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Erinnerungen an Menschen und Ereignisse. Hannelore Möbus
Читать онлайн.Название Erinnerungen an Menschen und Ereignisse
Год выпуска 0
isbn 9783347050914
Автор произведения Hannelore Möbus
Жанр Биографии и Мемуары
Издательство Readbox publishing GmbH
Man pilgerte zum „Monte Scherbelino“ von „Neu Isenburg aus.
Den Jakobiweiher im Volksmund
„Vierwaldstätter See“ konnte man umrunden, zwischendurch auf den Bänken am See rasten und dann in der Gaststätte einkehren,ohne wie heute, von allzuvielen Flugzeugen belästigt zu werden.
Im Cafe am Goetheturm gabs Äppelwein und Kaffee mit Zwetschgenkuchen, und Bienenschwärme, wenn man von einer Wanderung z. B. vom Maunzenweiher kam.
Die Reihe ließe sich bestimmt noch fortsetzten, wer weiß noch andere Dinge?
Schon vergessen:
Die „Fly over“ in Frankfurt am Main
Da es sehr schwer war, ein Bild genehmigt zu bekommen, habe ich es nach Vorlage selbst gezeichnet.! HM
Vom 5.11 1964 bis zum 9.8.1972 stand die
Stahlkonstruktion der sogenannten „Fly over“über den Platz der Republik.
Sie begann am Bahnhof um den Verkehr von und zu der Messe zu entlasten und die vielen Baustellen an der Mainzer Landstraße zu „überfliegen“!
Die Brücke war in wenigen Stunden aufgebaut worden und konnte nachdem sie nicht mehr gebraucht wurde, auch wieder ganz schnell entfernt werden.
Die Daten hierfür bekam ich dankenswerter Weise aus dem Archiv der
„Frankfurter Rundschau“ vom dortigen Archivar.
Ps. Beim Stadtplanungsamt Frankfurt am Main hatte man keine Ahnung von diesem Bauwerk.
Streidelsdorf in Niederschlesien
Tante Hanni, die Kusine meiner Mutter und ihr Mann Onkel Neuhaus hatten das Rittergut in Streidelsdorf gepachtet. Ein eigenes Gut aus dem Erbe von Tante Hanni (Louisdorf) war kleiner, dort in der Nähe und es wurde von einem Pächter bewirtschaftet.
Wir kamen aus Stettin, ursprünglich nur um die Ferien dort zu verbringen, da inzwischen aber alle Familien mit Kindern wegen der starken Bomenangriffe aus Stettin evakuiert wurden, blieben wir dort.
Da wir in der ersten Zeit im Herrenhaus wohnten, waren wir auch zu Tisch bei Tante Hanni, wo sich mittags immerhin ca. 12-15 Personen versammelten, Verwalter, Sekretärin, Hauswirtschafterin usw.
In der Küche waren polnische und russische Mägde.
Für die französischen Kriegs-Gefangenen gab es extra einen Gefangenen-Aufseher, der immer die Schnapsflaschen aus den Heimat Päckchen seiner Schutzbefohlenen an den Bäumen zerschlagen musste. Die ganze Gegend roch nach Alkohol - Wachtmeister Walter war das! Einmal ging er über die Koppeln und hatte nur seine Aktentasche dabei, da sah er eine Unmenge Wiesen Champignons, er zog seinen Pullover aus, knotete die Ärmel und den Ausschnitt zu, füllte den Pullover und seine Aktentasche mit den Pilzen und brachte den Segen in die Küche vom Gut. Ich war dabei, als alles in eine Zinkbadewanne geleert wurde, sie war voll. Und ich habe es nach so vielen Jahren nicht vergessen, wie fasziniert ich war. So reich war der Boden dort im Osten, Blaubeeren konnten wir Kinder im Stehen pflücken.
Es wurden Jagden veranstaltet und der Dachboden hing voller Hasen. Um mich zu ärgern sagte Onkel Neuhaus immer, es sei Katzenbraten, wenn es Hase gab.
Auf dem Gut gingen wir viel barfuß, war das ein Spaß am Abend, wenn wir uns an der Viehtränke die Füße waschen durften – mußten.
Das ist Gut „Streidelsdorf“ in Niederschlesien
Rechts oben sieht man das Schloß. Inzwischen habe ich von meinem Bruder ein Video mit den Ruinen dieser Gebäude bekommen, unterlegt mit sehr trauriger Musik. Titel: Lost places. Man könnte heulen…
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