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DIE SKLAVIN DES HOHEPRIESTERS
Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter.
Mein Name ist Nefertari. Ich bin eine Sklavin. Ich bin eine Dienerin der Götter im Tempel. Ich diene ihnen, indem ich mich mit meinem Körper vielerlei lustvollen und sexuellen Ritualen unterwerfe. Ich muss mich dabei nackt vor der gesamten Priesterschaft und manchmal auch vor dem ganzen Volk zeigen. Doch es macht mir nichts aus, mich in der Öffentlichkeit selbst zu befriedigen oder Sex zu haben. Ich bin stolz auf das, was ich tue und ich habe keine Scheu, diese Pflichten zu erfüllen. Doch dann wird der Hohepriester Sinuhe auf mich aufmerksam. Er begehrt mich, jedoch ist es nicht leicht, seine Gunst zu erringen. Doch ich werde all meine Leidenschaft, all meine körperliche Schönheit und meine jugendliche sexuelle Kraft in die Waagschale werfen, um seine Favoritin zu werden. Ich werde ihm beweisen, dass ich es wert bin, dass er mir seine Liebe schenkt....

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Willkommen im Labyrinth! Diese Geschichte, sie beginnt in Göttingen, spielt jedoch größtenteils in Wien im Jahr 1984. Sie ist nicht nur eine wundersame, sondern auch eine wilde. Sie ist eine Liebesgeschichte, ein Verwirrspiel, ein Rätsel. Peter Piechowiak und Christine Bellinger sind ein Liebespaar. Siegfried Börries, ihr Chef, ist offenbar hinter ihr her. Seine Frau Elène kommt anscheinend unter mysteriösen Umständen ums Leben und eine sexbesessene Baronesse namens Angélique von Lichtblau ist aus unerfindlichen (oder doch offensichtlichen) Gründen hinter Herrn Börries her. Hin und wieder taucht ein Mann auf, der sich ganz unauffällig und grau gibt und offenbar Elènes Tod untersucht, außerdem ein anderer Mann, von dem immer nur gesagt wird, er sei ein Glatzkopf mit Brille und würde Zigaretten rauchen… Berichtet wird das Ganze von uns, einem Reporterteam, bestehend aus mir, dem namenlosen Erzähler, und meinem Kameramann Willi Be. Durch die gesamte Geschichte hüpft und springt auch ein kleines Mädchen namens Anaëlle mit einem Stoffherzen unter dem Arm – Anaëlle der Schutzengel der Liebe.

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Macht und Gewalt – zwei Begriffe, die offenbar untrennbar miteinander verbunden sind, im öffentlichen wie im privaten Bereich, in der Politik wie in der Familie, quer durch alle sozialen Schichten, quer durch die Jahrhunderte hindurch. Der Blick m die Geschichte zeigt: Wenn die Macht ruft, verstummt sogar die berühmte Stimme des Blutes. Für eine Krone, für einen Thron, für Einfluss und persönlichen Vorteil wurde intrigiert, verraten, misshandelt und gemordet. Bei der Durchsetzung der eigenen Interessen kannte man keinerlei Rücksicht. Wer im Wege stand, behinderte oder gar Widerstand zu leisten wagte, wurde beseitigt. Ein politischer Mord ist die vorsätzliche, ungesetzliche oder illegitime Tötung einer Person aus politischen Motiven. Das Opfer hat in der Regel einen aus Sicht des Urhebers der Tat unerwünschten politischen Einfluss, oder der Urheber erwartet sich von der Ermordung eine für ihn vorteilhafte politische Entwicklung. Politik mit anderen Mitteln, das ist nach Clausewitz der Krieg. Auch Mord ist ein «anderes Mittel der Politik» – oft gebraucht, selten bewiesen! Wir widmen uns im Buch bekannten Mordfällen und vor allem deren Hintergründe. Mord kann den Lauf der Geschichte beeinflussen, diese Weisheit ist so alt wie die Menschheit. Seit den ägyptischen Pharaonen und römischen Kaisern gehören Morde zu den Möglichkeiten seinen Willen durchzusetzen. Mordanschläge sollen die sozialen Entwicklungen stoppen, die den Auftraggebern nicht genehm sind und die Sympathisanten abschrecken.

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In der Firma hat sie nicht sehr viel zu tun und wird dafür gut bezahlt. Aber bald lernt wie, wofür sie wirklich hier ist. Sie sollte einfach verschwinden – doch dafür ist es längst zu spät und ihr «Vorgesetzter» viel zu heiß. Also lässt sie sich von ihm «zeigen», wie das in Zukunft laufen soll.

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Anatol ist ein Einakter-Zyklus von Arthur Schnitzler. Als Buchausgabe erschien er im Herbst 1892, vordatiert auf das Jahr 1893. Das einleitende Gedicht stammt von Loris, einem Pseudonym des jungen Hugo von Hofmannsthal, der mit Schnitzler befreundet war. Die Stücke wurden einzeln aufgeführt, zu einer gemeinsamen Aufführung kam es erstmals am 3. Dezember 1910 im Deutschen Volkstheater in Wien sowie im Lessingtheater in Berlin.

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Wenn sich ihr Freund wieder einmal irgendwo herumtreibt, geht sie eben allein fort. Sicher trifft er wieder seine Ex-Freundin – also kann sie auch ruhig mit den Männern hier herumflirten. Doch es geht viel weiter als geplant – und sie muss es ihm bald erklären!

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Alle reden von diesem «Studio», wo es offiziell nur Wellness-Massagen gibt, auf Anfrage aber viel mehr. Er ist neugierig, mit dem Service sehr zufrieden – und bei neuen Besuchen wird sie immer mehr zu seiner Sklavin. Aber sie nimmt seine «Trinkgelder» sehr gern – und muss die Folgen tragen.

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Anna Karenina ist ein Roman von Leo Tolstoi, der in den Jahren 1873 bis 1878 in der Epoche des russischen Realismus entstand und als eines von Tolstois bedeutendsten Werken gilt. Das Buch wurde 1877/78 veröffentlicht und erzählt von Ehe und Moral in der adligen russischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts.

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Mit diesem Band beschließt die Schriftstellerin die Geschichten um ihre amüsanten Charaktere aus den drei Bänden der «Kleinen Frauen». Jo, die Vertrauensperson für alle und jeden, zeigt uns nochmals ihr warmes Herz, ihr hitziges Temperament und ihr überbordendes Mitgefühl. Das Buch dreht sich hauptsächlich um die Leben der Plumfield-Jungs, die in «Kleine Männer», dem dritten Band der Geschichte, vorgestellt wurden, insbesondere Tommy, Emil, Demi, Nat, Dan, sowie Professor Bär und Jos Söhne Rob und Teddy – obwohl auch andere Charaktere häufig auftauchen, darunter Josie und Bess, zwei Cousinen von Demi und Daisy. Das Buch spielt zehn Jahre nach «Kleine Männer». Dolly und George gehen aufs College und müssen gegen die Versuchungen aus Snobismus, Arroganz, Selbstgefälligkeit und Eitelkeit ankämpfen. Tommy wird Medizinstudent, um seine Jugendliebe Nan zu beeindrucken, aber nachdem er versucht hat, ihre Gunst zu gewinnen, indem er sich «versehentlich» in Dora verliebt und dieser einen Heiratsantrag macht, stellt er fest, dass er mit ihr glücklicher ist und tauscht das Studium gegen die Herausforderungen einer Familie. Aber auch die anderen Charakteren müssen lernen, mit den Herausforderungen ihrer Leben als junge Erwachsen umzugehen. Louisa May Alcott hat nie den Anspruch auf literarischen Stil erhoben, und diese Geschichte ist in diesem Punkt ebenso angelegt und einzigartig wie ihre früheren. Wer wissen will, wie die Geschichte um die March-Familie endet, kommt um dieses Werk nicht herum.