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Tante Hedwig verlangte, ich sollte mich unter die Dusche stellen.

      „Geh in das untere Bad, oben sind die Mädels“, rief sie mir nach.

      Dort angekommen, fehlte mir aber ein Badetuch.

      „Hol dir doch eins aus dem Wäscheschrank in Mamas Schlafzimmer“, sagte Marlene. Das Handtuch war schnell gefunden, aber meinen neugierigen Bubenaugen blieb nicht verborgen, was sich in den Fächern unter den Frotteestapeln verbarg. Hier hatte die Tante ihre Leibwäsche und vor allem die reichhaltige Auswahl ihrer Miederwaren einsortiert. Es brauchte nur Sekunden. Man konnte ihn riechen, diesen unnachahmlichen Duft von Gummi, Lycra und Perlon. Mit einem flüchtigen Griff streifte ich über die steife Wäsche und spürte sofort, das war eine andere Qualität, als ich sie zu Hause beiläufig registriert hatte. Meine Hand ertastete seidig Glattes, daneben Elastisches mit Haken und Ösen, Stäbchen und Reißverschlüssen. In eine Steckdose zu fassen, hätte nicht elektrisierender sein können. Ich war wieder in der schönsten Pubertät. Jetzt war die vorgesehene kalte Brause nicht verkehrt.

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