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dem Kaffee, dem Alkohol, den generell hohen Mengen des degenerierten Zuckers in Getränken und Nahrungsmittel das Gewebe um das Herz herum zu sauer werden lassen, wird meistens so um die 50 der Herzmuskel in die Knie gezwungen. Dieser bremst dann schlagartig die Leistung der Pumpe, und löst bei uns als Folge dieses Gefühl der Brustenge mit einhergehender Todesangst aus, bei dem der Arzt hinterher etwas von einem Herzinfarkt erzählt.

      Dieser ganze super unangenehme Rattenschwanz entsteht einfach nur durch das falsche Benzin, welches wir täglich aufnehmen. Das tierische Eiweiß ist komischerweise überhaupt nicht für Menschen geeignet, dennoch wird dafür ausgiebig geworben. Wie kann so etwas sein?

       ÜBERSÄUERUNG

      Wir haben das Wort schon so oft gehört, aber wir wissen nicht wirklich, was damit gemeint ist und welche Ausmaße es überhaupt annehmen kann. Auch wenn es noch als esoterisches Getue abgewertet wird, ist die körperliche Übersäuerung durchaus mit der Zerstörungskraft des Giftes, Mikrowellen und den Stoffwechselproblemen zu vergleichen. Wie das Gift auch, nimmt die Übersäuerung einen globalen Einfluss auf unseren Körper. Sie läuft über unser Körperwasser, das mit den Jahrzehnten mit 1 - 2 pH-Stufen in das saure Milieu wandert, das fast ausnahmslos bei der westlichen Gesellschaft anzutreffen ist. Mit zunehmender Übersäuerung fallen als Folge nach und nach viele Enzymfunktionen aus, die für all die Körperprozesse zuständig sind. Laut Literatur haben wir wohl zu guten Zeiten circa 5.000 Enzyme, die sich dann mit der Übersäuerung um circa 50% nach unten bewegen. Dann haben wir nur noch grob die Hälfte, die für uns den Körper stabil halten sollen. Dass diese dann nicht mehr das Optimum liefern, sehen wir dann an unserem bescheidenen Aussehen, was allgemeinhin als gealtert bezeichnet wird. Zudem kommt bei starker Übersäuerung auch die Gefahr des Krebses, der sich laut Literatur bei circa pH 4,5 lokal aufbauen kann, aber auch der Herzinfarkt, der dann gerne in den frühen Morgenstunden ausgelöst wird, dann, wenn das Herz mit pH 6 und tiefer umspült wird, weil der Körper sich in dieser Zeit stark entsäuert.

      Dieser Entsäuerungsprozess gehört ganz normal zur Körperregeneration dazu, der in der Nacht den ganzen Abfall über die Nieren im Resturin sammeln möchte. Bei einem pH-Wert von 4,5 und niedriger im Blut gibt es aber gleich das nächste Problem, denn auch die Nieren können nicht beliebig niedrige Säurewerte spülen und blockieren die Reinigung bis zum Morgen, bis der Körper wieder erwacht und Kalzium aus unseren Knochen und Gewebe holt, um das saure Blut etwas alkalischer, sprich basischer zu machen. Mit dem Sperren der Nieren in der Nacht verstärken wir aber unauffällig das Ansammeln von Stoffwechselprodukten in unserem Gewebe, was die Gefahr eines Herzinfarktes nur noch weiter erhöht, zudem auch die Tür zu vielen anderen Krankheiten öffnet.

      Wir sehen also, ein niedriger pH-Wert setzt uns massiv zu und der kostet uns letzten Endes auch unser Leben. Die Gretchenfrage ist nur, welche andere mögliche Entgleisung uns zuerst aus dem Erdenleben raushaut?

      Dieses überschaubare und auch völlig simple Wissen reicht aus eine Wendung in unserem Leben einzuleiten. Dennoch, wie wir die Dinge konkret angehen können, bleibt in der Literatur etwas schwammig, sodass ein wenig Improvisation erforderlich ist. Ich selbst habe es nicht ganz dingfest machen können, wann eine Übersäuerung vorhanden ist und wann sie behandlungswürdig wird. Für mich nehme ich daher als super sichere Orientierung den ersten Morgenurin zur pH-Messung, den ich auf mindestens 6,4 sehen möchte. Gerade am Anfang meiner Entsäuerungsversuche, war dieser Wert ständig unter pH 5,6 (das war der unterste Wert meines Indikatorpapiers) und zeigte an, das tatsächlich zu viel Säure zur Ausscheidung anlag.

      Die hier geschilderte Thematik ist bei einem basischen Körper, wie er bei Kindern noch zu finden ist, überhaupt kein Thema. Die Säuren werden im ausreichendem Maße während der Nacht über die Nieren rausgespült und abschließend in der Harnblase gesammelt, damit wir sie am Morgen loswerden können. Wenn wir dann den Harn mit einem pH-Indikator Papier prüfen, sollten wir einen pH-Wert mit den erwähnten, mindestens 6,4 (ein leichtes grün) sehen, der uns die Gewissheit gibt, dass die Nieren über Nacht gearbeitet haben und wir nicht ausversehen ein wenig mehr degeneriert sind.

      Bei einem pH-Wert von 4,5 und natürlich auch niedriger im Gewebe sind dann auch die Zellen nicht mehr in der Lage in ihrem Sauerstoffbetrieb zu arbeiten und schalten dann auf ihre Millionen Jahre alte Gärungssteuerung um, bei der kein Sauerstoff erforderlich ist. Der Körper kapselt dann wohlweislich die entstehenden Krebszellen in einem solchen Notfallprogramm, um eine Streuung im Körper zu verhindern. Daher sollten wir einer empfohlenen Biopsie äußerst misstrauisch gegenüberstehen, denn was passiert, wenn die Krebszellen bei diesem Vorhaben in die Blutbahn geraten?

      Krebs ist ein superheikles Thema, bei dem wir nicht mehr allzu viele Therapieversuche haben, bevor der Körper seinen Betrieb für immer einstellt. Deswegen sollte die Behandlungsweise stets gut gewählt werden. Die gute Nachricht ist, bei Krebs brauchen wir uns in der Regel nicht von einem Tag auf dem anderen entscheiden, weil dieser nur langsam „wächst“ und oft nur ein Zufallsbefund ist.

      Generell brauchen wir, bevor wir überhaupt in eine solche Lage kommen unsere eigene Strategie. Natürlich sagen wir gleich, dass wir nicht die Zeit haben, uns mit solchen Dingen zu beschäftigen, aber irgendwann sollten wir dennoch in uns gehen und fragen, was uns wichtig auf dieser Welt ist. Auf der Arbeit sagen wir gerne: „Wir haben keine Zeit die Säge zu schärfen“, deswegen nehmen wir die stumpfe Säge in der Hoffnung, dass sie scharf genug bleibt, um unser Geld noch weiter damit zu verdienen. Manchmal wird sie doch zu stumpf und die Zeit sie zu schärfen ist zu kurz und die Firma stirbt oder wir sterben, wenn wir nicht ausreichend vorbereitet sind.

      Weil die Haut auch ein Ausleitorgan ist und die Säuren des Gewebes nach draußen wollen, haben wir in der Regel auch einen viel zu niedrigen Haut pH-Wert, der heutzutage bereits in jungen Jahren Hautkrebs erwarten lässt. Wer es nicht glaubt, kann einmal versuchen einen Termin bei einem Hautarzt zu bekommen. Die Praxen sind voll und ein Tumor nach dem anderen wird rausoperiert. In der Regel ist der Hauttumor beziehungsweise die bedrohlichere Variante die des Hautkrebses nicht ganz so dramatisch, als einer in unseren Eingeweiden eingebettet, dennoch ist auch hier schon lange der Spaß vorbei.

      Wir müssen uns zudem vor Augen halten, dass durch das Rausoperieren eines Tumors/Krebses unser Gewebe sich keinen Deut verbessert, sprich der nächste medizinische Notfall wird damit planbar. So ist es nur eine Symptombehandlung, die uns den Notfall nimmt, aber keine Heilung einleitet, weil das Gewebe noch das gleiche ist.

      Hautkrebs wird meiner Meinung nach auch nicht durch das Ozonloch oder durch eine starke Sonneneinstrahlung verursacht. Es scheint einfach nur das versumpfte Gewebe zu sein, das Zuviel an Dreck, bestehend aus Giften, Säuren, Stoffwechselprodukten, aber auch anorganischen Materialien, die die Ver- und Entsorgung der Zellen so entscheidend einschränken, sodass den Zellen gar keine andere Wahl bleibt, als auf dieses alte Programm zurückzugreifen.

      Auch ein Trauma, eine körperliche Verletzung beim Sport oder durch einen Unfall verursacht, kann einen Bluterguss, bei dem Blut in das Gewebe austritt und nicht schnell genug von der eigenen Immunabwehr entsorgt wird, zu einem tödlichen Krebs in wenigen Wochen heranwachsen. Wenn ein Apfel zum Vergleich auf einen Fliesenboden fällt und wir danach die Aufschlagstelle rausschneiden, dann sehen wir das matschige zerstörte Gewebe des Apfels, dass nach einem Tag bereits angefault wäre.

      Krebs entsteht immer dann, wenn die Zellen nicht mehr richtig „atmen“ können, sprich ver- und entsorgt werden. Es ist immer das gleiche Prinzip, es ist immer ein logistisches Problem.

      Die Übersäuerung ist somit, neben dem Gift und den Stoffwechselstörungen ein weiteres Hauptproblem im Leben eines Menschen, das ihm langfristig die Lebensbasis nehmen wird. Übersäuerung betrifft den ganzen Körper, weil der ganze Körper aus Wasser besteht und so ist fast überall ein ähnlicher pH-Wert zu erwarten. Jedoch nicht überall, denn für den Fortpflanzungsprozess sind Basen erforderlich, jede Menge Basen übrigens. Deshalb gibt es auch den Spruch: „Jedes Kind kostet einen Zahn“, Es ist das Kalzium, was für das basische Leben gebraucht wird und in den Zähnen zu finden ist. Mit zunehmender Übersäuerung und damit fehlender Basen gibt irgendwann der Körper auf und schickt die Frau in die sogenannten Wechseljahre, auch Menopause genannt. Damit ist dieses Ereignis eher kein Naturgesetz, sondern mehr eine unheilbare Krankheit, die wir mit etwas

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