland am See, wo sich alle immer am besten erholen konnten. Die Kinder waren selig, obgleich sie ein paar Tage auf die geliebten Großeltern verzichten mussten, die lieber daheim bleiben wollten – wie auch Karin, die misstrauisch zum trüben Himmel blickte und an ihr Zipperlein dachte. Es ist gut für Leon, einmal wieder ganz abzuschalten, dachte Antonia, und deswegen hatte sie die Hetze in Kauf genommen. So ganz einfach war es nie, mit den Kindern ins Wochenende zu fahren. Als sie im Ort ankamen, musste Antonia noch einkaufen. Kevin und Kyra blieben bei ihrem Papi im Wagen sitzen. Konstantin und Kaja kamen zur Unterstützung ihres Gedächtnisses mit. Konstantin lugte ab und zu aus dem Schaufenster, ob der Papi nicht ungeduldig würde, aber da sah er, dass er aus dem Wagen gestiegen war und sich mit einem Mann unterhielt, der Konstantin irgendwie bekannt vorkam. «Wir können doch hinfahren, wohin wir wollen, immer trifft Papi jemand», sagte er. Antonia Laurin schaute hinaus, und auch sie kannte den Mann, mit dem Leon sprach: Es war Horst Holt­husen, ein in letzter Zeit viel beschäftigter Schauspieler beim Fernsehen. Darauf war Konstantin eben auch gekommen. «Das ist doch der, der in den Krimis mitspielt», sagte er. «Welcher?», fragte Kaja, die sich für Krimis nicht so sehr interessierte. «Der meistens Bösewichte spielt», erklärte Konstantin. Antonia hatte eine zwiespältige Erinnerung an ihn, weil seine erste Ehe geschieden war und sie für seine Frau Sympathie und Mitgefühl empfunden hatte, als diese Ehe in die Brüche ging.

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Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
Die Sommerferien hatten begonnen. Die Schulkinder kamen mit ihren Zeugnissen heim. Fee Norden wußte bereits, wie sie ausgefallen waren. Sie war nicht neugierig, aber sie freute sich, als alle drei mit strahlenden Gesichtern heimkamen. Sogar Felix war zufrieden, weil er nur den Vierer in Latein hatte. In allen Fächern hatte er sich verbessert. Mit Danny konnte er nicht konkurrieren, aber das bedrückte ihn und seine Eltern nicht. «Ich bin ein Spätzünder, Mami», sagte er, «du wirst schon sehen, ich werde es weit bringen.» Fee lachte. Sie freute sich über sein Selbstvertrauen, denn daran hatte es früher manchmal gemangelt. Anneka hatte erwartungsgemäß nur Einser und Zweier wie Danny, aber was ihm zufiel, mußte sie sich erarbeiten. In ihrem Zeugnis stand, daß sie eine freundliche und sehr beliebte Schülerin sei und ihre Leistungen über dem Durchschnitt. Meistens waren die Beurteilungen so formuliert, daß Fee den Lehrern dafür schlechte Noten gegeben hätte, aber so ärgern wie manche Mütter es taten, konnte sie sich nicht. Sie war glücklich, gesunde und fröhliche Kinder zu haben, und sie sparte nicht mit Lob, wenn sie es verdienten. Aber es gab auch keine Vorhaltungen, wenn die Noten mal nicht so ausfielen, wie sie hätten sein können. Kinder hatten auch das Recht, mal einen schlechten Tag zu haben. Diejenigen, die in der Schule gar nicht mitkamen, brauchten um so mehr Verständnis und Zuwendung. So dachten jedenfalls Daniel und Fee Norden. Jetzt war es die größte Sorge der Kinder, daß sie auch wirklich zu den Großeltern fuhren.

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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie, bestehend aus 75 in sich abgeschlossenen Romanen. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung.
"Das ist der schönste Tag in meinem Leben", sagte Wilhelm Thorn zu seinem Sohn Alexander. Alexander blickte zum Altar, vor dem seine Schwester Manuela und Joachim von Anding niedergekniet waren, um den Segen für den Ehebund zu empfangen. Ja, für Vater ist es ein stolzer Tag, dachte Alexander. Er hat erreicht, was er wollte: Manuela ist jetzt eine Baronin von Anding. Aber ob sie glücklich ist, interessiert Vater nicht. Strahlend glücklich sah die bildhübsche junge Braut nicht aus. Eher nachdenklich und in sich gekehrt, als sie später am Arm ihres hochgewachsenen Mannes die Kirche verließ. Sie hatten sich kennengelernt, als Wilhelm Thorn Schloss Anding erwarb. Aus bescheidenen Verhältnissen hatte er sich zu einem mächtigen Bauunternehmer emporgearbeitet, und als er nun auch noch Schlossbesitzer wurde, sah er sich am Ziel seiner ehrgeizigen Wünsche. Alexander wäre froh gewesen, wenn sein Vater damit zufrieden gewesen wäre, aber als Joachim von Anding in Erscheinung trat, hatte Wilhelm Thorn schon wieder neue Pläne geschmiedet. Joachim von Anding war ein sehr interessanter junger Mann. Er hatte keine Schuld daran, dass der Besitz seiner Ahnen verschuldet war. Viele missliche Umstände hatten es bewirkt, dass das Schloss verkauft werden musste, damit wenigstens die Porzellanfabrik erhalten bleiben konnte. Joachim von Anding war kein Snob. Wohlwollend stellte Wilhelm Thorn fest, dass dieser junge Baron ernsthaft zu arbeiten verstand. Er spürte auch, wie sehr Joachim an Schloss Anding hing und wie schwer er sich von diesem Besitz trennte. Wilhelm Thorn kam zu der Überzeugung, dass der junge Baron der richtige Mann für seine reizende Tochter Manuela sein würde. Und was er erreichen wollte, erreichte er auch. Wilhelm Thorn war zäh und beharrlich und besaß auch diplomatisches Geschick.

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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Fee Norden ging mit ihren Kindern spazieren, und auf dem Heimweg kamen sie durch die stillen Straßen, in denen noch in großen eingewachsenen Grundstücken alte Villen standen. Früher waren sie sicher ein Zeichen von Wohlstand gewesen, aber bis auf einige, die modernisiert worden waren, wirkten sie nun doch schon recht heruntergekommen. So nach und nach würden sie wohl alle modernen Häusern Platz machen. Fee und Daniel Norden waren auch interessiert, eines dieser Grundstücke zu erwerben, wenn der Preis nicht so hoch geschraubt wäre, denn sie wollten auch ein größeres Haus bauen, weil es in ihrem doch bald zu eng werden würde, wenn die Zwillinge heranwuchsen. Sie hatten auch schon überlegt, daß sie dann die Praxis in ihr jetziges Wohnhaus verlegen könnten. Aber sie wollten Wohnung und Praxis natürlich möglichst nahe beieinander haben. «Meinst, daß das Hexenhäusel auch bald abgerissen wird, Mami?» fragte Felix, als sie vor einem recht verwilderten Grundstück standen. Das Haus war fast nicht zu sehen, so hoch und dicht waren die Bäume. «Ist kein Hexenhäusel», sagte Anneka, «ist ein Spukhaus.» «So ein Quatsch», warf Danny ein. «Das sagt aber Frau Merkel, und sie hat dort lange genug saubergemacht», beharrte Anneka. «Dann ist es eben ein Geisterhaus. Jedenfalls spukt da noch so eine alte Baronin herum, die dort eines rätselhaften Todes gestorben ist. Das sagt nicht nur Frau Merkel sondern auch Mickys Oma. Sie hat nämlich die alte Baronin noch gekannt.» Fee wollte Annekas Fantasie nicht noch mehr anregen, aber sie wußte auch, daß um dieses Haus wilde Gerüchte rankten.

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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Hubert von Wellentin war mit seiner Familie wieder einmal in Sophienlust zu Gast. In letzter Zeit waren seine Besuche selten geworden, weil er viel auf Reisen war. Da er wenig darüber sprach, hatten Denise und Alexander von Schoenecker schon herumgerätselt, was ihn denn so oft in die Schweiz lockte. Es musste schon etwas sehr Wichtiges sein, denn er ließ seine Lieben ungern allein. «Kommt doch am Mittwochabend nach Schoeneich», bat Denise. «Die Brachmanns kommen und wahrscheinlich auch die Baumgartens. Dann können wir mal wieder alle gemütlich beisammen sein.» «Irene und Kati können kommen», sagte er. «Ich fahre morgen nach Bellinzona.» «Schon wieder?», fragte Denise überrascht. Er zwinkerte verschmitzt. «Nur keine Hintergedanken, mein Mädchen. Das kann das Geschäft meines Lebens werden, wenn ich es unter Dach und Fach bringe. Aber fragt mich nicht. Ich kann euch noch nichts sagen. Drückt mir nur die Daumen, dann werdet ihr auch davon profitieren.» "Muss denn das sein, Papa?

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Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Der Landregen, der auf den nächtlichen Gewittersturm folgte, passte so recht zu Pünktchens trübsinniger Stimmung. Mit tränenfeuchten Augen stand sie am Fenster ihres Zimmers und blickte in die graue Welt hinaus. Dabei dachte sie an die kommenden zwei Wochen, in denen Dominik nicht hier sein würde. Für sie war das eine Ewigkeit. Natürlich gönnte sie Nick die Reise mit seinen Großeltern und deren Adoptivtochter Kati von ganzem Herzen, aber gleichzeitig fühlte sie auch Neid in sich. Wie schön wäre es doch, wenn man sie ebenfalls mitnehmen würde. Die bayerische Hauptstadt München hätte sie schon lange gern kennengelernt. Nick würde diese Stadt nun aber ohne sie kennenlernen. Pünktchen wischte sich die Tränen fort und atmete tief durch. Sie musste tapfer sein. Vor allen Dingen durfte sie keine verweinten Augen haben. Denn Nick würde gleich nach Sophienlust kommen, um sich von allen hier zu verabschieden. Gegen elf Uhr würden dann seine Großeltern und Kati kommen, um ihn mit dem Auto abzuholen. Und heute Abend würden die glücklichen Vier bereits in München sein. Pünktchen wusste, Nick konnte es nicht leiden, wenn sie weinte oder gerötete Lider hatte. Darum ging sie in das anschließende Badezimmer und wusch ihr Gesicht mit kaltem Wasser. Dann bürstete sie ihre Haare und band sie im Nacken mit einer hellblauen Schleife zusammen. Schließlich schlüpfte sie in ihre weiße Leinenhose und zog den kurzärmeligen Pulli über den Kopf. Obwohl es draußen in Strömen goss, war es doch noch immer recht schwül. Jetzt stellte Pünktchen sich wieder ans Fenster und wartete auf den Wagen von Tante Isi, die Nick gewiss nach Sophienlust bringen würde.

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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
"Nein! Ich will das blöde Auto nicht!", kreischte eine Stimme, gefolgt von einem Rumpeln, das nichts Gutes verhieß. «Ich will nicht hierbleiben. Ich will zu meinem Papa!» Die Anästhesistin Teresa Becker, die Dr. Daniel Norden am Schreibtisch gegenüber saß, zuckte zusammen und machte Anstalten aufzustehen. Mit sanfter Gewalt hielt Daniel seine Kollegin davon ab. «Ruhig Blut. Wendy und Janine sind beide nicht aus Zucker. Sie werden deinen kleinen Löwen schon bändigen», beruhigte er die alleinerziehende Mutter. Teresa seufzte und sank zurück auf den Stuhl. Tatsächlich verstummte das Gekreische bald wieder. Wendys Murmeln schien seine Wirkung nicht zu verfehlen, und der kleine Leon beruhigte sich zumindest vorläufig wieder. «Ich fühle mich so hilflos wie noch nie zuvor in meinem Leben», klagte Teresa ihrem Bekannten ihr Leid. «Manchmal würde ich Leon am liebsten zu seinem Vater zurückschicken. Besonders, wenn er sich so aufführt. Dabei kann der Kleine eigentlich gar nichts dafür.»

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Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Mit sehr ernsten Blicken betrachtete Dr. Leon Laurin die Patientin, die nun, nachdem er sie eingehend untersucht hatte, wieder vor seinem Schreibtisch saß. Christine Böhm, vierzig Jahre, Mutter von drei Kindern, seit zwanzig Jahren verheiratet, hatte immer, wenn sie zu ihm kam, auf ihn den Eindruck einer schüchternen Frau gemacht. Dr. Leon Laurin war ein erfahrener Frauenarzt. Er wusste, dass eine bestimmte Art von Frauen nie die Scheu verlor, einen Gynäkologen aufzusuchen, selbst wenn sie schon ein paar Kinder zur Welt gebracht hatten. Das lag nicht nur an der Erziehung, das lag einfach im Wesen begründet, denn selbst moderne Mädchen der Gegenwart gab es, die da keine Ausnahme bildeten. Er gehörte zu jenen selten gewordenen Gynäkologen, die dafür Verständnis aufbrachten, der behutsam, taktvoll und vorsichtig war. Aber die Psyche mancher Frau war nicht zu erforschen, wenn sie nie ein Wort über ihre Ehe, ihren Ehemann äußerte. Vielleicht hätte er einen anderen Kontakt zu Christine Böhm gefunden, wenn sie ein Kind in seiner Klinik zur Welt gebracht hätte, aber die Böhms wohnten erst drei Jahre in dem Nachbarort, und da waren Christine Böhms Kinder schon fünf­zehn, zwölf und neun Jahre alt gewesen, als Helmut Böhm Abteilungsleiter in der Möbelfabrik wurde, die Lukas Jakobsen gehörte. Von diesem Helmut Böhm konnte Dr. Laurin sich keine Vorstellung machen. Nicht ein einziges Mal hatte seine Frau über ihn gesprochen. «Sie haben mit Ihrem Mann gesprochen?», tastete er sich langsam vor. «Ich rate nicht zu einer Operation, wenn ich sie nicht für sehr dringlich halte und wenn sie vermeidbar wäre.» «Ja, ich weiß das jetzt. Ich habe darüber lange nachgedacht, Herr Doktor», sagte sie mit leicht zittriger Stimme, «aber mein Mann …» Sie geriet ins Stocken.

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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche!
In dieser Box enthalten: E-Book 1136: Diagnose unmöglich? E-Book 1137: Endlich klare Verhältnisse? E-Book 1138: Affäre J. und kein Ende E-Book 1139: Die Wahrheit kommt ans Licht E-Book 1140: Bitte sachlich bleiben!

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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
"Sieh mal, Daniel, da geht doch Tina Orben." Dr. Daniel Norden betrachtete die attraktive Frau mit der aparten Kurzhaarfrisur näher. Ihn ­interessierten sonst schöne ­Frauen nicht, für ihn gab es nur Fee. «Tatsächlich», meinte er nur. Tina hatte die Familie Norden nun auch gesehen und kam herbei. Sie freute sich sichtlich. Dr. Norden war der Arzt ihres Vertrauens und auch der ihres Mannes. Fee kannte sie auch, gelegentlich hatten sich die beiden jungen Frauen getroffen, aber Tina war eine gefeierte, erfolgreiche Sängerin geworden und sehr oft auf Tourneen in aller Welt. Da war das selten geworden. «Wie geht es Ihnen, Tina?» fragte Fee herzlich. «So ganz allein unterwegs?» «Ja, ich wollte nur ein bißchen herumlaufen. Und hier ist nicht viel Betrieb.» Die Nordens konnten sich gut vorstellen, daß eine so bekannte Frau den Trubel scheute und gern einmal ein paar Stunden allein und ungestört sein wollte. «Ja, hier ist es ruhig», stimmte Fee zu, "wenn wir mal ein bißchen laufen wollen, ohne gleich weit zu fahren, sind wir gern hier.