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      Der erste und zweite Klemensbrief

      DIE VERLORENEN BÜCHER DER BIBEL

      

      

      

       Der erste und zweite Klemensbrief

       Jazzybee Verlag Jürgen Beck

       86450 Altenmünster, Loschberg 9

       Deutschland

      

       ISBN: 9783849659646

      

       www.jazzybee-verlag.de

       [email protected]

      

      

      INHALT:

       EINFÜHRUNG IN "DIE VERLORENEN BÜCHER DER BIBEL.". 1

       ERSTER BRIEF DES KLEMENS AN DIE KORINTHER.. 2

       KAPITEL I. 3

       KAPITEL II. 6

       KAPITEL III. 7

       KAPITEL IV. 10

       KAPITEL V. 12

       KAPITEL VI. 14

       KAPITEL VII. 16

       KAPITEL VIII. 18

       KAPITEL IX. 22

       KAPITEL X. 24

       KAPITEL XI. 26

       KAPITEL XII. 28

       KAPITEL XIII. 30

       KAPITEL XIV. 31

       KAPITEL XV. 33

       KAPITEL XVI. 34

       KAPITEL XVII. 35

       KAPITEL XVIII. 39

       KAPITEL XIX. 41

       KAPITEL XX. 44

       KAPITEL XXI. 48

       KAPITEL XXII. 50

       KAPITEL XXIII. 54

       KAPITEL XXIV. 56

       ZWEITER BRIEF DES KLEMENS AN DIE KORINTHER.. 57

       KAPITEL I. 57

       KAPITEL II. 59

       KAPITEL III. 61

       KAPITEL IV. 64

       KAPITEL V - EIN FRAGMENT. 66

      EINFÜHRUNG IN "DIE VERLORENEN BÜCHER DER BIBEL."

      In dieser Serie, einer der umfassendsten Sammlungen apokrypher und pseudepigraphischer Literatur, die je veröffentlicht wurde, finden sich die Kindheitsevangelien, der Brief Jesu an Abgar V., das Nikodemus-Evangelium, die Apostelgeschichte von Paulus und Thekla, die Briefe des Klemens und des Barnabas, der Hirte des Hermas und viele weitere alte Bücher, die immer noch in hohen Ehren stehen, aber letztlich nicht in die Bibel aufgenommen wurden.

      Möge der Leser selbst über die Authentizität der einzelnen Werke entscheiden.

      Der Herausgeber.

      Erster Brief des Klemens an die Korinther

      Klemens war ein Jünger des Petrus und später Bischof von Rom. Clemens Alexandrinus bezeichnet ihn als Apostel. Hieronymus hingegen sagt, er sei ein apostolischer Mann gewesen, und Rufinus, dass er fast ein Apostel war. Eusebius nennt dieses Werk "den wunderbaren Brief des heiligen Klemens" und behauptet, er sei öffentlich in den Versammlungen der Urkirche gelesen worden. Er ist in einer der alten Sammlungen der kanonischen Schrift enthalten. Seine Echtheit ist viel in Frage gestellt worden, besonders von Photius, dem Patriarchen von Konstantinopel im neunten Jahrhundert, der einwendet, dass Klemens von Welten jenseits des Ozeans spricht, dass er die Göttlichkeit Christi nicht entsprechend würdigt, und dass er, um die Möglichkeit einer zukünftigen Auferstehung zu beweisen, die fabelhafte Geschichte von der Wiederbelebung des Phönix aus seiner eigenen Asche anführt. Auf den letzteren Einwand antwortet Erzbischof Wake, dass sich eine Vielzahl der antiken Väter desselben Beispiels zum Beweis derselben Aussage bedient habe. Gleichzeitig; fragt er, falls der heilige Klemens wirklich geglaubt habe, dass es einen solchen Vogel gegeben hat, und dass dieser aus der Asche seines Körpers wieder auferstanden sei, ob der größere Schaden sei, einem solchen Wunder Glauben zu schenken, oder entsprechend davon Gebrauch zu machen. Das vorliegende ist die Übersetzung des Erzbischofs aus der altgriechischen Abschrift des Briefes, die sich am Ende der berühmten alexandrinischen MS. der Septuaginta und des Neuen Testaments befindet, die von Kyrill, dem Patriarchen von Alexandria, König Karl dem Ersten geschenkt wurde und sich heute im Britischen Museum befindet. Der Erzbischof hält es im Vorwort zu seiner Übersetzung für einen großen Segen, dass diese "Epistel" endlich so glücklich für die Vermehrung und Bestätigung sowohl unseres Glaubens als auch unserer Nächstenliebe gefunden wurde. Der vorliegende Text beruht auf der Übersetzung der altgriechischen Abschrift des Briefes durch den Erzbischof, die sich am Ende der berühmten alexandrinischen Abschrift der Septuaginta und des Neuen Testaments befindet, die Kyrill, der Patriarch von Alexandria, König Karl dem Ersten geschenkt hat und die sich heute im Britischen Museum befindet.

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