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3.1 Methoden als Erfahrungsräume

       3.2 Dimensionen selbstorganisierter Kompetenzreifung

       3.3 Methodenbeispiele

       3.3.1 Die Parlamentsdebatte

       3.3.2 Reframing

       3.3.3 Die Placemat-Methode

       3.3.4 Märchen als Kompetenzmodelle

       3.3.5 Das Begriffsinterview

       3.3.6 Die Wippenübung

       Glossar

       Literatur

       Die Autoren

       Tab. 1 Bildungstheorien im Überblick

       Tab. 2 Konstruktivistisches Verständnis von Lernen

       Tab. 3 Lernparadigmen im Vergleich

       Tab. 4 Anwendungsbeispiele der Lerntheorien

       Tab. 5 Konstruktivistisches Verständnis von Lernen und Lehren

       Tab. 6 Theoriefamilien der Didaktik

       Tab. 7 Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik

       Tab. 8 Grundlegende Annahmen mechanistischen und lebendigen Lernens

       Tab. 9 Bewegung von der Input- zur Outcomeorientierung

       Tab. 10 Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik in der Gegenüberstellung

       Tab. 11 Ermöglichen als Gestaltung

       Tab. 12 Dimensionen des lebendigen Lernens

       Tab. 13 Notwendige Dimensionen für didaktische Konzeptionen eines lebendigen und nachhaltigen Lernens

       Tab. 14 Faktoren einer Ermöglichungsdidaktik im Vergleich mit lehrtheoretischer und kritisch-konstruktiver Didaktik

       Tab. 15 Kompetenzen eines «Lernermöglichers»

       Tab. 16 Systemische Konsequenzen für Beratung und didaktisches Handeln

       Tab. 17: Rollenwandel der Lehrenden im Lernprozess

       Tab. 18: Kompetenzen emotional-intelligenter Führung

       Tab. 19: Die Zehn Gebote emotionaler Führung

       Tab. 20 Selbstreflexionsfragen zur emotionalen Kompetenz für Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter

       Tab. 21 Prinzipien einer Ermöglichungsdidaktik

       Tab. 22 SPASS – Kriterien eines lebendigen und nachhaltigen Lernens (LENA)

       Tab. 23 Fragen einer Didaktik des lebendigen und nachhaltigen Lernens (LENA) Tabellenverzeichnis

       Tab. 24 Selbstcheck ERKENNEN

       Tab. 25 Situative Gestaltung im Fach Physik als forschendes Lernen an der KZO

       Tab. 26 Sechs Dimensionen selbstorganisierter Kompetenzreifung

       Abb. 1 Teiltätigkeiten des Lernprozesses nach Friedrich und Mandl

       Abb. 2 Theorietraditionen von Konstruktivismus und Systemtheorie

       Abb. 3 Klassisches didaktisches Dreieck

       Abb. 4 Komplexeres Modell unterrichtlichen Planens, Handelns und Analysierens

       Abb. 5 Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung nach Wolfgang Klafki

       Abb. 6 Ablaufschema des Hamburger Modells

       Abb. 7 Die Umrissplanung des Hamburger Modells

       Abb. 8 Das Vier-Faktoren-Modell der Themenzentrierten Interaktion

       Abb. 9 Dimensionen reflexiven Lernens

       Abb. 10 Dimensionen pädagogischer Professionalität

       Abb. 11 Dimensionen emotionaler Kompetenzen

       Abb. 12 Stundenplan in den Selbstlernsemestern an der KZO

       Abb. 13 Placemat für eine Vierergruppe

      Die Erkenntnisse der Lernpsychologie und der Neurowissenschaften haben in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gemacht, dass Lernen ein vom Individuum selbst gesteuerter Prozess ist und mehr einer Aneignungs- als einer Vermittlungslogik folgt (vgl. Arnold, 2017a). Ermöglichungsdidaktik möchte sich bewusst von Inputansprüchen lösen und die Lernbewegung des Subjekts sowie die Kompetenzen und den Outcome in den Blick nehmen. Das vorliegende Buch – bewusst nicht als Lehr-, sondern als Lernbuch tituliert – ist als ein kleines Kompendium gedacht, das die zentralen Elemente und Gedanken der Ermöglichungsdidaktik aus unterschiedlichsten Publikationen kompakt zusammenfasst. Es möchte Anregungen, Ideen und Denkanstöße für die pädagogische Praxis bieten und richtet sich dabei insbesondere an Studierende sowie an Referendarinnen und Referendare, aber auch an Ausbilderinnen und Ausbilder, an Dozentinnen und Dozenten sowie selbstverständlich auch an Lehrkräfte – sei es im Bereich der Schul-, Erwachsenen- oder Berufsbildung.

      Zunächst werden nachfolgend in Kapitel 1 Bildung, Lernen und Didaktik thematisiert. Nach dem Blick auf den für die Pädagogik grundlegenden Begriff der Bildung liegt der spezifischere Fokus des Kapitels im Anschluss auf Lerntheorien sowie Theorien und Modellen der Didaktik. Dabei sollen ganz bewusst nicht nur die für die Ermöglichungsdidaktik basale konstruktivistische Lerntheorie sowie die konstruktivistische Didaktik betrachtet werden, auch die wichtigsten Vorläufer sollen vorgestellt werden, um damit den Wandel von einer Vermittlungs- zu einer Ermöglichungsdidaktik

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