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       [40]

      BGH StV 2007, 468.

       [41]

      BGHSt 9, 358, 360; BGH wistra 1989, 263, 264; zu dieser Widersprüchlichkeit siehe Walter in: FS Tiedemann, S. 969, 972, 977; Weidemann wistra 2006, 132 f.

       [42]

      Siehe nur Roxin Strafrecht AT, Bd. I, § 10 Rn. 2; ausführlich dazu Rn. 59 ff.

       [43]

      Dannecker in: LK-StGB, § 1 Rn. 149.

       [44]

      Dannecker in: LK-StGB, § 1 Rn. 149.

       [45]

      Dannecker in: LK-StGB, § 1 Rn. 151.

       [46]

      Dannecker in: LK-StGB, § 1 Rn. 206; vgl. auch BGHSt 4, 24, 32: „Als Verstoß gegen die guten Sitten kann deshalb in diesem strafrechtlichen Sinne nur angesehen werden, was nach dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden zweifelslos kriminell strafwürdiges Unrecht ist“.

       [47]

      So aber noch Bockelmann BT/1, S. 141.; wohl auch Schröder in: Schönke/Schröder, StGB-Kommentar, 18. Auflage, § 266 Rn. 4a. Nach Heimann-Trosien JZ 1976, 549, 550, sei es sogar „ganz unwahrscheinlich“, dass sich die Wendung „dem, dessen Vermögen er zu betreuen hat“ gem. § 266 Abs. 1 nach dem Wortsinn auf die Missbrauchsvariante beziehe. Dem dritten Satzteil komme nur die formale Bedeutung zu, auch für den Missbrauchstatbestand einen (Vermögens-) Nachteil vorzuschreiben. Kritisch siehe nur Kargl ZStW 113 (2001), 565, 569 (die grammatikalische Auslegung stehe „auf schwachen Füßen“).

       [48]

      Nach 1933 wurde der § 266 nur geringfügig geändert (z. B. Streichung die Regelbeispiele in Abs 2. S. 2). Näheres zur Gesetzgebungsgeschichte siehe Nelles S. 627 ff.; Dierlamm in: MK-StGB, § 266 Rn. 7 ff.; Schünemann in: LK-StGB, § 266 am Anfang.

       [49]

      Maurach/Schroeder/Maiwald § 45 II Rn. 8.

       [50]

      Binding Normen I, S. 20 ff.

       [51]

      RGSt 1, 172, 174; 3, 283, 285; 14, 184, 186; 20, 262, 264; 41, 265, 266; 45, 434, 435; 61, 228, 230 f.; 62, 15, 20; 68, 70, 74. Im Überblick Hübner in: LK-StGB, 10. Auflage, § 266 Rn. 2.

       [52]

      RGBl. I 295.

       [53]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 7; Labsch Jura 1987, 343, 344.

       [54]

      Bezeichnung von Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 7.

       [55]

      BGHSt 24, 386; siehe auch BGHSt 33, 244 (Kreditkartenentscheidung).

       [56]

      Hübner in: LK-StGB, 10. Auflage, § 266 Rn. 5.

       [57]

      Anstatt vieler Dierlamm in: MK-StGB, § 266 Rn. 13 ff.; Wittig in: Beck’scher Online-Kommentar zum StGB, § 266 Rn. 12.

       [58]

      Labsch NJW 1986, 104, 106; ders. Jura 1987, 344, 345; Otto JZ 1985, 29, 30; ders. Grundkurs BT, § 54/8 ff.; Ranft JuS 1988, 673.

       [59]

      Schlüchter JuS 1984, 675, 676; Steinhilper Jura 1983, 401, 408; Wegenast S. 137; Perron in: Schönke/Schröder, StGB-Kommentar, § 266 Rn. 2; ähnlich Bringewat JA 1984, 347, 353.

       [60]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 17 ff.; Puppe Kleine Schule, S. 38 f.

       [61]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 20.

       [62]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 20.

       [63]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 25.

       [64]

      Ausführlich dazu Rn. 96 ff.

       [65]

      Siehe umfassend dazu anstatt vieler Wegenast S. 9 ff.

       [66]

      Kritisch Martin S. 153 f.; siehe auch Hantschel S. 74 f.

       [67]

      Es ist freilich umstritten, ob sich in der Missbrauchsvariante die Pflicht des der Befugnis zugrunde liegenden Grundverhältnisses, die die Vertreter der dualistischen Theorien mit der Vermögensbetreuungspflicht gleichsetzen, aus einem Treueverhältnis ergeben kann; vgl. dazu Nelles S. 516 ff.; Samson/Günther in: SK-StGB, § 266 Rn. 19. Unterschiede bestehen aber allenfalls in dem Umfang der Verweisungsobjekte, nicht aber wie § 266 auf die Verweisungsobjekte dogmatisch Zugriff nimmt.

       [68]

      Zur Geschichte der Irrtumsdogmatik siehe etwa Schroth S. 15 ff.

       [69]

      Der Begriff des „deskriptiven“ Tatbestandsmerkmals ist ungenau, da es rein beschreibende Begriffe ohne normativen

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