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bei A.

      

JA, allerdings macht mir der Gedanke daran schon etwas Sorge, vielleicht sogar Angst. Was geschieht, wenn ich es nicht schaffe? Dann lies weiter bei B.

      Alles klar!

      Übernimmst du nicht die volle Verantwortung, überlässt du sie meistens anderen.

      Um eines klarzustellen:

      Das ist weder schlecht noch gut.

      Es ist einfach nur eine Entscheidung, die Konsequenzen hat.

      Viele Leute machen alle anderen Menschen und »die Umstände« verantwortlich, wenn Dinge nicht klappen oder sich nicht so entwickeln, wie sie sich das wünschen. Zu jammern und sich gemeinsam zu bedauern, ist ein beliebter Zeitvertreib in dieser Gruppe.

      

Du willst dabei bleiben und keine Verantwortung übernehmen? Lies weiter bei E.

      

Falls du dich doch anders entscheidest, lies weiter bei C.

      Warnung!

      Wenn du Angst, Sorge und Selbstzweifel spürst, dann musst du wissen, dass sie sich verdoppeln und verdreifachen können.

      Wer die Verantwortung übernimmt, wird mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Du wirst einen Weg gehen, der manchmal schwierig und hart sein kann.

      

Willst du trotzdem bei deiner Entscheidung bleiben, dann blättere zu C.

      

Hast du es dir anders überlegt und ist dir die volle Verantwortung zu viel, lies weiter bei E.

      Bei allen Schwierigkeiten, die dich erwarten, kann ich dir etwas garantieren. Übernimmst du die Verantwortung für dein Leben, wirst du niemals von solchen Gedanken geplagt werden:

      HÄTTE ICH DOCH NUR…

      MIR TUT ES HEUTE NOCH LEID, DASS ICH DAMALS NICHT…

      ES WAR EIN FEHLER, DEN EINFACHEREN WEG ZU GEHEN…

      

Da du die volle Verantwortung übernehmen willst, lies weiter bei D.

      

Wenn du aber unsicher bist und doch keine Lust dazu hast, dann lies weiter bei E.

      Großartig!

      Es erwartet dich eine Menge Arbeit. Das ist nichts für Wehleidige, denn es handelt sich um Arbeit an dir selbst.

      

Lies weiter bei F.

      In diesem Fall würde ich dich bitten, dieses Buch weiterzuschenken. Es gibt in deinem Umfeld sicher jemanden, der sich auf den Weg zum Erfolg machen will.

      Es ist in allen Fällen unumgänglich, die volle Verantwortung für das eigene Leben und die eigenen Aktionen zu übernehmen.

      Danke auf jeden Fall dafür, dass du dich für dieses Buch interessiert hast.

      

Falls du es dir an dieser Stelle anders überlegst und doch weiterlesen willst, dann würde mich das sehr freuen. Denn ich glaube nach wie vor sehr an deine hohen Erfolgschancen. Also? Willst du weiterlesen? Dann gehe zu F.

      Du bist also bereit, die volle Verantwortung für dich, deine Aktionen, deinen Weg und deine Entscheidungen zu übernehmen. Gratulation. Dieser Entschluss bringt dir eine der wichtigsten Grundlagen für Erfolg (aber weder die einfachste noch die einzige).

      Nächste Frage:

      Wie gehst du selbst mit dir um?

      Wie mit einer Stradivari? Das ist die teuerste Geige der Welt.

      

Dann lies weiter bei G.

      Oder wie mit einem der armen Esel, die auf griechischen Inseln TouristInnen steile Wege nach oben tragen müssen?

      

Dann lies weiter bei H.

      Wenn deine Antwort wahr ist und du ehrlich bist, dann wieder Gratulation. Du behandelst dich besser, als ich mich selbst innerlich oft behandle. Auf jeden Fall schätzt du dich mehr, als sich viele andere Leute selbst wahrnehmen.

      Ich will dir nichts unterstellen, aber Hand aufs Herz: Ist das wirklich die Wahrheit? Pflegst du dich, lobst du dich, gehst du mit dir selbst um wie mit einem Instrument, das Millionen Euro wert ist?

      Die wenigsten tun es.

      

Wenn du mit reinem Gewissen sagen kannst, dass du zu diesen wenigen gehörst, dann lies gleich weiter bei I.

      

Falls du dich vielleicht doch öfter wie einen armen Tragesel beschimpfst und innerlich schlägst, lies weiter bei H.

      Es gibt nur zwei Arten von Leuten: Die Leute, die zugeben, dass sie sich innerlich öfters wie einen armen Tragesel behandeln, und die anderen, die flunkern.

      Das tut jeder Mensch. Es scheint uns angeboren, denn vor tausenden von Jahren hat die ständige Selbstkritik die Leute wachsam gehalten und verhindert, dass sie dem nächsten Säbelzahntiger zum Opfer fallen.

      Säbelzahntiger gibt es keine mehr, die Meckerstimme aber schon. Diese Stimme in unserem Kopf ist bis heute darauf programmiert, uns zu beschimpfen, statt uns zu loben. Wir reden im Kopf mit uns selbst auf eine Art, wie wir niemals mit unseren Freundinnen und Freunden sprechen würden.

      Das ist doch wirklich verrückt. Allerdings halte ich es auch für zutiefst menschlich und sich dafür zu beschimpfen, dass wir ständig an uns nörgeln, ist nicht besonders hilfreich.

      Was wir, die wir Erfolg haben wollen, aber tun können, ist, die innere Stimme nicht auf Autopilot laufen zu lassen. Wenn sie zu reden beginnt, können wir ihr zuhören, doch nicht zu lange,

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