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[272]

      Lensdorf/Steger CR 2005, 161, 162, 174.

       [273]

      Computerwoche Nr. 40 vom 1.10.2004.

       [274]

      LBBW sourct Teile ihrer IT an die Finanz Information (FI) aus, s. Presseinformation LBBW vom 28.8.2013.

       [275]

      Das Gegenteil von Einzelübernahme (Asset Deal) wäre die Gesamtübernahme z.B. aller Gesellschaftsanteile (Share Deal) von einem Zielunternehmen.

       [276]

      Bongard Outsourcing, 1994, S. 91. Zuweilen wird auch der Begriff des »cosourcing« verwendet (bei Firmen wie Compaq, Henkel) oder „Single Sourcing.“

       [277]

      Barucha in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 213 ff.

       [278]

      In der Regel bleiben ca. 10 % der IT-Mitarbeiter beim Kunden; siehe auch Charles Chang „Müllbeseitigung entlastet IT-Budgets“ in Computerwoche Nr. 32 vom 9.8.2002, S. 30.

       [279]

      Computerwoche Nr. 32 vom 9.8.2002.

       [280]

      Computerwoche Nr. 34 vom 23.8.2002.

       [281]

      Erben/Müller in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 201 ff.

       [282]

      Computerwoche Nr. 8 vom 20.2.2004.

       [283]

      Wisskirchen/Kleinertz in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 181, 182.

       [284]

      http://www.b-e-s-t.at/Best2/Insourcing.htm.

       [285]

      Computerwoche Nr. 32 vom 8.8.2003.

       [286]

      Computerwoche Nr. 11 vom 14.3.2003.

       [287]

      Financial Times Deutschland (FT) vom 1.9.2003.

       [288]

      Computerwoche Nr. 31 vom 1.8.2003.

       [289]

      „General Motors holt ausgelagerte IT zurück“, Computerwoche vom 8.10.2012.

       [290]

      Personal- und IT-Vorstand der Daimler AG Wilfried Porth in Computerwoche: „Daimer holt ausgelagerte SAP zurück,“ 10.6.2013.

       [291]

      So auch Wolfgang Schulz Vorstandsmitglied des Beratungshaus Avinc: „BPO ist sicher die Krönung des Outsourcing“, Computerwoche Nr. 12 vom 19.3.2004.

       [292]

      Vgl. Cunningham Outsourcing, 1995, S. 32.

       [293]

      Vgl. Thomas/Lahrsen in Köhler-Frost, BPO, 2005, S. 10.

       [294]

      Die Ebenen der Auslagerungsbereiche orientieren sich an dem von Österle an der Universität St. Gallen entwickelten Modell des Business Engineering. Das Modell von Österle sieht drei Ebenen des Business Engineering vor: Geschäftsstrategie, Prozessebene, Informationssystem, s. Österle Business Engineering: Prozess- und Systementwicklung, 2. Aufl. 1995, S. 14–18.

       [295]

      Besonders interessant wird die unterschiedliche Betrachtung der Ebene/Levels bei der späteren Gestaltung von Service-Level-Agreement (SLA), da SLA auf der Ebene/dem Level der IT-Infrastruktur, auf der Ebene/dem Level der IT-Prozesse und auf der Ebene/dem Level der Geschäftsprozesse vereinbart werden können.

       [296]

      Blomer in Bernhardt, IT-Outsourcing und Service Management, 2003, S. 23.

       [297]

      IT-Governance Institut IT-Governance für Geschäftsführer und Vorstände, 2. Aufl. 2012, S. 11.

       [298]

      Roth/Schneider ITRB 2005, 19.

       [299]

      Vgl. Fortune Online Magazine (2000).

       [300]

      Oecking in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 94.

       [301]

      Oecking in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 98.

       [302]

      Hieran schließt sich die akademische Diskussion eines virtuellen Unternehmens an: Sind in einem virtuellen Unternehmen nahezu alle Bereiche auslagert, stellt lediglich das Controlling dieser Bereiche die Kernkompetenz des Unternehmens da. Vgl. Blöse/Pechardscheck CR 2002, 785, 786.

       [303]

      Ausführlicher Mayer/Söbbing Outsourcing leicht gemacht, 2004, S. 75 ff.

       [304]

      Interessant wäre ein BPO, wenn der Provider bei Übernahme der Geschäftsprozesse des Kunden diese gleichzeitig als ebusiness-Prozesse moduliert.

      

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