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runde Kugeln und keine flachen Fladen, der Teig wird noch in die Breite aufgehen).

      Lege die Kugeln weit auseinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech und lass sie nochmals eine Stunde gehen, bis sie doppelt so groß sind.

      Heize den Backofen auf 160 °C Umluft (180 °C Ober- und Unterhitze) vor. Verquirle das Eigelb mit der Milch und bepinsle damit die Buns.

      Die Buns im Ofen circa 10 bis 15 Minuten backen.

      Tipp:

      Alle vorgestellten Buns eignen sich hervorragend zum Einfrieren. Du kannst ruhig mehrere Brötchen backen und die nicht benötigten im Gefrierschrank bis zu einem Jahr aufbewahren. Nach dem Auftauen solltest du sie, wie hier für Fertig-Brötchen beschrieben, pimpen.

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      Das Burger-Einmaleins

      Der perfekte Burger ist ein Zusammenspiel verschiedenster Aromen, die alle fünf Geschmäcker auf der Zunge ansprechen: etwas Süße durch die Soße, Umami durch das Patty und den Bacon, leicht bitter dank des Salats, salzig-würzig durch den Käse und prickelnd säuerlich durch die Essiggurken.

      Auf den folgenden Seiten zeigen wir dir, was alles zur Grundausstattung eines Burgers gehört und wie du diese Basics ordentlich pimpen kannst.

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      Bacon

      Kross und fleischig

      Wie sollte der ideale Bacon sein? Knusprig – aber nicht bröselig. Geschmacksintensiv – aber nicht fettig. Herzhaft – aber nicht dominant. Viele Anforderungen an ein so dünnes Stück Genuss. Wir verraten dir, mit welchen Tricks dir das gelingt.

      Einkaufen

      Bacon bekommst du fertig in Scheiben geschnitten im Supermarkt. Dort wird er auch als Frühstücksspeck oder Bauchspeck geführt. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass er schon in Scheiben geschnitten ist. Lass dich nicht von der dicken, weißen Fettschicht irritieren. Diese ist bei einem Stück Bacon vollkommen normal und auch notwendig.

      Mach mich knusprig

      Bacon solltest du nie ungebraten in einem Burger verwenden – sonst fehlt einfach das knusprig herzhafte Aroma. Stattdessen solltest du den Bacon vorher anbraten.

      Erhitze dazu in einer beschichteten Pfanne 2 Esslöffel Pflanzenöl . Lass die Pfanne heiß werden und leg dann die Speckstreifen nebeneinander hinein. Die Hitze lässt das Fett am Speck wie Eis schmelzen. Wenn sich der Speck nach etwa einer Minute beginnt zusammenzuziehen (er wirft dabei ein Wellenmuster) drehe ihn um, und brate ihn von der anderen Seite ebenfalls kurz an. Du solltest ihn nicht zu lange braten, da sonst das Fleisch zu trocken wird und der Bacon seinen Geschmack verliert.

      Nach dem Braten nimm den Bacon aus der Pfanne und lege ihn auf etwas Küchenkrepp. Achtung: Nicht drücken, da er ansonsten brechen könnte.

      Bacon grillen:

      Falls du Bacon auf einem Grill zubereitest, solltest du darunter Alufolie legen. Dies verhindert, dass Fleischsaft und -Fett abtropft. Dadurch wird dein Bacon genauso knusprig, behält seinen würzigen Geschmack aber bei..

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      Salat

      Etwas grün darf nicht fehlen

      Er sorgt für einen bunten Farbklecks zwischen den Brötchen: Der Salat. Im Geschmack meist zurückhaltend, hat er dennoch eine wichtige Aufgabe. Er hilft die Sauce zu tragen und verleiht ein frisches, knackiges Kaugefühl.

      Egal welche Salatsorte du auf deinem Burger verwendest, achte immer darauf, dass die Blätter frisch geschnitten sind. Pro Burger solltest du 1 bis 2 Blätter in der Größe deines Buns einplanen. Damit der Salat lange frisch bleibt, zupfe die Blätter erst beim Zubereiten vom Salatkopf ab und wasche sie unter fließendem Wasser.

      Trockne die Blätter danach vorsichtig mit einem sauberen Geschirrtuch oder Küchenkrepp ab (Achtung: Leicht tupfen ist besser als „platt“ drücken). Nasse Blätter solltest du nie auf dein Bun legen. Ansonsten würde das Brötchen das Wasser aufsaugen und matschig werden.

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      Essiggurken

      Sauer, aber lecker

      Im Supermarkt findest du Essiggurken bei Konserven und Eingemachtes. Achte beim Kauf darauf, möglichst große Gewürz- bzw. Essiggurken zu holen. Es gibt die Gurken auch in kleiner Form (Cornichons genannt). Geschmacklich sind sie sehr ähnlich, jedoch lassen sie sich aufgrund ihrer Größe schwerer weiterverarbeiten.

      Die Essiggurken schneidest du für deinen Burger in Scheiben, die rund 2 bis 3 Millimeter dick sind (entspricht etwa der Dicke einer Zwei-Euro-Münze). Tupfe die Scheiben NICHT trocken, sonst verlieren sie viel Aroma. Pro Burger kannst du etwa drei bis vier Gurkenscheiben einplanen.

      Tipp:

      Das Essigwasser, in das die Gurken eingelegt waren, nicht wegschütten. Damit kannst du die Special Sauce lecker pimpen.

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