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deinen Rücken. Ja, genau so.” Die Finger flutschten aus meinem Po. Ich war offen und bereit und fühlte mich leer. Ich brauchte mehr. Der Partner hinter mir fügte hinzu: „Wenn ich meinen Schwanz in diesen kuscheligen, kleinen Arsch reinstecke, dann gehörst du für immer uns. Du bist diejenige, die uns miteinander vereint.”

      Die stumpfe Spitze seines Schwanzes drückte nach vorne und füllte mich aus, bis ich dachte, ich würde vor lauter Lust sterben. Der Lusttropfen auf seiner Eichel floss in mich hinein und befeuerte meine Nervenenden. Es war wie ein Elektroschock, der direkt zu meiner Klitoris durchdrang.

      Ich versuchte, es auszuhalten, mich zusammenzuraufen, die Lust, die in mir aufkam, zu unterdrücken und auf die Erlaubnis zu warten, aber ich konnte nicht mehr.

      Ich kam mit einem Schrei. Meine Muschi pulsierte so stark, dass dabei fast der zweite Schwanz durch die starken Muskelkrämpfe aus mir herausgepresst wurde. Ich konnte weder denken noch atmen und mit jedem Stoß versetzten mich meine Partner weiter in Ekstase, bis ich noch einmal kam—

      „Ja!”

      „Miss Bryant.”

      Eine weibliche Stimme schien plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen und erfüllte mein Bewusstsein mit dem kalten Hauch der Realität. Ich ignorierte die Stimme und wendete mich weiter der Ekstase zu, die ich gerade erlebt hatte. Aber je mehr ich versuchte, mich auf meine beiden Partner zu konzentrieren, desto schwieriger wurde es, sie zu spüren. Ihr Geruch war nicht mehr da. Die Hitze war weg. Ihre beiden Schwänze waren verschwunden. Ich schrie vor lauter Unverständnis, als zwei feste, kalte Finger meine Schulter fassten und mich schüttelten.

      „Miss Bryant!”

      Niemand fasste mich so an. Niemand.

      Mein jahrelanges Kampfsporttraining kam mir reflexartig in Erinnerung und ich versuchte, meinen Arm hochzuschlagen, um den Griff von meiner Schulter zu lösen. Mir gefiel nicht, wie diese kalten Hände mich berührten. Ich wollte nicht, dass mich irgendwer außer meiner beiden Partnern so anfasste. Ihre starken Hände waren so sanft.

      Der Schmerz der Handschellen, die sich um meine Handgelenke schlossen, brachte mich zurück in die Realität. Ich konnte die Hand nicht weg boxen, ich konnte nicht auf sie einschlagen. Ich war gefangen. Festgenagelt und an eine Art Stuhl gefesselt. Wehrlos.

      Blinzelnd schaute ich mich um und versuchte mich zu fangen. Himmel, meine Muschi pulsierte vor lauter Lust und meine Atmung war schwer. Ich war nackt und nur mit einer Art Krankenhauskittel bekleidet, angekettet an einen Untersuchungstisch, der mehr wie ein Zahnarztstuhl als ein Krankenhausbett aussah. Luft strömte mit einem raschen Hecheln durch meine Lungen, als ich versuchte meinen rasenden Herzschlag zu beruhigen. Mein geschwollener Kitzler pochte. Ich wollte ihn mit meinen Fingern berühren und das zu Ende bringen, was die beiden Männer begonnen hatten, aber es war unmöglich. Wegen der Handschellen konnte ich meine Hände nur zu Fäusten ballen.

      Ich würde hier auf diesem verdammten Stuhl einen Orgasmus bekommen, festgenagelt und nackt wie ein Freak. Ich war seit fünf Jahren im Geheimdienst tätig. Diese Mission wurde mir zugeteilt, weil meine Regierung mir zutraute, die Kontrolle zu behalten und da draußen im Weltall das zu tun, was notwendig war. Nicht, um durchzudrehen und den ersten Alien, dessen harter Schwanz mich so geil machte, dass ich meinen eigenen Namen vergaß, um Orgasmen anzubetteln.

      Ich erkannte die Signale und wusste, dass mein Gesicht pink anlief, wenn ich daran dachte, dass nicht nur ein gebieterischer Alpha-Mann meine Muschi feucht werden ließ und mich zum Flehen brachte. Ein einziger Lover? Ein Hauch Normalität? Nein, nicht mit mir. Ich brauchte etwas Aufregung und stellte mir vor, mit zweien von ihnen gleichzeitig zu ficken. Himmel, meine Mutter würde sich jetzt im Grabe umdrehen.

      „Miss Bryant?” Da war wieder diese Stimme.

      „Ja.” Resigniert drehte ich meinen Kopf und erblickte eine Gruppe mit sieben Frauen, die mich neugierig anblickten. Alle trugen dunkelgraue Uniformen mit einem merkwürdigen lilafarbenen Abzeichen über der linken Brust. In den vergangenen zwei Monaten hatte ich dieses Symbol oft genug gesehen, es war das Zeichen der interstellaren Koalition und signalisierte, dass sie Mitarbeiter des Versuchszentrums des interstellaren Bräute-Programms waren. Sie wurden als Aufseher bezeichnet, als ob eine Verpflichtung bei der Koalition einer Gefängnisstrafe gleichkam. Die Frauen waren schwarz, weiß, asiatisch und lateinamerikanisch. Sie vertraten alle Rassen der Erde. Wie verdammt passend. Eine hellhäutige Frau mit dunkelbraunen Haaren und wohlwollenden, grauen Augen redete mit mir. Ich kannte ihren Namen, aber das wusste sie nicht. Ich wusste viele Dinge, über die ich eigentlich nicht Bescheid wissen sollte.

      Ich befeuchtete meine Lippen und schluckte. „Ich bin wach.”

      Meine Stimme klang rau, so als ob ich geschrien hätte. Oh Gott, hatte ich wirklich geschrien, als ich zum Höhepunkt kam? Waren diese stoischen Frauen etwa dabei, als ich flehte und stöhnte?

      „Ausgezeichnet.” Die Aufseherin sah aus wie Ende zwanzig, etwa ein oder zwei Jahre jünger als ich. „Mein Name ist Egara. Ich leite das Programm für interstellare Bräute hier auf der Erde. Das Programm hat einen geeigneten Partner für dich ausfindig gemacht. Da du aber die erste Braut bist, für die über das Protokoll für interstellare Bräute ein Partner gesucht wurde, müssen wir dir einige zusätzliche Fragen stellen.”

      „In Ordnung.” Ich atmete tief durch. Das Verlangen in mir ließ nach, der Schweiß auf meiner Haut war verschwunden. Die kalte Luft in dem klimatisierten Raum gab mir eine Gänsehaut. Die Klimaanlage leistete ganze Arbeit, um die Augusthitze in Miami zu bändigen. Der harte Stuhl fühlte sich klebrig an und der Kittel kratzte an meiner empfindlichen Haut. Ich lehnte meinen Kopf zurück und wartete.

      Die Aliens hatten versprochen, die Erde vor einer angeblichen Bedrohung, den ‚Hive’ zu schützen und die Frauen, die jetzt vor mir standen, wurden in der Vergangenheit mit Alien-Kriegern verheiratet und waren verwitwet. Sie waren jetzt freiwillige Helfer der Koalition hier auf der Erde.

      Es gab über zweihundertsechzig verschiedene Alien-Rassen, die für die Koalition kämpften, aber angeblich war nur ein Bruchteil davon für menschlichen Sex kompatibel. Das klang merkwürdig. Und woher wollte man das so genau wissen, wenn vorher noch nie jemand da draußen im Weltall war?

      Die Raumschiffe der Koalition waren ein paar Monate zuvor aufgetaucht, am Mittwoch, dem 4. Juni um 18:53 Uhr. Ich erinnere mich an die exakte Uhrzeit und ich werde niemals den Moment vergessen, in dem ich herausfand, dass wir nicht alleine im Universum sind. Ich war im Fitnessstudio auf dem Laufband, dreiundzwanzig Minuten meiner neunzigminütigen Session waren vorbei, als die Fernsehbildschirme an den Wänden plötzlich durchzudrehen schienen. Alle Sender zeigten, wie die Alien-Raumschiffe überall auf der Erde landeten und riesige, über zwei Meter große, gelbe Alien-Krieger in schwarzen Rüstungen aus den kleinen Spaceshuttles heraustraten und so taten, als hätten wir uns ihnen schon unterworfen.

      Wie auch immer, sie sprachen unsere Sprachen und behaupteten, dass sie soeben eine Schlacht in unserem Sonnensystem gewonnen hatten. Sobald sie ein Kamerateam eines Fernsehsenders vor sich hatten, verlangten sie ein Treffen mit jedem bedeutenden Staatsoberhaupt. Ein paar Tage später bei einem Gipfeltreffen in Paris weigerten sich die Aliens, die Souveränität der einzelnen Länder anzuerkennen und forderten die Erde auf, ein einziges Führungsoberhaupt zu bestimmen, einen Stellvertreter, den sie als ‚Prime’ bezeichneten. Ein einziger Repräsentant für die ganze Welt. Die Staaten waren unbedeutend. Unsere Gesetze? Unbedeutend. Wir waren jetzt Mitglied der Koalition und mussten deren Gesetze befolgen.

      Das Treffen wurde live auf der ganzen Welt in allen wichtigen Sprachen ausgestrahlt, und zwar nicht durch unsere Fernsehsender, sondern über unser Satellitennetzwerk, das sich in ihrer Kontrolle befand. Wütende und verängstigte Staatsoberhäupter im internationalen Fernsehen und in jedem Land der Erde?

      Sagen wir einfach, das Treffen verlief ziemlich gut.

      Mein Blut kochte, als ich zusah. Proteste brachen aus. Die Menschen waren verängstigt. Der Präsident hatte die Nationalgarde einberufen und jede Polizeidienststelle und Feuerwehrwache war zwei Wochen lang im Dauereinsatz. So lange hat es in etwa gedauert, bis die Menschen realisierten, dass die Aliens uns nicht einfach in

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