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Teil 3 Grundzüge des materiellen Kapitalstrafrechts

       A.Lebenslange Freiheitsstrafe

       I.Rechtstatsachen

       II.Tötungsdelikte mit „Lebenslang“ als Strafandrohung

       III.Absolute Strafandrohung und die Rechtsfolgenlösung des BGH

       IV.Urteil und Vollstreckungsdauer

       1.Zusammentreffen mehrerer lebenslanger Freiheitsstrafen

       2.LL und rechtsstaatswidrige Verfahrensverzögerung

       3.Besondere Schuldschwere, § 57a StGB

       4.Feststellungspflicht zur Schuldschwere im Erkenntnisverfahren

       a)Beurteilungsparameter

       aa)Gesamtwürdigung von Täterpersönlichkeit und Tatgeschehen

       bb)Schulderschwerende Umstände

       cc)Entgegenstehende Umstände

       b)Gesamtstrafe

       c)Härteausgleich für erledigte ursprünglich gesamtstrafenfähige Vorstrafen

       d)Beurteilungsspielraum

       e)Verteidigungsanstrengungen zur Frage der Schuldschwere

       f)Isolierte Anfechtbarkeit der Schuldschwerefeststellung

       5.Überprüfung durch die StVK als Vollstreckungsgericht

       a)Die Regelüberprüfung

       b)Die Altfälle

       B.Natürliche Handlungseinheit bei Tötungsdelikten

       I.Natürliche Handlungseinheit bei mehreren Tatopfern

       1.Tatmehrheit bei höchstpersönlichen Rechtsgütern

       2.Ausnahmefälle

       II.Natürliche Handlungseinheit bei mehraktigem Tatgeschehen

       III.Tatrichterlicher Beurteilungsspielraum

       C.Dogmatischer Dissens um Mord und Totschlag

       I.Die Rechtsprechung ignoriert Lehre und Schrifttum

       II.Die praktischen Konsequenzen

       1.Problem der disgruenten Tatbeteiligung

       a)Mittäterschaft bei Mord und Totschlag

       b)Beihilfe und Anstiftung

       2.Unanwendbarkeit des § 213 StGB in Mordfällen

       3.Hinweispflicht bei Tatbestandswechsel

       4.Einschränkung hinsichtlich § 154a StPO

       D.Tötungsvorsatz bei Mord und Totschlag

       I.Die Formen und Strukturelemente des Tötungsvorsatzes

      

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