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die vom Vater selbst aus dem Himmel gesendete Stimme tat es. Dazu wiederholt der Vater die nämlichen Worte an einer anderen Stelle, indem er beteuert: „Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an welchem ich mein Wohlgefallen habe; ihn sollt ihr hören!"
517 Ja ihn, der da spricht: „Ich und der Vater sind eins"
518, sollt ihr hören! Wer also dem Sohne nicht glaubt, glaubt auch dem Vater nicht. Er ist der Zeuge vom Sohne. An dem Sohne zweifeln heißt dem Zeugnisse des Vaters nicht glauben. Wenn sodann dieser versichert: „an welchem ich mein Wohlgefallen habe", lobt er nicht fremde, sondern seine eigenen Vorzüge im Sohne. Denn was anders sagen die Worte „an welchem ich mein Wohlgefallen habe" als: „Alles, was der Sohn hat, ist mein", wie auch der Sohn versicherte: „Alles, was der Vater hat, ist mein"?
519 Die Macht der ungeteilten Gottheit kennt keinen Unterschied zwischen Vater und Sohn, sondern teilt dem Vater und Sohn die* eine* Gewalt zu. Laßt uns dem Vater glauben, dessen Stimme die Elemente tönten!
520 Laßt uns dem Vater glauben, dessen Stimme die Elemente Gehorsam leisteten! Es bekannte die Welt ihren Glauben in den Elementen, sie bekenne ihn auch in den Menschen! Sie bekannte ihn in den leblosen Wesen, sie bekenne ihn auch in den lebendigen! Sie bekannte ihn in den stummen Wesen, sie bekenne ihn auch in den der Sprache mächtigen! Sie bekannte ihn in denen, die keinen Verstand haben, sie bekenne ihn auch in denen, die den Verstand empfangen haben, um Gott zu erkennen!