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      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 1. Auflage 2002, S. 383.

       [241]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 390 ff.

       [242]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 391 ff.

       [243]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 391 ff.

       [244]

      Kearny Integration nach Unternehmenskauf, 1999, S. 8.

       [245]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 429.

       [246]

      Hubbard Acquisition – Strategy and Implementation, 1999, S. 16.

       [247]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 429.

       [248]

      Hubbard Acquisition – Strategy and Implementation, 1999, S. 16.

       [249]

      Keller Management in fremden Kulturen, 1982, S. 18 ff.

       [250]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 431.

       [251]

      Picot Handbuch Mergers & Acquisitions, 2002, S. 435.

       [252]

      Nach Gut-Villa Human Resource Management bei Mergers & Acquisitions, 1997, S. 123.

       [253]

      Backes (Hrsg) Transfergesellschaften. Grundlagen, Instrumente, Praxis, 2006, S. 5.

       [254]

      Kupitz Die Transfergesellschaft als Alternative zu Personalabbau: Begriffsklärung, rechtliche Stellung und Finanzierung, 2010, S. 26.

       [255]

      Bei IBM haben im Wesentlichen zwei bestehende IT-Töchter die Services für Neukunden. Die IBM Mittelstand Systeme (IMS) erbringt Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen. Für große Konzerne gibt es die IBM Business Services (IBS). So wurden bereits die Mitarbeiter der Deutschen Bank im Zuge des zwischen den beiden Unternehmen vereinbarten Outsourcings Anfang 2003 Mitarbeiter der IBS, Financial Times vom 1.9.2003.

       [256]

      Während die Übernahme von einzelnen Assets und Personal einer M&A-Transaktion auf Basis eines Asset Deals entspricht (typisch beim klassischen IT-Outsourcing).

       [257]

      Söbbing IT/IP Rechte im Unternehmenskauf – Leitfaden für Information Technology & Software Transfer bei Mergers & Acquisitions, S. 36 ff.

       [258]

      Bei der Spaltung unterscheidet der § 123 UmwG zwischen verschiedenen Formen: Aufspaltung, Abspaltung und Ausgliederung, siehe ausführlich hierzu Stoye-Benk Handbuch Umwandlungsrecht, 3. Aufl. 2002, Rn. 183 ff.

       [259]

      Söbbing IT/IP Rechte im Unternehmenskauf – Leitfaden für Information Technology & Software Transfer bei Mergers & Acquisitions, S. 20 ff.

       [260]

      SPA = Shared Purchase Agreement, eigentlich ist damit nur der Unternehmenskaufvertrag gemeint, bei dem die Gesellschaft durch den Erwerb von Anteilen (Shares) erworben wird. I.d. Praxis wird der Begriff SPA aber gern generell für Unternehmenskaufverträge verwendet.

       [261]

      Siehe hierzu die Analysen von Burchhard, der von 80 % bei einer Universalbank spricht, Burchard in Die Bank 1997, 6.

       [262]

      Söbbing IT/IP Rechte im Unternehmenskauf – Leitfaden für Information Technology & Software Transfer bei Mergers & Acquisitions, S. 20 ff.

       [263]

      Computerwoche vom 16.12.2010.

       [264]

      Diemer in Köhler-Frost, Outsourcing, 4. Aufl. 2000, S. 63.

       [265]

      Pressemitteilung vom 12.2.2001: Siemens beteiligt sich an Deutscher-Bank-Tochter Sinius siehe http://www.sinius.de/c.php/de/presse/12_02_2001.rsys?

       [266]

      Computerwoche Nr. 22 vom 3.6.2005.

       [267]

      Computerwoche Nr. 27 vom 5.7.2002.

       [268]

      Computerwoche Nr. 22 vom 3.6.2005.

       [269]

      Ein Joint Venture zwischen der öffentlichen Hand als Kunden und einem privat wirtschaftlichen Provider wird dabei als Public Private Partnership (PPP) bezeichnet; Lensdorf/Steger CR 2005, 161, 174.

       [270]

      Die „LeCoS“ wurde wegen kultureller Unterschiede zwischen Kunden und Provider für beendet erklärt, Financial Times (FT) vom 1.9.2003.

       [271]

      Computerwoche Nr. 47 vom 19.11.2004 und Computerwoche

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