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       Konzentration und Engagement im Homeoffice

       von Markus Jotzo

      Für Gerald und für Norbert – zwei meiner vielen Chefs, unter denen ich eine großartige Arbeitsatmosphäre gestaltete und einige Freundschaften fürs Leben knüpfte.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN 978-3-7664-9968-4

      Im Vertrieb von: Jünger Medien Verlag, Offenbach

      Lektorat: Anja Hilgarth, Herzogenaurach

      Redaktion: Jünger Medien Verlag, Offenbach

      Umschlaggestaltung: Martin Zech, Bremen

      Umschlagfoto: Sebastian Hanke

      Satz und Layout: zerosoft, Timisoara

      1. Auflage 2020

      © 2020 Markus Jotzo

      Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

       www.markus-jotzo.com

      Hinweis: Wenn aus Gründen der Lesbarkeit im Text kein geschlechtsneutraler Begriff bzw. die männliche Form gewählt wurde, beziehen sich die Angaben selbstverständlich gleichermaßen auf Angehörige aller Geschlechter.

       Inhalt

       Vorwort: Von der Ablenkung zur Konzentration

       Die Vision

       Kapitel 1: Die Todsünden im Homeoffice und wie Sie sie in Konzentration und Ergebnisse verwandeln

       Todsünde 1: So irgendwie und unbewusst in den Tag starten

       Todsünde 2: Wild drauflosarbeiten

       Todsünde 3: Ablenkungen frönen

       Todsünde 4: Ohne Pause durcharbeiten

       Todsünde 5: Zum Eigenbrötler werden

       Todsünde 6: Sich ständig unterbrechen lassen

       Todsünde 7: Kein Feedback geben

       Todsünde 8: Zur Couchpotato mutieren

       Todsünde 9: Nur noch zu Fastfood greifen

       Todsünde 10: Während der Produktivzeit aufräumen

       Todsünde 11: Immer schick und immer gestylt sein

       Todsünde 12: Zukunftsängste schüren

       Todsünde 13: Unsicherheit und Unklarheit hinnehmen

       Todsünde 14: Mit Kindern zu Hause Vollzeit arbeiten

       Todsünde 15: Keinen klaren Feierabend machen

       Kapitel 2: Mitarbeiter im Homeoffice zu Lust und Leistung führen

       Tipp 1: Vertrauen Sie!

       Tipp 2: Sorgen Sie für funktionierende Technik

       Tipp 3: Sagen Sie „danke“

       Tipp 4: Kümmern Sie sich wirklich um die Mitarbeiter

       Tipp 5: Sprechen Sie sich untereinander ab – von Homeoffice zu Homeoffice

       Tipp 6: Unterstützen Sie die Arbeitsorganisation im Homeoffice

       Tipp 7: Strukturieren und führen Sie Meetings effizient

       Tipp 8: Delegieren Sie ins Homeoffice

       Tipp 9: Vermeiden Sie Kontrollwahn

       Tipp 10: Geben Sie Feedback, Feedback, Feedback

       Tipp 11: Ernennen Sie Change Agents

       Tipp 12: Sorgen Sie für soziale Kontakte und Nähe

       Tipp 13: Seien Sie mutig

       Kapitel 3: Wie geht Ihr Mitarbeiter die Extra-Meile?

       Wie gehen Sie die Extra-Meile?

       Die Bedingungen für die Extra-Meile Ihrer Mitarbeiter

       Schlusswort

       Vorwort: Von der Ablenkung zur Konzentration

      Als ich mich vor 15 Jahren selbstständig machte, wusste ich, ich brauchte ein Büro. Zu Hause wäre ich einfach zu sehr abgelenkt. Dort würde ich zwischendurch aufräumen und sogar mit Genuss meinen Kleiderschrank sortieren, nur um ungeliebten Arbeitsaufgaben aus dem Weg zu gehen. Ich kannte diese Ausflüchte bereits bestens aus meinem Studium. Dort lernte ich vor Klausuren immer in der Universitätsbibliothek, um meine Aufräum- und Putzattacken zu umgehen.

      Die ersten zwölf Jahre meiner Selbstständigkeit habe ich dann auch in meinem externen Büro gearbeitet, die ersten zwei Jahre allein, dann gemeinsam in einem Raum mit meinen Mitarbeitern. Ohne Ablenkungen von zu Hause war ich konzentriert, produktiv und zufrieden.

      Hieß die Herausforderung

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