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da für die Abschlussadressaten nicht daraus hervorgeht, „ob aufgrund realer Umstände eine Vereinbarung tatsächlich vorteilhaft ist oder lediglich eine [induzierte] Sachverhaltsgestaltung vorliegt“. [112]

      Anmerkungen

       [1]

      In Anlehnung an Küting/Weber Konzernabschluss, S. 173.

       [2]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 98.

       [3]

      Vgl. Beckʼscher Bilanz-Kommentar/Winkeljohann/Lewe 2014, § 310 Rn. 73.

       [4]

      Fortan sind demnach Beteiligungen an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen nach IFRS in der bilanziellen Darstellung zwingend gleich zu behandeln. Diese Gleichbehandlung wird aufgrund der unterschiedlichen Intensität der Einflussnahme kritisch gesehen; vgl. hierzu näher Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 32 f.

       [5]

      Problematisch kann es sein, wenn das Gestaltungspotential ausschließlich zum eigenen Vorteil ausgenutzt wird. Vgl. Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 28 ff. m.w.N.; vgl. zur Bilanzpolitik und den Begriffsdefinitionen auch näher Coenenberg/Haller/Schultze Jahresabschluss, S. 1001 ff.

       [6]

      Die Sachverhaltsgestaltung ist in der internationalen Rechnungslegung zur Beeinflussung der Konzernbilanz von größerer Bedeutung, da das Regelwerk wenig explizite Wahlrechte enthält. Vgl. Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 28 m.w.N.

       [7]

      Vgl. hierzu näher Küting/Seel KoR 2011, 349; Fuchs/Stibi BB 2011, S. 1451; Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 28.

       [8]

      Speziell wenn in bestehenden Verträgen Finanzklauseln vereinbart wurden, sollten im Vorfeld umfangreiche Analysen der Auswirkungen durchgeführt werden um die Verträge ggf. einer notwendigen Änderung zu unterziehen. Vgl. Busch/Zwirner IRZ 2012, 222.

       [9]

      Vgl. Dusemond DB 1997, 1781; Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469; Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 324 m.w.N. Eine Korrektur über den Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter kann aufgrund von abweichend vereinbarten Gewinnanteilen im Vergleich zum Kapitalanteil erfolgen. Vgl. hierzu Küting/Weber Konzernabschluss, S. 570. Die Abweichung zwischen Kapital- und Gewinnanteil stellt ein Sonderproblem dar; vgl. dazu kritisch Hoffmann/Lüdenbach NWB Kommentar, 2014, § 310 Rn. 30 f.

       [10]

      Vgl. Dusemond DB 1997, 1781; Küting/Weber Konzernabschluss, S. 570.

       [11]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 569 ff.

       [12]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 231 ff.; vgl. auch Dusemond DB 1997, 1781.

       [13]

      Vgl. Dusemond DB 1997, 1781; vgl. auch Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469.

       [14]

      Vgl. Dusemond DB 1997, S. 1781; sowie auch Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469; ebenso Küting/Weber Konzernabschluss, S. 570 f.

       [15]

      Dusemond DB 1997, 1781; vgl. auch Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469; Küting/Weber Konzernabschluss, S. 571; Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 235.

       [16]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 571.

       [17]

      Laut dem veröffentlichten Standardentwurf ED/2013/10 soll für die Bilanzierung im Einzelabschluss wieder das bis 2004 bestehende Wahlrecht zur Anwendung der Equity-Methode eingeführt werden; vgl. Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 28.

       [18]

      Vgl. Pellens u.a. Internationale Rechnungslegung, 2014, S. 828.

       [19]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 578.

       [20]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 578 f.

       [21]

      Quelle: In Anlehnung an Küting/Weber Konzernabschluss, S. 579; Seel in Band 27 Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, 2013, S. 236; Kirsch Equity, 2013, im infoCenter der NWB Datenbank verfügbar unter: http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/261/000261643_0001_index.xml?shigh=equity%2Bmethode.

       [22]

      Vgl. Pellens u.a. Internationale Rechnungslegung, 2014, S. 826.

       [23]

      Vgl. Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469 f.

       [24]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 586.

       [25]

      Nach h.M. ist gemäß dem HGB nur die anteilige Zwischenergebniseliminierung von upstream-Transaktionen vorgeschrieben, da nach § 304 HGB lediglich in den Konzernabschluss verbuchte Vermögenswerte einer Eliminierung bedürfen. Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 589 f. und 612; Dusemond DB 1997, 1782.

       [26]

      Vgl. Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 237.

       [27]

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