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In diesem «Etablissement» geht es doch ein wenig härter zu, als er sich erwartet hat. Auch eine zarte Frau besucht es und findet sich plötzlich zur Sklavin abgerichtet wieder. In den dunklen Kellergewölben fragt er sich: Will sie nur etwas von diesem Mann – oder auch etwas von ihm?

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Sie ist neugierig. Und möchte alles Ausprobieren. Nur sollte man in einer SM-Möbelschreinerei eher vorsichtig sein. Denn Jonas zeigt ihr alles, wirklich alles, was man mit so einer Streckbank anstellen kann. Nachdem sie erst einmal vollkommen hilflos angebunden ist, beginnt er ihr langsam die Vorzüge zu erläutern und zeigt ihr auch die Wirkung. Das ganze Programm für eine Ganzkörpermassage der etwas ausgefallenen Art… Er ist sehr geschickt. Als sie schließlich einen Mega-Orgasmus bekommt ist ihr klar, dass sie dieses Teil haben muss.

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Dieser «Hengst» von einem Mann lässt sie in seinem Haus wohnen, und sie ahnt sein Geheimnis noch nicht. Irgendwelchen Geschäften scheint er nachzugehen, und sie kann sich seinen Reizen nicht entziehen. Dann machte er sie doch gern mit den Verdienstmöglichkeiten bei ihm vertraut …

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Er hilft ihr aus einer unangenehmen Lage, und sie begleitet ihn in sein Bett. Sie ist 22 – und er ist der erste Mann überhaupt, mit dem sie das macht. Diese erste Begegnung verläuft sehr prickelnd – und sie kann doch nicht einfach so wieder gehen. Er hat nämlich schon ganz andere Pläne für sie.

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Eigentlich wollte er sich nur ein wenig umsehen. Als er hört, wie die rassige Inhaberin des kleinen Fetischladens die Ladentüre ersperrt, da ist es schon zu spät. Mit ein paar Tricks lässt sie ihn in die Falle laufen und unterzieht ihn schmerzhaften Behandlungen. Immer wieder reizt sie ihn, bis er kurz vor dem Abspritzen ist und dann stoppt sie seine Geilheit wieder. Sie züchtigt ihn mit Peitsche, Anlaplug, strenger Bondage und Nippelklemmen. Zuletzt muss er noch ihren heißen Sekt in sich aufnehmen. Und schon ist er ihr neuer Stammkunde.

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Schon wieder verläuft ein privates Treffen nicht so, wie sie es gern hätte. Alle zu schüchtern, zu wenig in der Hose oder alles zusammen. Aber dann hat sie die Gelegenheit, einen «Hengst» von einem Mann zu treffen. Ist das wirklich kein Callboy? Sofort und direkt sagt er ihr, was er möchte.

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Noch immer denkt sie an diesen Tag zurück, der so harmlos begonnen hat. Eine zufällige Begegnung, eindeutige Blicke – und es hat natürlich in seiner Villa geendet. Bald hat sie gesehen, was dieser geile Hengst kann. Und sie war viel zu sehr von seinem harten Auftreten fasziniert …

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Die Geschichte einer Frau, die kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag, nach vielen glücklichen Ehejahren, aus der Ehe ausbricht, um ihre Träume zu verwirklichen: Sie fliegt nach New York. Sie verliebt sich in die Stadt, verliebt sich in einen New Yorker und wagt einen totalen Neuanfang: Sie zieht in den Big Apple. In der Ehe wurde der Sex irgendwann zur Pflicht. In New York hingegen wechselt sie die Männer nach Lust und Laune und entdeckt viele neue sexuelle Seiten an sich.
Manchmal ist sie mit drei Männern am Tag zusammen … Sie liebt es, sich für ihre Dates schön zu machen, erlebt herrliche, aufregende Geschichten im Alltag, geht mit ihrem jüdischen Verehrer auf Swingerpartys, trifft einen Millionär, lernt interessante Menschen aller Nationalitäten kennen, findet problemlos ein Apartment in Manhattan und erreicht dank der Kombination aus Lebenserfahrung, Mut und Hemmungslosigkeit alles, was sie sich vornimmt.

Ein Buch, das Lust und Mut zum Neuanfang macht, lebensbejahend. Auf den Spuren von Juliane Summer erkennt man, dass mit 50 noch längst nicht alles vorbei ist, im Gegenteil: Wenn die Kinder aus dem Haus sind, kann man ein komplett neues Leben beginnen, statt die restliche Zeit einfach nur noch ab zu sitzen. Dieses Buch ist kein Aufruf glückliche Beziehungen zu beenden, sondern eine Ermutigung, die eigenen Träume zu realisieren.

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Er möchte ein Spiel mit ihr spielen – aber nicht mit Karten oder Schachfiguren. Er bietet ihr sogar eine Menge Geld – aber sie ist doch keine Hure! Trotzdem ist sie neugierig, auf sein Angebot einzugehen. Ganz privat an seinem Wohnsitz wird sie zu seiner Sklavin, aber …

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Der Weg ins Freie behandelt die unglückliche Liebe des Barons Georg von Wergenthin zur Kleinbürgerin Anna Rosner. Der 27-jährige Georg, «ein schöner, schlanker, blonder Mann, Germane, Christ», lebt mit dem Bruder in der elterlichen Wohnung in Wien. Mutter und Vater sind verstorben. Georg komponiert. Die Wienerin Anna, das «gütige, sanfte, kluge Wesen» mit der schönen Stimme, singt seine Lieder. Georg begleitet die 23-Jährige auf dem Pianino. Ihre Bühnenkarriere hat das talentierte Mädchen aufgegeben.
Im Salon Ehrenberg trifft Georg nicht nur auf Else, die Tochter des Hauses, sondern auch auf die junge Jüdin Therese Golowski, eine führende Sozialdemokratin. Man tuschelt, diese Frau sei bereits wegen Majestätsbeleidigung inhaftiert gewesen. Therese ist Annas Freundin. Anna verdient sich ihren Unterhalt mit Musikunterricht. So musiziert sie unter anderem gelegentlich auch mit der Bankierstochter Else.
Georg, der eine Oper komponieren will, hat in seinem Freund, dem 30-jährigen jüdischen Schriftsteller Heinrich Bermann, den Textdichter gefunden. Der Böhme disputiert gelegentlich ziemlich kontrovers mit Georg. Das Libretto bringt Heinrich während der Handlungszeit des Romans nicht zu Papier. Georg, den die Wiener im Salon Ehrenberg für einen «dilettierenden Aristokraten» halten, will Wien verlassen. Er strebt eine Dirigentenkarriere an. Der ungarische Jude Eißler möchte Georg dabei behilflich sein. Der alte Mann hat einen einflussreichen Freund am Hoftheater in Detmold. Eißlers Sohn Willy tritt im Salon Ehrenberg zusammen mit dem Husaren-Oberleutnant Demeter Stanzides auf.
Georg und Anna verlieben sich, trotzdem dass Anna katholisch ist. Zwar hatte Georg ebenfalls ein Auge auf Else geworfen, sich aber dann doch Anna zugewandt. Anna ist es auch, die von Herzen wünscht, Georg möge ein großer Künstler werden. Beschämt muss Georg, der Anna eigentlich lediglich begehrt, die reinere Liebe des jungen Mädchens anerkennen.