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sich den Weiten des Geistes zu.

      Seine Seele bricht aus, um sich mit der Überseele zu einen,

      Sein Leben wird zum Ozean durch jenes Superleben.

      Er hat von den Brüsten der Mutter der Welten getrunken;

      Eine unermessliche Übernatur füllt seinen Körper:

      Sie nimmt den immerwährenden Boden seines Geistes an

      Als Sicherheit für ihre sich wandelnde Welt

      Und formt die Gestalt ihrer ungeborenen Mächte.

      Als selbst unsterblich konzipiert sie sich in ihm,

      Im Geschöpf wirkt unverhüllt die Schöpferin:

      Ihr Antlitz wird durch seines gesehen, ihre Augen durch seine Augen;

      Ihr Wesen ist seines durch eine weite Identität.

      Dann ist enthüllt im Menschen das offenkundig Göttliche.

      Ein statisches Geeintsein und eine dynamische Macht

      Kommen in ihn hernieder, die Siegel der integralen Gottheit;

      Seine Seele und sein Körper nehmen jene herrliche Prägung an.

      Eine lange dämmrige Vorbereitung ist das Leben des Menschen,

      Ein Kreislauf von Mühsal und Hoffen und Krieg und Frieden,

      Ausgefurcht vom Leben auf dem obskuren Boden der Materie.

      In seinem Aufstieg hin zu einem Gipfel, den noch kein Fuß betrat,

      Sucht er in einem von Flammen durchzuckten Halbschatten

      Nach einer verhüllten Wirklichkeit, halb erkannt, stets verfehlt,

      Forschend nach etwas oder jemand nie Gefundenem,

      Kult eines Ideals, das hier nie verwirklicht wurde,

      Eine endlose Spirale von Aufstieg und Fall,

      Bis endlich der gigantische Punkt erreicht ist,

      Wo die Glorie von jenem durchscheint, für den wir erschaffen wurden,

      Und wir einbrechen in die Unendlichkeit Gottes.

      Über die Grenzen unserer Natur hinaus entkommen wir

      In den Bogen lebendigen Lichts der Übernatur.

      Dies ward nun bezeugt in jenem Sohn der Kraft;

      In ihm legte dieser hohe Übergang sein Fundament.

      Als ursprüngliche und überirdische Immanenz,

      Deren künstlerisches Wirken der ganze Prozess der Natur ist,

      Legte der kosmische Arbeiter heimlich seine Hand an,

      Um diese schwache Lehmmaschine für Himmelszwecke umzuwandeln.

      Eine Gegenwart wirkte hinter dem doppelsinnigen Schirm:

      Sie stampfte seinen Boden, um das Gewicht eines Titanen zu tragen,

      Verfeinernd halbfertige Blöcke von natürlicher Kraft

      Meißelte sie seine Seele in eine Statue Gottes.

      Der Handwerker des magischen Materials des Selbstes,

      Der seinen hohen und schwierigen Plan

      In der weiten Werkstatt dieser wunderbaren Welt ausarbeitet,

      Formte in innerer Zeit seine rhythmischen Wesensteile.

      Dann kam das unerwartete transzendente Wunder:

      Zeigen konnte der maskierte makellose Großartige,

      Im okkulten Mutterleibe des Lebens in den Wehen liegend,

      Seine erträumten Herrlichkeiten kommender Dinge.

      Eine Krone der Architektur der Welten,

      Ein Mysterium vermählter Erde und Himmel

      Fügte Göttlichkeit der sterblichen Struktur hinzu.

      Ein Seher ward geboren, ein leuchtender Gast der Zeit.

      Für ihn ward das begrenzende Firmament des Mentals oben beseitigt.

      An der Greif-Spitze von Nacht und Tag

      Riss ein Spalt im alles verbergenden Gewölbe auf;

      Die bewussten Enden des Wesens wichen wälzend zurück:

      Es fielen die Grenzsteine der kleinen Person,

      Das Insel-Ego einte sich mit seinem Festland.

      Überwunden war diese Welt der starren Formen, die alles begrenzen:

      Des Lebens Schranken öffneten sich dem Unbekannten.

      Aufgehoben waren die Vereinbarungen des Begriffsvermögens

      Und, streichend die harte Klausel der Unterwerfung,

      Annulliert der Vertrag der Seele mit dem Nichtwissen der Natur.

      All die grauen Hemmnisse waren zerrissen

      Und zerbrochen war der harte und glänzende Deckel des Intellekts;

      Wahrheit fand ungeteilt immensen Himmelsraum;

      Eine empirische Vision sah und wusste;

      Das begrenzte Mental wurde grenzenloses Licht,

      Das endliche Selbst vermählte sich mit Unendlichkeit.

      Sein Marsch schwang sich nun hoch in eines Adlers Flug.

      Aus seiner Lehrzeit bei der Unwissenheit

      Erhob ihn Weisheit in ihr meisterliches Handwerk

      Und machte ihn zum Erz-Steinmetz der Seele,

      Zum Erbauer des geheimen Hauses des Unsterblichen,

      Zum Anwärter der überirdischen Zeitlosigkeit:

      Freiheit und Herrschaft riefen ihm zu von jener Höhe;

      Über dem Zwielicht des Mentals und des Lebens sterngeführter Nacht

      Erstrahlte die Morgenröte eines spirituellen Tages.

      Wie er so wuchs in sein weiteres Selbst,

      Wurden seine Regungen immer weniger vom Menschsein bestimmt;

      Ein größeres Wesen schaute eine größere Welt.

      Ein furchtloser Wille nach Erkenntnis wagte die Seile zu beseitigen,

      Die Vernunft zur Absicherung spannt und die ein Hemmnis sind

      Für den Aufstieg des Mentals, den Sprung der Seele in das Unendliche.

      Schon seine ersten Schritte durchbrachen unsere kleinen Erdschranken

      Und schweiften in einer umfassenderen freieren Luft umher.

      Mit Händen, gestützt von einer umgestaltenden Macht,

      Nahm spielend auf er wie den Bogen eines Riesen,

      Der in einer versiegelten und geheimen Höhle schlummernd lag,

      Jene Kräfte, die im Inneren des Menschen unverwendet schlafen.

      Wunder wurde bei ihm eine ganz normale Tat

      Und er machte zum ganz allgemeinen Teil göttlicher Werke,

      Prachtvoll natürlich auf dieser Höhe,

      Bemühungen, die die Kraft sterblicher Herzen zerschmettern würden,

      Verfolgte mit der machtvollen Leichtigkeit eines Königs

      Ziele, die für den Alltagswillen der Natur zu erhaben sind:

      Zahlreich kamen die Gaben des Geistes zu ihm;

      Sie waren Grundstruktur seines Lebens und sein

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