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       Markus J. J. Jenni

       Der letzte Dollar

       Zukunfts-Konferenz

       Roman

      Copyright: © 2020 Markus J. J. Jenni

      Erste Korrekturleserin: Susanne Zeitz, Autorin.

      Lektorat: Jonas Westhoff, https://lektorat-westhoff.de

      Co-Lektorat: Jonas Westhoff

      Umschlag & Satz: Erik Kinting – www.buchlektorat.net

      Titelbild: iStock 623516512

      Herausgeber:

      TEAM JENNI GMBH

      CH-8592 Uttwil

      www.123erfolg.ch

      Verlag und Druck:

      tredition GmbH

      Halenreie 40-44

      22359 Hamburg

      978-3-347-15289-2 (Paperback)

      978-3-347-15290-8 (Hardcover)

      978-3-347-15291-5 (e-Book)

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

       Hinweise

       Hinweis 1:

      Es wird darauf hingewiesen, dass die im Text enthaltenen externen Links nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen und kontrolliert wurden. Eventuell später erfolgte Änderungen sind somit nicht durch den Autor oder den Verlag zu verantworten.

       Hinweis 2:

      Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text manchmal die männliche Form gewählt wurde, beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.

       Hinweis 3:

      15'000 Wissenschaftler aus über 180 Ländern veröffentlichten in einer gemeinsamen Erklärung eine eindringliche «Warnung an die Menschheit». Sie forderten konsequenten Umweltschutz.

      Dieses Buch ist unseren Kindern und deren nachfolgenden Generationen gewidmet.

       Inhaltsverzeichnis

      Vorwort

      Kapitel 1 – Reise nach Paris

      Kapitel 2 – Begegnung

      Kapitel 3 – Die Zukunftskonferenz

      Kapitel 4 – Berührung

      Kapitel 5 – Raum: „Feuer“

      Kapitel 6 – Raum: „Wasser“

      Kapitel 7 – Raum: „Luft“

      Kapitel 8 – Raum: „Erde“

      Kapitel 9 – Raum „Geist – Unsichtbare Energie“

      Kapitel 10 – Raum: Der Mensch – Kreativität und Motivation

      Kapitel 11 – Raum: Der Mensch – Seine Mit-Welt

      Kapitel 12 – Raum der Erkenntnis

      Kapitel 13 – Reset und Neustart

      Kapitel 14 – Eine neue Vision – eine neue Zukunft!

      Epilog

      Anhang

      Über den Autor

       Vorwort – Warum ich diesen Roman geschrieben habe

      Die Menschen erleben gerade ein ungewöhnliches Erwachen. Nein, dieses Mal ist es nicht aufgrund einer neuen Finanzkrise oder der Weltpolitik. Es ist ein Erwachen voller Schrecken, wie nach einem intensiven, schweisstreibenden Traum. Ein Traum, der uns noch lange nach dem Aufwachen innerlich bewegt. Jeder hat das schon einmal erlebt.

      Für die Medien ist es das zentrale Thema geworden. So schnell wie bei anderen „Sensationen“ wird es nicht wieder aus den Schlagzeilen verschwinden.

      Im Jahr 2020 zwang ein bisher unbekanntes Virus die Menschheit zu einem höchst aussergewöhnlichen «Lockdown»! Die gesamte Welt-Wirtschaft, Regierungen, Schulen und Universitäten sowie die Bewohner dieser Erde müssen sich nun plötzlich mit einem „Monster“ (lat.: monstrum = Mahnendes Zeichen), der Umweltzerstörung und dem damit verbundenen Klimawandel befassen – ob einem das nun passt oder nicht.

      Selbst die ewig Gestrigen werden radikal umdenken müssen!

      Die Wissenschaft kennt die Situation schon lange. Sie hat seit Jahren davor gewarnt. Doch erst jetzt ist sie durch die allgegenwärtigen Schlagzeilen in den Medien der Allgemeinheit deutlich bewusst geworden. Alles und Jeder ist von diesem bedrohlichen Grossereignis betroffen. Angst macht sich breit. Nur wenige selbsternannte Besserwisser ignorieren diese bedrohliche Tatsache noch. Oder streiten sie als «Fake-News» ab.

      Kreative Köpfe hingegen erkennen in diesem Zusammenhang auch Chancen. Der Klimawandel und die inzwischen höchst gefährlich gewordene Umweltverschmutzung wurden definitiv von uns Menschen mit-verursacht. Die Situation scheint lebensbedrohlich zu sein. Ist sie auch. Für uns Alle! Die Folgen sind schon bei jedem Einzelnen von uns angekommen. Nicht nur etwa vor unserer Haustür. Nein, sie haben sich bereits in unseren Küchen, Wohn- und Schlafzimmern einquartiert.

      Diese alarmierende Tatsache betrifft nicht nur unser eigenes Leben, sondern insbesondere das Leben unserer Nachkommen. Das haben auch die Kids begriffen.

      Sie rebellieren und machen einen Aufstand. Sie protestieren. Sie wollen gehört werden. Deshalb mischen sie sich ein. Um die nötige Aufmerksamkeit zu erhalten, schwänzen sie jeden Freitag die Schule – und protestieren. Es sind Hunderttausende – rund um den Erdball. Ihr Motto: „Fridays for future.“ Ihnen gehört die Zukunft! Sie haben starke Argumente, die für sie sprechen! Sie wollen die Reichen und Mächtigen erreichen.

      Das scheint ihnen gelungen zu sein. Wird das die Zukunft in Richtung einer wieder gesunden und besseren Welt ändern? Es besteht berechtigte Hoffnung. Den Kopf in den Sand zu stecken oder mutlos zu resignieren wird in diesem konkreten Fall keine Option sein. Für keinen von uns. Das „Monster" droht uns nämlich schon sehr bald zu verschlingen. Nochmals: Uns Alle! Der Roman, „Zukunfts-Konferenz– Der letzte Dollar“ ist in diesem Kontext entstanden. Es könnte nämlich sehr wohl schon bald auch Ihr letzter Dollar sein

      Markus J. J. Jenni

       Kapitel 1

       Reise nach Paris

      „Wohin gehst du?“, fragte die Mutter ihre Tochter Maria. Diese kam gerade mit ihrem Koffer die geschwungene Holztreppe im Haus herunter.

      „Mama, ich habe dir doch schon mehrmals gesagt, dass ich von meiner Partei Federazione dei Verdi – Grüne Partei Italiens – zur Zukunfts-Konferenz in Paris delegiert worden bin.“ Die Mutter dachte einen Augenblick nach.

      „Oh, ja, du hast mir davon erzählt. Wie schnell doch die Zeit vorbei geht. Wann reist du ab?“ Maria blickte zur alten Pendel-Uhr im Wohnzimmer.

      „In etwa 10 Minuten werde ich von Antonio mit seinem neuen 'Wasserstoff'-Auto abgeholt. Er bringt mich zum Hauptbahnhof.“

      Die Mutter schaute Maria voller Erstaunen an:

      „Wäre es nicht besser, mit dem Flugzeug zu reisen? Die Reisezeit wäre doch viel kürzer und du hättest es bequemer.“

      „Ja, ja, Mama, das stimmt schon, aber ich achte bewusst auf meinen ‚Ökologischen-Fussabdruck’

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