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sind Adjektiv und Adverb formengleich: She works hard (hart, schwer) and fast (schnell).

      • Bis auf Ausnahmen wie daily (täglich), weekly (wöchentlich) und monthly (monatlich) können Adjektive, die auf -ly enden, nicht als Adverbien benutzt werden. Man greift stattdessen auf eine Umschreibung zurück: [16] in a silly fashion (albern), in a friendly way (freundlich).

      • Stellung: Adverbien der Art und Weise (Frage: wie?) stehen normalerweise nach dem Verb bzw. nach dem Objekt (aber nie zwischen den beiden!): She sings well. (Sie singt gut.) He kissed her tenderly. (Er küsste sie zärtlich.) Die Adverbien always (immer), frequently (häufig), occasionally (gelegentlich), often (oft), usually (üblicherweise) und sometimes (manchmal) beschreiben die Häufigkeit einer Handlung und stehen im einfachen Präsens üblicherweise nach dem Verb be, aber vor anderen Verben: He is always tired. (Er ist immer müde.) He always seems tired. (Er scheint immer müde zu sein.)

      • ACHTUNG: Nach bestimmten Verben steht kein Adverb, sondern ein Adjektiv: That smells good. (Das riecht gut.) That sounds awful. (Das klingt schrecklich.) The cake tastes delicious. (Der Kuchen schmeckt köstlich). Zu dieser Gruppe von Verben gehören auch feel (sich fühlen), look (aussehen) und seem (scheinen).

      • Einige Adverbien ohne -ly haben eine andere Bedeutung als das Adverb mit -ly: fair (fair) – fairly (ziemlich, gerecht); hard (hart) – hardly (kaum); late (spät) – lately (in letzter Zeit).

      Kurztest ►A II, KT 3

      all

      all the time (immer)

      • Gebrauch: Häufig folgt auf all die Präposition of: All (of) the children laughed. (Alle Kinder lachten.) Wenn auf all ein Substantiv im Singular folgt, wird of häufig weggelassen: all his life (sein ganzes Leben).

      [17] • all wird in der gesprochenen Sprache häufig zur Verstärkung einer Aussage eingesetzt: It’s all over. (Es ist endgültig vorbei.) You’re all dirty! (Du bist ganz schmutzig!)

      and

      ►Konjunktionen

      article

      ►the

      ►a/an

      ask (fragen)

      (regelmäßig)

      • Wendungen: ask after s.o. (nachfragen, wie es jdm. geht): Your friend John asked after you. (Dein Freund John hat nach dir gefragt.) – ask for s.th., s.o. (um etwas bitten, jdn. verlangen): ask for help (um Hilfe bitten); ask for the manager (nach dem Vorgesetzten verlangen) – ask s.o. in (jdn. ins Haus hereinbitten) – ask s.o. out (jdn. irgendwohin einladen, z. B. ins Kino, ins Theater, zum Essen).

      at

      at night (nachts)

      • Die Präposition at kann folgende Bedeutungen haben:

      – He waited at the entrance. (Er wartete am Eingang.)

      – He is at his friend’s. (Er ist bei seinem Freund.)

      – He’s at school. (Er ist in der Schule)

      • Wendungen: at Easter (zu Ostern) – at the weekend [18] (am Wochenende) – at home (zu Hause) – at breakfast/lunch/dinner (beim Frühstück/Mittagessen/Abendessen) – at last (endlich) – at least (wenigstens) – at the same time (gleichzeitig) – at the table (zu Tisch, am Tisch).

      Kurztest ►A II, KT 4

      auxiliary verbs

      ►Hilfsverben

      [19] B

      be (sein)

      Be good! (Sei artig!)

      Stammformen: be – was/were – been

      • Als Vollverb wird be gebraucht

      – um die Existenz einer Person oder eines Gegenstandes anzugeben und näher zu beschreiben: James is a writer. (James ist Schriftsteller.) Mozart was a composer. (Mozart war Komponist.) The cat is in the tree. (Die Katze ist im Baum.)

      – um Alter und Größe auszudrücken: My daughter is 3 years old. She is almost 1 metre tall. (Meine Tochter ist drei Jahre alt. Sie ist fast einen Meter groß.)

      – mit Adjektiven: I am hot. (Mir ist heiß.)

      • Als Hilfsverb wird be gebraucht

      – um die Verlaufsformen (►continuous) zu bilden: It is raining. (Es regnet.) It was raining. (Es regnete.)

      – um das Passiv zu bilden: Tennis is played all over the world. (Tennis wird auf der ganzen Welt gespielt.)

      • be + Infinitiv wird benutzt

      – in Verbindung mit (just) about, um über die unmittelbare Zukunft zu sprechen: He was just about to start. (Er wollte gerade anfangen. / Er war im Begriff anzufangen.)

      – um in unpersönlicher Weise Anweisungen, Verbote und Verpflichtungen auszudrücken: No one is to leave the classroom. (Niemand darf das Klassenzimmer verlassen.)

      – um Pläne mitzuteilen: The German Foreign Minister is to visit Britain. (Der deutsche Außenminister wird Großbritannien besuchen.)

      [20] • Das Partizip Präsens (present participle) being kommt nur in bestimmten Fällen vor:

      – im Passiv: The wheelbarrow is being pushed. (Der Schubkarren wird gerade geschoben.)

      – in Wendungen wie: Stop being silly. (Sei nicht albern.) He is being difficult. (Er macht Schwierigkeiten.)

      • Wendungen: be away ([wenigstens eine Nacht] außer Haus sein) – be out (gerade außer Haus sein [aber nicht über Nacht]) – be back (wiederkommen, wieder da sein): I’ll be back! (Ich komme wieder!) – be in (zu Hause sein): He wasn’t in when I called. (Er war nicht zu Hause, als ich anrief/vorbeischaute.) – be up (auf sein): Anna isn’t up yet. (Anna ist noch nicht auf / Anna liegt noch im Bett.)

      Kurztest ►A II, KT 5

      because

      because of the public holiday (wegen des Feiertags)

      • In Verbindung mit einem Substantiv – als Präposition also – wird because immer zusammen mit of benutzt: I couldn’t sleep because of the noise. (Ich konnte wegen des Lärms nicht schlafen.)

      • Als Konjunktion gibt because eine Ursache an: I couldn’t sleep, because there was so much noise. (Ich konnte nicht schlafen, weil es so laut war.)

      become (werden)

      Stammformen: become – became – become

      • Wenn auf become ein Adjektiv folgt, wird es in der Umgangssprache fast immer durch get ersetzt: It became/got cold in the evening. (Am Abend ist es kalt geworden.)

      [21] • Oft kommt become in Verbindung mit used to vor: He became used to the cold weather. (Er hat sich an das kalte Wetter gewöhnt.) Auch hier kann man become durch get ersetzen.

      • become hat mit der Bedeutung des deutschen Wortes »bekommen« nichts zu tun.

      Bedingungssätze

      ►conditional sentences

      Befehlsform

      ►imperative

      begin (beginnen)

      Stammformen: begin – began – begun

      • Auf begin kann entweder ein Infinitv mit to oder ein Gerundium (►gerund) folgen. Die Bedeutung ist dieselbe: I began to read / I began reading. (Ich habe zu lesen begonnen.)

      bring (bringen)

      Stammformen: bring – brought – brought

      • Wendung: bring

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