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Calle Pesca­de­ría 9, Mo geschlossen. Re­ser­vie­rung ratsam: Tel. 958 250777. Direkt be­nach­bart und von Lesern sehr empfoh­len, be­liebt auch bei den Einheimischen: Bar-Rest. Oliver.

      or­dentlicher, frischer Küche (auch vegetarische Op­tionen), der Chef kocht selbst. Mittags­menü rund 13 €, Di-Do gibt es das Menü auch abends; à la carte sind um die 25 € zu rechnen. Mo geschlossen. Plaza Campillo Bajo 5, Tel. 958 224923. Gleich nebenan, klein und schlicht ein­ge­richtet, für Fans argen­ti­nischer Fleisch­ge­rich­te aber ein Volltreffer: Atahualpa Steak­house.

      Nettes Ambiente: Restaurant Páprika

      Bio/Regional Rest. Páprika 2, ein ganzes Stück wei­ter nörd­lich, fast am Ende der Calle Elvira. Etwas ab­gelegen also, doch der Weg lohnt sich - ser­viert wird fantasievolle ve­gane Fu­sion-Küche aus lokalen, öko­lo­gisch an­ge­bau­ten Produkten, auf Wunsch auch glu­ten­frei. Die Preise (kom­plet­tes Menü etwa 25 €) halten sich im Rah­men. Nettes Ambiente. Auch von Le­sern ge­lobt. Cuesta de Abarqueros 3, Tel. 958 804785.

      Mein Tipp Bodegas Cas­ta­ñeda 14, nahe Plaza Nueva. Die urige, ur­alte Bo­de­ga wurde in den Neun­zi­gerjahren ge­teilt und in zwei ver­schie­dene Lo­kale ver­wandelt. In der hin­te­ren der beiden Bars (Bodegas Cas­ta­ñe­da, Ein­gang Calle Almire­ceros 1 u. 3) hat je­doch die Deko­ra­tion und Atmosphäre einer der be­kann­tes­ten Bars der Stadt überlebt: dich­tes Ge­drän­ge, fixe Kellner, gute Tapas (Gra­tis-Ta­pas gibt es frei­lich nur nach Laune der Be­die­nun­gen) und Bo­cadillos, außerdem her­vor­ra­gen­den Schinken und das interes­san­te Haus­ge­tränk Calicasas ... Ganz an­ders das vordere Lo­kal, die Antigua Bodega Castañeda in der Calle Elvira 5, das seit dem Umbau viel Flair ver­loren hat.

      Taberna Salinas 10, ganz in der Nähe, aber et­was gehobener im Am­bi­ente. „Aus­ge­zeich­ne­te an­dalusische Kü­che und sehr guter Wein­kel­ler, be­sonders gut der Granada-Wein Muñana“, so der Lesertipp von Jean-Pierre R. Calle Elvira 13.

      Bodegas La Mancha 13, ebenfalls nicht weit entfernt. Auch dieser früher düstere, ge­wöl­beartige Raum mit seinen gi­gan­ti­schen Wein­fässern wurde einer zum Glück nicht allzu hef­tigen Modernisierung unter­zo­gen. Die Rie­sen­auswahl an Tapas (leider nicht gratis) und gu­ten Bocadillos lohnt den Ab­stecher dennoch. Calle Joaquín Costa 10-12.

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